Beiträge von kikt1

    Natürlich nicht alle, um Gottes Willen! Aber die Spackorate ist hier bei Schäfis und Bollerköppen schon ziemlich hoch.
    Ich muss aber auch gestehen, dass ich meist auch um Aussis und Ridgebacks nen Bogen machen. Deren Besitzer haben weniger ein Profilneuroseproblem, als mehr ein Rosabrille Problem. Die sind immer soooo verliebt in ihre Rassen, dass sie gar nicht mitbekommen, wenn die so richtig Stunk machen.
    Nun haben viel Besis ein Rosabirlle-problme - ich auch - allerdings kann so eine ausgewachsener Aussi, der richtig schlecht drauf ist, echt ganz schön Ärger machen. Und Ridges sind mir bei der Grösse und dem Temperament einfach nur unheimlich.
    Es hat sich mal ein Ridgerüde auf mich und meine Maus gestürzt als wir mit mehreren Metern abstand am Rande eines Flohmarkts vorbeigingen. :hilfe: Er war Gott sein Dank angeleint und hat sein Frauchen richtig schön umgerissen.


    Zurück zum Thema: ich höre zur Zeit wirklich andauernd, wie waaaaahnsinnig viel Fell meine Maus hat. Ja, cih weiss, die Unterwolle muss mal wieder raus, aber mein Hund sieht doch eigentlich immer so fluffig aus. :???:

    Ich denke gemeint war: kurz bevor sie in einer Sportklasse aufsteigen.
    Der level up ist, glaube ich, was anderes. Das ist der allgemeine Wert, wie 'weit' ein hund ist (aso wie erfahren, erfolgreich, alt usw)
    Wenn Hunde eine Sportklasse hochgestiegen sind, konkurrieren sie erst mal mit Hunden, die weiter sind. Dazu ist der Trainingsstand in einer neuen Klasse keine 100%, deshalb schneiden die Hunde die ersten ein - zwei Tage nicht so gut ab.

    Zitat

    ich höre zur Zeit wirklich öfter, dass mein Hund ja sicher schon alt ist. :???: nur weil er grau ist, geht man davon aus dass der alt ist? Hää? :lol: (er ist 16 Monate)

    CIh hör das auch, seit meine Maus mit ca einem Jahr graues Fell bekommen hat. 'Waaas? Noch so jung?'
    Menno! Ich mag das Fell meiner Wuschelmaus!

    Find cih ja auch immer super: Nachbarn, die irgendwo hinziehen und sofort los stänkern.
    Ich meine, es ist ja auch eine irrsinnige Überraschung, wenn man auf's Land zeiht und einem dort HUNDE begenen. Hunde! Uaf dem Land! Gabs ja früher nieeeee, so was! :muede2:

    ICh bin auch kein grosser Schäferhundfan. Ich bin als Kind von einem gebissen worden, mag die Dorfpolizistenmentalität nicht (die meiner Kröte blöderweise auch schon entwickelt - und dabei ist sie echt kein Schäfi) und vor allem mag ich viele Schäferhundbesitzer nicht, die ihre Hunde ihren Stiefel durchziehen lassen, ohne Rücksicht auf Verluste.
    Ich find's nun mal nciht so toll, wenn ein grosser Schäferhund im Galopp auf meinen zustürzt, zur Schnecke macht ud dann wieder abhaut - ud Herrchen rafft es nciht mal. Der Hund hat ja nicht gebissen, also ist ja nix passiert - nur dass meine Kröte Schäferhunde von weitem jetzt anpöbelt. :muede: NErvig.
    Aber Schäferhunde sind nicht umsonst so populär. Es sind tolle Hunde und es gibt sie überall. Da werden sich die Herrschaften dran gewöhnen müssen.

    Zitat

    :) Von der Optik erinnert sie mich stark an einen English Springer Spaniel, aber bin (falls ich mich um sie kümmern darf) total gespannt, ob sie sich eher als Vorsteher, Stöberer oder Apportierer (oder alles oder nix oder anderes) definiert.
    Argh, ich finde sie jetzt schon supertoll, mag ihre nette soziale Art im Video total gerne, obwohl sie aufgewühlt wie Bolle ist. Den Menschen Hallo sagen, den Hunde-Kollegen aber auch. Und sie wirkt so freundlich, neugierig, quirlig, fröhlich ... sie hat bestimmt Lust auf lange Spaziergänge. Ich müsste am Anfang nur gut darauf achten, wie viel für sie machbar ist, wenn sie jetzt wirklich so wenig Auslauf bekommt. Von mir aus nicht mehr lange!

