Beiträge von kikt1

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    Das Beste was ich einmal mitgeteilt bekommen habe, war das meine Hündin eine Psychotherapie braucht. Leider wusste diejenige aber keinen guten Therapeuten für schizophrene ;) Hündinnen mit Verfolgunsgwahn (das war die Diagnose :headbash: ), also sind wir weiterhin auf der Suche.
    Also, falls jemanden jemand kennt - her mit den Tipps! :hilfe:

    Du, ein Nachbar von Aoleon kann Hunde telephatisch verstehen und hat auch eine Hündin, die Wasseradern verteidigt (immer noch eine meiner Lieblings-DF Geschichten :lol: ). Versuch's doch mal bei dem, der hilft sicher!

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    Demona, ich hab schon das Gegenstück zu dem Männer-Spruch gehabt: "na, zu nem Kind hat's nicht gereicht?!"

    Anmerkung: ich war da 21 und sehe eher aus wie 17/18!!! Manchmal frag ich mich, was manche Leute sich denken.


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    Die denken gar nciht. Das ist ja das Probem

    Demona: Ach Du lieber Himmel! Sag mir bitte, wo Du wohnst, damit ich die Gegend den Rest meines Lebens weiträumig umschiffe!! Das ist ja schlimm!

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    naja, da fehlt jetzt der Zusammenhang
    Wenn es so viele Hundesportler gibt, die mit Malis nicht glücklich werden, kann Hundesport kein Pluspunkt für die Empfehlung eines Malis sein. ;)
    Und somit Nicht-Hundesport auch kein Minuspunkt.

    es zählt einzig und allein die Bereitschaft, sich auf den Hund, den man übernimmt einzulassen.
    Und ich wüsste nicht, warum die TE hier in diesem Thread diese nicht haben sollte.

    Sie will Agilitiy machen. Nun, ich glaube, die einhellige Meinung - auch von mir - war, dass das suboptimal ist, weil ein Mali da zu hoch dreht. Aber wenn sie sich auf ihren Hund einstellt, müsste sie bereit sein, es zu lassen. Es steht und fällt mit der Bereitschaft, sich auf den Hund einzustellen.

    Deshalb ja mein Satz zu der Frage, was man für ein Leben führen will. Klar, kann man mit viel Selbstüberwindung vieles - aber will man es wirklich? Wenn man unbedingt will, kann man es ganz bestimmt. (Dabei fällt mir ein: Wie geht's eigentlich unserem Erstlingsdobermannbesitzer? Muss glatt mal schauen, ob der noch Mal gepostet hat)

    Ich finde das Leben mit Hund schon eine irrsinnige Umstellung im Vergleich zum Leben ohne Hund. Ja, ich liebe es, aber meine Güte, was wird auf ein Mal alles kompliziert... Wenn man dazu noch die volle Dröhnung Hundesport haben will, ok, warum nicht.

    Und ich gebe zu, ich bin egoistisch: mir gehen diese vielen Hundehalter mit explosiven Hunden, die aus einem 'Finde ich toll' Gefühl heraus angeschafft worden sind im Alltag ganz schön auf den Sender. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft meine kleine Kröte von nem Schäferhundartigen mit Dorfpolizistmentalität zur Schnecke gemacht wurde. Da passiert zwar nix schlimmes, aber anstrengend ist es trotzdem. Und Fraule steht hilflos 50 MEter weiter hinten.
    (Natürlich gilt das auch für andere populäre Spezialisten-Rassen wie Aussis, Ridgebacksetc.)

    Na ja, aber das ist doch eigentlich der Punkt. Du machst mittlerweile alles auf einem instinktiven Level richtig. Ist ja klar, dass Malinois für Dich damit ganz easy zu händeln sind.

    Meine persönliche Beobachtung mit Leuten, die potentiell sehr anspruchsvolle Hunde halten und meinen, dass die doch ganz unkompliziert sind, ist dass keine Otto-Normalos sondern Hundemenschen sind: Ruhig, gelassen, geduldig, durchsetzungsfähig und mit einem guten Blick dafür, was ihr Hunde gerade braucht, was ihn über- oder unterfordert.

    Die Mehrzahl der Hundehalter sind aber eher Leute, die zwei Stunden Gassi nur am Wochenende hinbekommen, Beschäftigung mit 'Ball werfen' gleichsetzen und denken, solange eine Hund mit dem Schwanz wedelt ist alles paletti. (Und natürlich noch viele Leute, die irgendwo dazwischen hängen. Mir ist klar, dass ich etwas übertreibe)
    Ich musste mir jedes Gramm Ruhe im Umgang mit meinem Hund wirklich abringen und jedes Fitzelchen Wissen anlesen, denn ich bin wirklich überhaupt kein Hundemensch. Ich selber habe die Hütehundhälfte meines Mischlings unter- und meine Fähigkeiten ihnen gerecht zu werden überschätzt. Gott sei Dank habe ein ein sehr 'verwäsertes' Exemplar und die andere Hälfte ist ein anpassungsfähiger, charmanter Pudel.

