Beiträge von kikt1

    Eine Famileinfreundin wäre auch fast an einem Katzenbiss gestorben - Blutvergiftung.

    Eine meiner ersten Erinnerungen in meinem Leben, ist , dass mich die Katze meiner Großeltern kratzte - was echt weh getan hat. Ich war etwa vier. Da ich gerade dabei war, sie zu ärgern, wusste ich genau, warum sie das gemacht hat und dass ich mich besser nicht beschwere.... Die Katze war eine der grossen Lieben meines Lebens. Vor 30 Jahren ist sie gestorben und ab und zu vermisse ich sie immer noch.

    Ich mach's mir noch einfacher: Bevor ich zu meiner Wohnung gehe, gehe ich nach dem gassi mit der Kröte ne ganz kurze Runde durch den Hinterhof. Da wird kein Salz gestreut. (Hier wird eh wenig Salz gestreut, ich glaube wegen der Bäume)

    Meine Madam Etepetete würde ausflippen, wenn ich ihr an alle vier Pfoten schuhe dranpacke.
    Im Winter schau ich mir auch ab und zu die Haut an den Ballen an und wenn die dann doch mal trocken wirkt, kommt ein bisschen Creme drauf (Hauschka, Alverde - was immer ich auch gerade benutze und nicht knallvoll mit Chemie ist)

    Schlechte Laune liegt gerade in der Luft - bundesweit. Muss am komischen Wetter liegen.

    Das mit der Fellpflege würde ich noch Mal recherchieren. Ich hab mal in ner Hundesendung (Rütter) gesehen, dass das Brutpflege ist - also etwas, dass ein ranghöheres Tier bei nem rangniedrigeren macht. Ich weiss aber auch, dass nicht alles, was beim Rütter so erzählt wird stimmt.
    Du kannst ja evt mal in nem separaten thread ein paar Meinungen dazu sammeln.

    Ich würde auch Knabberei und Beisserei nicht fördern. Idealerweise hat Euer Hund die Gelegenheit zu lernen: Zähne werden nur auf dem Platz und nur auf Kommando eingesetzt.
    Zärtlichkeit kann ein Hund auch ganz wunderbar durch Lecken ausdrücken.

    Und bei manchem Hundejungspund muss man schon mal physisch werden in einer Auseinandersetzung - nicht schlagen, aber mal abblocken, wegschubsen usw. Was immer den Hund nicht dazu einlädt noch mehr hochzudrehen. Murlmelchen (hat mehrere Malinois) hat dazu mal so schön geschrieben 'wenn der Hund mir im Arm hängt, dann klicker ich nicht den Moment, wenn er los lässt'
    Wie gesagt, ich rede nicht von Schlägen oder Tritten, sondern von einer 'so nciht, Freundchen' Haltung.

    Meine Minimaus hat in dem Alter immer in meine Füsse gebissen. Aua schreien, wegdrehen, wegschubsen - hat alles nix genutzt. Sie musste dann auf einer anderen Seite der Tür für ne halbe Minute bis ne Minute ihr Mütchen kühlen. Das fand sie so blöd, dass sie es recht schnell liess.

    Na ja, ein Bichon ist ein Schosshund, ein Staffi ein Gebrauchshund. Wieos erwartn die da dasselbe Verhalten?
    Stürmischer, muskelbepackter Hund plus Kleinkinder ist aber eh ne blöde Kombi. Ich würde da so oder so trennen.

    Seufz...Kinder. Meine Kröte mage sie immer weniger und sieht leider mit ihrem langen Fell wahnsinnig einladen für Hundeinteressierte Kinder aus. Vor kurzem hat sie ein 'in-die-Luft-schnapper' gemacht, als ein Kleinkind beharrlich immer wieter auf sie zu gekrabbelt ist. ICh sass direkt dazwischen und es hat Gott sei dank keiner mitbekommen, aber mittlerweile ist Anfassen komplett verboten und es darf nur noch Stöckchen oder Ball geworfen werden.

    Also Morgen 13 Uhr am S-Bahnhof Grünau

    Kikt
    Helemaus
    Lupa90


    Claudi, fährst du nach Lehnitz oder kommst du mit nach Grünau?


    Wo laufen wir in Grünau denn eigentlich lang? Ich bin da immer etwas verwirrt, weil cih öfter in dieser komischen Siedlung lande, statt im Wald.

    ICh bring noch ne Freundin mit, hoffe, das klappt. Die Hündin (Pudel-Malteser-mix) war nämlich vor ca zwei Wochen noch läufig. Einige Rüden zeigen ncoh sehr sarkes Interesse, andere juckt es nicht mehr. Mal schauen, wie die pubertierenden Jungrüden damit klar kommen. Wenn's zu krass wird, trennen wir zwei uns dann halt von der Gruppe.

    Noch ein paar Maxis zu der Gruppe aus Minis?