    Die Maus ist echt entzückend. Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, dass Du sie bekommst.
    Und das tollste ist, ja, dass ich das Ergebnis dieses threads mti grosser Wahrscheinlcihkeit mal zu Gesicht bekomme :D Da macht das Mithibbeln doppelt Spass!

    Zitat

    Luna ist mir (also online) auch schon begegnet. Da fehlen mir einfach die Worte. Da könnten erfahrene Hände (und Herzen) so viel bewirken.

    Oh je, das bricht es einem echt das Herz. fünf Jahre!!!
    Aber die Maus ist echt nix für ne Stadt. Die braucht nen Rudel mit souveränen Hunden, die ihr zeigen, wie das Zusammenleben mit Menschen so geht, einen gut eingezäunten Garten und geduldige, erfahrene Menschen.
    Hach Mensch, es ist ja nicht so, als hätten die Italiener und Spanier nun gar kein Geld (anders als die Rumänen). Warum muss denn so ein Elend sein?

    What the...???
    Ich hatte eine Deckhündin (?? wie nennt man das denn?) angeheuert, Tage gewartet, bis sie endlcih wiedr darf und nu is die breeding Combi weg. Wie doof ist das denn???
    Dei BEsitzerin war tagelang nicht online und der Hund völlig verkommen. Offensichtlich hat sie sich wieder eingelogtt und es sich anders überlegt. Ohne Benachrichtigung oder so. Charmant.

    Zitat

    Gut, dann frage ich mal: wenn ich mir eine Katze halte, die den halben Tag allein draußen rumrennt. Warum halte ich mir dann überhaupt eine Katze? Und warum beschwer ich mich dann, wenn meine Katze - die in meine Augen gar nicht "meine" Katze ist, weil sie ja immer allein ist - von anderen gefüttert wird?
    Und Mäuse fangen? Hängt von der Gegend ab. In einem Wohngebiet sind vermutlich die meisten Mäuse vertrieben durch Gift und die Katze findet nichts.


    Wieso postest Du denn die gleiche Frage gleich zwei Mal?

    Die Antwort ist off-topic und wäre der 154.357 Beitrag zum Thema Freigang, aber, mei, cih muss ja auch mal dürfen.

    Es ist die Qualität einer Beziehung, nicht die Quantität die zählt. Die erste Katze in meinem Leben war Mäusefängerin, durfte nur in Wohnzimmer und Küche, hatte nachts im Schuppen oder sonstwo zu schlafen. (Und bekam ihr Futter übrigens drinnen. Wer ist denn so blöd und stellt den Nagetieren, die einem Haus und Garten halb auffressen auch noch Kibbel hin??)
    Sie war draussen auch quasi nicht ansprechbar - ein völlig anderes Tier. Sie war eine echte Familienkatze mit unfassbar viel Persönlichkeit. Ich hab sie geliebt und sie mich (und meinen Bruder) Sie ist jetzt seit über 30 ahren tot und wir vermissen sie immer noch.

    So, und nu noch mehr OT:
    Ich hatte nie eine Katze, weil ich nie einer Freigang gewähren konnte. Mein Eindruck ist, dass Hauskatzen sich etwas verändert haben im Vergleich zu den Exemplare, die ich von früher (vor 30 Jahren) kenne. Sie sind irgendwie fluffiger, gemütlicher und dämlicher. Vom Stubentiger ist scheinbar oft nur die Stube übrig geblieben. Die zweit Katzies einer Freundin haben für mich fast mehr was von Kaninchen, so wenig mental präsent sind die.
    Das ist sicherlich sehr schön und bringt einem viele Kuschelstunden auf dem Sofa, aber für mich persönlich ist das nicht wirklich was. Ich bevorzuge die biestigen Jäger, die mich mit dem Arsch nicht angucken, wenn sie keine Lust habe.
    Die Frage ist nicht 'Wieso hat man eine Katze, wenn die den halben Tag draussen ist?' sondern eigentlich eher 'Was verstehe ich unter dem Begriff 'Katze?'


    Und in dem Problem der TS geht es nicht darum, ob die Katze nun Freigang hat oder nicht, sondern schlichtweg um Respekt. Es wäre einfach schön, wenn der eigene Nachbar die Wünsche von einem respektiert (solange sie ihn nicht einschränken) Ich finde das nicht zu viel verlangt.
    Ich würde auch darum bitten, eine bestimmte Pflanzen evt nicht zu pflanzen, wenn ich total allergisch bin, oder das Auto so zu parken, dass ich mit meinem noch gut aus der Ausfahrt komme, und wäre dann auch etwas enttäuscht und verärgert, wenn da dann nix passiert.
    Das ist einfach eine Frage von guten Manieren und Rücksichtnahme und da schient der Nachbar nicht gerade grosszügig mit ausgestattet zu sein.