    Ich finde die Grundsatzfrage müsste nicht heissen 'passt dieser Hund zu mir?' sondern 'Was will ich für eine Leben führen und was für ein Typ Mensch bin ich?'
    Will ich einen Hund, der gute Laune ausstrahlt oder lieber einen sehr ernsthaften? Viel Nervosität oder lieber gechillt? Steh ich lieber auf ner Wiese und plausche und sehe meinem Hund beim spielen zu oder steh ich lieber stundenlang auf einem Hundeplatz und konzentrier mich volle Rohr auf eine komplizierte, repetetive Aufgabe?

    Es gibt einen Grund, warum bestimmte Rassen nicht in jedermanns Hand sind. In ein ganz normales Leben passen Retriever, Pudel &Co einfach besser als Hüte- und Schutzhunde und hochspezialisierte Jagdhunde.

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    Meine Mutter:
    "Wenn der nochmal was kaputt macht, solltest du ihn lieber weggeben, sonst lässt dein Mann dich noch sitzen!"

    :schockiert:
    Waaaaahnsinn! Was Mütter teilweise so Dinge raushauen. Unfassbar. Meine ist da auch echt gross drin.
    Und dann noch dieser nette, sexistische 50er Jahre touch von 'Vorsicht, sonst kriegst Du keinen ab'
    Eine echte Perle.
    Sollten wir je die dicksten Klöpse mit Preisen versehen, würde ich den hier definitiv nominieren. :lol:

    Das kenne ich. Meine mäkelt auch, aber immer wenn ich per Zwang versucht habe ihr das abzugewöhnen, wird mir vor die Füsse gekotzt. Sehr effektive Strategie, denn dann weiss man nicht: will der Hund nun einfach nicht oder kann er nicht? Wahrscheinlcih ne Mischung aus beidem.

    Ich wüsste jetzt auch keinen Tip mehr, was die Ausschlussdiäten angeht. Vielleicht findet ihr ja zwei oder drei Futterkombis, die gehen und könnt die abwechseln? Ich fütter z.B. ne kleine Handvoll kaltgeüresstes Trofu als Abendmahlzeit. Ein paar Brocken frisst sie davon eigentlich immer.

    Wegen Darmsanierung etc würde ich mal bei PerNaturam anrufen. Die haben eine gute Beratung eine grosses Sortiment an (zugegebenrmassen relative teuren) Kräutermischungen. Da gibt s sicher auch etwas, was Euch unterstützt.

    Weiterhin alles gute!

    Ich habe damals ein 'soft-cone' gekauft. (Irgendwo online, einfach mal soft cone oder comfy cone eingeben)
    Das Problem: das Ding ist recht schwer und nicht durchsichtig. Meine Kröte weigert sich damit einen Schritt zu laufen, sondern steht einfach nur mit gesenktem Kopf rum. Das hält die ne halbe Stunde durch, bis ich mcih irgendwann erbarme und sie irgendwo ablege.
    Aber es ist sehr gut für nachts, denn der Hund kann damit besser schlafen.

    Tagsüber hatte sie nach ihrer Kastra nen Body und ich non-stop ein scharfes Auge auf sie, damit sie nicht leckt. Immer wenn ich sleber mal schlafen wollte, oder nicht aufpassen konnte, wurde sie mit dem Soft-cone quais ruhig gestellt. Fand sie natürlich total ätzend, aber es ging halt nicht anders.

    Diesen aufblasbaren Kragen, den es auch gibt, habe ich mal beim Futterhaus gesehen. Der funktioniert aber nur bei Verletzungen, die näher am Kopf sind.
    Gute Besserung für den Wuff Deiner Freundin.

    Bei der Doggybox scheinen sie genauso geflasht zu sein (har har) von den Equestfarben wie wir. :-)
    Sky multi finde ich auch echt schön. Trotzdem werd ich noch ne Weile mit ner neuen Bestellung warten. Im Moment sind andere Dinge einfach wichtiger (wie z.B. ein ziemlich grosser Berg an Weihnachtsgeschenken...)

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    ungezählte Male am Tag:


    "Ich rufe die Polizei, ein Pudel darf nicht im Regen spielen"

    Das hat echt mal jemand gesagt????
    Wie geil! :lol:

    Aber, ok, Pudel mit ner klassischen Pudelfrisur (und Deine haben so eine, weil Du ausstellst, oder?) sehen schon ziemlich schräg aus.
    Es scheint sich aber gaaaaanz langsam rumzusprechen, dass Pudel trotz Miniplifrisur grandiose Hunde sind, denn so allmählcih habe ich den Eindruck, dass man sie wieder öfter sieht. Vielleicht kommen nach der Doodelwelle die Leute vielleicht langsam auf die Idee, sich mal das Original anzusehen? (Ist zumindest bei mir so)