    Ärger dich nicht, bald ist die Phase vorbei. Als ich mit meiner winzigen Welpenmaus in der Tasceh zum Tierarzt gelatscht bin, weil ne halbe Stunde zu Fuss durhc die Stadt und wieder zurück einfach viel zu viel gewesen wäre, bekam ich auch immer wider blöde Sprüche zu hören: 'Kann die nicht laufen!?', 'Guck mal, ein Taschenhund' usw.
    Ab und an ist mir auch ein patzigen 'Herrjeh, das ist ein Welpe! Die soll noch nicht so lange laufen!' rausgeplatzt, aber meist hab ich es ignoriert.

    Ganz schlimm war's als sie nach der Kastra mit nem Babybody rum lief. Maaaaaaan!!!

    Ich finde es falsch aber ich hab hier schon oft meine Meinung dazu geschrieben aber hier wird gerne das Wort im Munde umgedreht


    ICh finde eigentlcih nciht, dass hier Leuten das Wort im Mund rumgedreht wird. In der Zusammenfassung sagen auf der einen Seite die meisten: Möpse und Hunde ohne richtige Nase sind arm dran, weil sie keine Luft bekommen und auf der anderen seite sagen die Mops&Co besitzer, dass sie doch Luftbekommen. Und das gleubt die andere Seite wiederum nciht, meiner Ansicht nach mit gutem Grund.

    Ich mag Möpse total gerne. sie sind menschenbezogen, schmusig und haben Sinn für Humor. Gerade letzteres finde ich bei Hunden wirklich toll und sooo viel Rassen, die das haben, gibt es leider nicht. Ich kenne auch ein Exemplar, der in jungen Jahren gerannt ist wie ein Irrer und nicht geröchelt hat. Auch die Augen sahen nicht so aus, als würden die Augäpfel bei einer zu heftigen Bewegung raus fallen. Er war reinrassig und beworben als 'Sportmops', also von einem Züchter, der sich um freie Atmung bemüht. Mit dem Älterwerden gab es allerdings ein paar zusätzliche Hautfalten in Nacken und Gesicht und nun röchelt er doch. Und rennt auch nicht mehr so viel rum.
    Er ist meilenweit über einigen wirklich erbärmlichen Exemplaren hier in der Gegend, die sich nicht mal den eigenen Po sauber lecken können, so unbeweglich sind die - aber er röchelt trotzdem und wirklich happy ist sein Besitzer damit nicht.

    Die Mops/JRT Mixe, die ich kenne wirken auf mich ehrlich gesagt wie hässliche Jackies. Finde ich jetzt keine gute Kombi.

    Wie man das Problem lösen kann, weiss ich nicht.
    Aber es ist nun mal so, dass es kein Angebot gibt, wo es keine Käufer gibt - und damit müssen sich Mopsbesitzer leider auseinandersetzen, genauso wie ich mich z.B. damit auseinandersetze muss, dass ich Discounterfleisch kaufe.

    Schönreden kann man sich vieles, aber das ändert nix an den Tatsachen und den Folgen, die unsere Entscheidungen haben.

    In "unserem" Park geht ständig Spielzeug verloren. Kürzlich haben meine Hundefreunde ein Baumwollseil gefunden, dass vor 6 Wochen ins Gebüsch verschleppt wurde. Selbst finde ich immer mal wieder einen Ball oder so, nehme aber nie was mit.
    Ehrlich gesagt find ichs auch daneben, in so einem Park etwas mitzunehmen. Jeder weiß, dass da viele Leute regelmäßig unterwegs sind, dann soll mans doch einfach liegenlassen. Meinen tollen Grinzball hab ich mal nicht eingepackt, nach 2 Stunden war er weg. Andere sahen schon aus der Ferne wie jemand die eigene Frisbee eingepackt hat. Find ich doof. :/


    Also Frisbee einsammeln, wenn weiter hinten noch jemand steht ist schon mehr als dreist.
    Aber bei Bällen denke ich 'what comes around, goes around' Das ist wie bei Kugelschreibern: man verliert sie und findet dafür andere in der Tasche, wo man gar nicht mehr weiss, wo die bitte herkamen.
    Mein Hund findet selten Spielzeug, manchmal nehme ich es mit, meistens lasse ich es liegen. Ich recht viel davon zu Hause rumfliegen, da brauch ich nicht noch mehr.

    Die Länge kommt auch drauf an, wer die Runde plant :-D
    Ich bin eher etwas lahm - auch wegen eins kaputten Fuss und genereller Angeschlagenheit - deshalb wären mir 3-4 Stunden eh zu viel.

    Nen 5 Monate alten Pöks kannst Du auch ruhig mal auf eine längere Runde mitnehmen, hab ich damals mit meiner Minimaus auch gemacht. Zur Not nimmst Du halt nen Rucksack mit und stopfst ihn auf dem Rückweg oder zwischendurch mal rein.