Habe jetzt Kontakt zu einer Hundeschule, die mir mehrfach empfohlen wurde von Nachbarn und Freunden. Es gibt dort keine klassische Welpengruppe, wo 10 Welpen über den Platz toben und übereinander liegen. Zu Beginn gibts dort immer erstmal eine Einzelstunde, wo halt individuell geschaut wird und man schonmal „Hausaufgaben“ bekommt. Und dann gibts Gruppenunterricht, wobei die Gruppen relativ klein sind (4 bis 5 Hunde), aber halt unterschiedlichen Alters… es wird wohl auch in der Gruppe dann individuell auf den jeweiligen Hund geschaut und das Training angepasst, und wenn die Hunde sich untereinander gut verstehen, gibts am Schluss der Trainingsstunde auch noch Spielmöglichkeiten.
Klingt eigentlich ganz gut, ist halt ein ganz anderer Ansatz. Alle anderen Hundeschulen hier in der Umgebung trennen streng nach Welpen, Junghunde und „Erwachsen“ und die Gruppen bestehen aus 8 - 10 Hunden. Was davon jetzt wohl besser ist, kann man wahrscheinlich nur ausprobieren
Ich finde das klingt gut. Probleme könnte werden, dass die Hunde mit unterschiedlichem Alter ja unterschiedlich aufnahmefähig etc sind. Aber wenn die Trainer sich zutrauen, das zu managen, würde ich es mal ausprobieren. Hat Dein Zwerg denn die Chance anderweitig mal mit Gleichaltrigen zu spielen? Ich suche immer noch, aber irgendwie gibt es in meiner Gegend gerade fast keine Welpen. Meine Maus hat wirklich seit sie vom alten Zuhause weg ist, kein einziges Mal mit Welpen spielen können. Erst war sie noch nicht durchgeimpft und jetzt ist es einfach zu heiss.
Gut, ich weiss, es ist nicht notwendig - und für die Erziehung ist es vermutlich sogar besser - aber es tut mir trotzdem ein bisschen leid für kleine Kröte.