Beiträge von kikt1

    British Mudhound wäre auch passend :-D
    Ich hab gestern sehr schön beobachten können, wie zwei Retriever (ein Labbi, ein Golden) sich richtig mit Karacho in einer wirklich grossen Pfütze rumgewälzt haben. Der Goldie hat sich noch zwei Mal extra reingelegt.
    Alle umstehenden HH haben sehr gelacht - und waren insgeheim wohl sehr froh keine grossen, komplett nass-matschigen Hunde mit nach Hause nehmen zu müssen.
    Wobei so schlimm https://www.youtube.com/watch?v=ZxEDOlPqcCY war es auch nciht *gg*

    Als ich das erste Mal Mutter und Sohn verpaart habe, war mir schon etwas anders :lol:
    Und das Ergebnis war auch recht mau, dann, klar die haben ja die hh Pärchen an denselben Stellen. Ich glaube, ich hab keinen Welpen aus dem Wurf behalten.
    Ich such mir eher nen guten Deckrüden. Mittlerweile kenne ich bei meinen beiden Lieblingsrassen ja zwei, drei andere Breeder, da findet man eigentlich meist was, was gut passt.
    Nur beim Silber bei meinen Silken, da wird das wohl nicht funktionieren, weil es im Moment nur zwei Rüden mit cwcw gibt, die in den Breeding Lists auftauchen und die sind beide nicht so der burner. Da level ich lieber meinen silberrüden hoch und nehm den.

    Sagt mal, so als grober Erfahrungswert für zukünftige: Wenn ein Welpe einen Tag alt it und 0,9 Multiplier hat, wo landet der dann in etwas mit 6Tagen? 1,1?

    Ich finde das auch immer komisch. Ist es denn echt so schwer Verantwortung für das eigene Tun und das der Kinder und Haustiere zu übernehmen? Es sind doch fast alle versichert, so dass man selbst im worst case scenario nicht Bankrott anmelden muss, nur weil der eigene Hund jemanden zu Fall gebracht hat.
    Ich verstehe das auch nicht.

    Also ich hätte jetzt getippt auf Jagen, noch mehr jagen, Ohren auf Durchzug stellen und wenn er richtig angekommen ist: Volle Kanne Revier verteidigen.
    Dazwischen natürlcih Kampfschmusen vom Feinsten, so dass man den ganzene anderen Kram sofort wieder vergisst.

    Wir können auch noch Wetten abschliessen, ob er schnarcht :-D

    Zitat

    Das Beste: Auf meiner Akte pappte ein großer, gelber Post-It mit "Mimose"...
    Als ich die Praxis verließ war der Arzt immer noch am toben.
    Mein Arm wo die Olle dran war war fast 2 Wochen blau und schillernd, die ersten 4 Tage konnte ich ihn garnicht benutzen. Ich weiß schon warum ich da so pedantisch bin beim Blutabnehmen...

    :lachtot:
    Bahaaaahaaaaa! Ich schmeiss mich weg!!!

    Oh Mann, als Patient macht man manchmal schon echt was mit.

    Aber wenn man weiss, wie die Auswahl zum Medizinstudium funktioniert(e) und wie das Studium selber aussieht, wundert man sich eigentlich nur noch, dass die meisten Ärzte anschliessend überhaupt in der Lage sind in ganzen Sätzen zu reden und den Patienten dabei anzusehen (owbowhl ich auch ein paar Exemplare kenne, die beides nicht können)

    @MarmitJule: Ok, Du bekommst eindeutig den ersten Preis! Mein Beileid und ich hoffe, es geht weiter aufwärts.

    Ich versteh das mit den Schmerzmitteln in Krankenhäusern nicht. Es ist erwiesen, dass es für Heilung nicht nur absolut kontraproduktiv ist, dass der Patient Schmerzen hat, sondern dass es auch so was gibt wie ein Schmerzgedächtnis und daraus Phantomschmerzen folgen können etc etc.
    Der Schmerzmittelgeiz scheint auch unter den Krankenschwestern weiter verbreitet zu sein als unter den Ärzten. Mein Arzt hat nach der (ersten) Op gesagt, dass ich auf alles Fälle nicht tapfer sein soll, sondern immer schön nach Schmerzmittlen fragen.
    Aber das den Schwestern aus dem Arm zu leiern war echt schwierig. Und Gnade Gott, ich wollte neues Eis irgendwo in der Nähe des Schichtwechsels. Da habe ich teilweise alle zehn Minuten geklingelt.

    Ausserdem nuked man sich mit Paracetamol in hohen Dosen die Leber. Da ist Morphin echt die bessere Lösung, auch wenn die Entwöhnung danach wohl ziemlich schlimm ist (meine Mutter hat es damals jedenfalls ziemlich mitgenommen. Das ist echter Drogenentzug)

    Ich hab aber noch einen schönen Satz, bzw Dialog mit einem Arzt direkt im Aufwachraum. Ich werde langsam wach und der Arzt und die Schwester zicken sich im Hintergrund spasseshalber ein bisschen an. Der Arzt merkt, dass ich wach bin und meint:'Sehen Sie, wie hier mit uns Ärzten umgegangen wird' Ich (noch patzig auch wenn halb bewusstlos): 'Da hab ich gar keine Mitleid. Ärzte sind eh viel zu eingebildet' Der Arzt zur Schwester (scheinbar ernsthaft): 'Frau M darf den ganzen Rest des heutigen Tages nichts mehr essen!'

    Trainer zu Hause finde ich auch viel sinnvoller. Als meine Kröte ein Welpe war und ich das Gefühl hatte, es läuft was nicht rund und wird eher schlimmer als besser, hab ich ne Doppelstunde gebucht, die mir mehr gebracht hat als ein ganzer Hundeschulenkurs.
    Ich brauchte einfach jemanden, der sich mit einer gewissen Distanz den Alltag von mir und dem Hund ansieht und mir sagt, wo die Probleme von mir und meinem Hundes liegen (bei meiner war es zu viel Sensibilität und zu wenig 'klare' Sprache meinerseits)