Beiträge von kikt1

    Tetanus kann man auch nach einer Verletzung impfen lassen. Würde ich jetzt nicht machen.
    Ausserdem tut sie echt weh! Ich weiss nicht, wie lange ich von der Beule was hatte, aber ne Woche war's bestimmt.
    In sehcs Tagen bin ich warhscheinlcih voll in der Berlinale eingspannt. Eigentlcih wollte ich nur zu drei Veranstaltungen, aber jetzt werden es doch mehr.
    und prompt sind beide potentiellen Hundebetreuer nächstes Wochenende weg :-(
    Für Freitag hab ich wen, aber das restliche Wochenende wird die Kröte immer wieder allein bleiben müssen.

    War auch nur ein Scherz. :-) Hier gibt es auch immer wieder böse Geschichten.
    Allerdings stehe ich als weisshäutige Frau mittleren Alters tatsächlich über der Gewalt, die hier so stattfindet. Die betrifft vor allem junge Männer, häufig mit ausländischem Hintergrund (Russenmafia, Ehrenmorde etc) und ab und an werden junge Mädchen Opfer von Übergriffen.
    Ich lebe ja nun in einer Gegend, die echt ganz schön verrufen ist (teilweise auch zu Recht), aber ich hab wirklich fast nie Angst.
    Den Görlitzer Park betrete ich nach Dunkelheit allerdings defintiv nicht!

    Ich drücke auch die Daumen, aber es ist wahrscheinlich nicht nötig. Rattengift und Schneckenkorn muss man in irgendwas weiches stecken - Mortadella oder Hack. (Ok, manche Leute streuen es auch einfach so aus, aber die Mehrzahl der Hunde frisst das dann nicht)
    Waffelkekse kann man nur mit Gift tränken an das ein normales Menschen nicht rankommt.
    Wahrscheinlich hat da nur ein Depp gedacht, er füttert mal die armen Vögel mit Keksen, die ihm nicht schmecken.
    Wird bestimmt alles gut!

    Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs. Verstehe ich das richtig: Das Tierheim hat den Zwerg in der immergleichen Umgebung aufwachsen lassen?

    Ich würde an Deiner Stelle keine ganze Woche verplempern und möglichst schnell mit der eigentlich schon längst fälligen Gewöhnung an fremde Umgebungen und Reize beginnen. Auch Kontakte zu anderen Hunden sollten regelmäßig stattfinden. Eine Woche ist für ein Hundekind eine sehr lange Zeit. Wenn es einen so langen Zeitraum ohne Kontakte mit Seinesgleichen verbringt, dann wird das Defizite mit sich bringen.

    Bewährt hat sich meiner Erfahrung nach ein kleiner Spaziergang, der immer gleich ist (morgens zum Beispiel) und jeden zweiten bis dritten Tag fremde Umgebung, die der gewohnten möglichst wenig ähnlich ist ;) Sprich: Neue Eindrücke bietet!

    Viele Grüße
    Corinna


    Ich verstehe, was Du meinst, und angesichts Deiner Expertise würde ich wahrscheinlich sowieso immer alles machen, was Du vorschlägst, aber dazu habe ich trotzdem eine grundsätzliche Frage: Ist es wirklich sinnvoll einen Welpen, der gerade aus allem rausgerissen wurde jetzt volles Rohr in alle Situationen rein zuschmeissen?
    Wäre es nicht besser, es man baut erst Mal eine Bindung zu den Besitzern auf und dann gestärkt mit dem Rückhalt 'Herrchen ist dabei' erkundet man die ganze Welt?
    Ich weiss, dass ein Welpe in den ersten 16 Wochen möglichst alles kennen lernen muss, was ihm im späteren Leben begegnet, aber ich sehe so oft Leute, die ihre winzigen, völlig überforderten Welpen an der Leine durch die Strassen hier schleifen und/oder in chaotischen Welpengruppen mobben lassen.

    Ich hab den Rat mit der Woche zu Hause von der 'Züchterin' meiner Kröte bekommen und er hat uns beiden sehr gut getan (gut, sie war nur 8 Wochen alt, das ist noch Mal was anderes als 12 Wochen)

    Es wäre gut zu wissen, was in dem Tierheim tatsächlich mit den Huden gemacht wurde. ICh bin davon ausgegangen, dass es zumindest eine MEnge Kontakt zu anderen Hunden gab.

    Wie schon gesagt wurde: Lass ihm Zeit.
    Alles neu, alles anders, alles total aufregend und anstrengend gerade. Ich würde ne ruhige Kugel mit ihm schieben, zu Hause bleiben und erst Mal ein paar Tage nix machen ausser immer wieder ein paar Minuten raus auf ne ruhige Wiese (oder Hinterhof. Je langweiliger desto besser)
    Drinnen auch nicht so viel hochdrehen, sondern eher Ruhe, Ruhe, Ruhe. (Und auch nicht dauernd Besuch, die jetzt alle unbedingt den Welpen bespassen wollen. Er soll sich ja erst Mal an Euch gewöhnen)
    Auch kein langes Gassi. Man sagt etwas 5 Mintuen pro Lebesnmonat. Da muss man sich sicher nicht sklavisch dran halten, aber zur Orientierung finde ich es ganz gut.
    In einer Woche (oder bissi früher, wenn es passt. Das merkt ihr am Hund) könnt ihr dann langsam anfangen dem Lütten die Welt zu zeigen.

    Nicht auf solche Sachen hören wie: Welpe muss man auslasten, Zeig, dass Du der Rudelführer bist. etc. Es wird seeeehr viel veralteter Mumpitz von anderen Hundebesitzern erzählt.

    Viel Spass mit dem Wutz.

    Wow - Hundeblutspenden.
    Krieg grad nen richtigen Knoten im Gehirn. Da hab ich noch nie drüber nachgedacht.
    Gibt es Gelegenheiten wo man das macht? Wie geht es dem Hund danach? Gibt es ne Mindestgrösse bei der das sinnvoll ist? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass meine 8,6 Kilo Maus viel Blut hergeben kann.

    Andererseits, wenn der Hund danach ein paar Tage schlapp ist, kann ich es mal der Besitzerin der grossen Chaoskröte vorschlagen - mwuahahahaha! *fies bin*

    Das ist echt super toll! Sag ihm Mal, er hat die kollektive Bewunderung eines Haufen Inernet-Frauen (die allerdings keine Asian Brides sind - nur falls er fragt)

    Ich hab auch eine Freundin, die mir schon wahnsinnig doll geholfen hat (ich ihr auch), aber mittlerweile sind wir alle in einem Alter wo solche Aktionen nicht mehr gehen - entweder weil die Leute Kinder haben, 60 Stundenwochen und/oder körperliche Malessen.
    Ja, ja das Alter... *Krückstock schwenk*

    Hahaha ja wundert mich im Nachhinein selber... :p

    Das hier ist auch ein Dorf, oh maaan :fear: :lepra:

    Also was auf dem Land bei meinen Eltern teilweise so los ist, kann locker mit Berlin-Neukölln konkurrieren. Und wenn man bedenkt, wie wenig Leute da eigentlich leben, ist der Anteil an Spinnern deutlich höher als in der Stadt.

    Hast Du gut gemanaged, Respekt.

    Beunruhigend finde ich auch, dass ein Typ kein Problem hat, eine Frau mit Dobermann zu belästigen.
    Das erinnert an die drei Typen, die zwei(!) Mal eine Frau mit Rottweiler attackiert habe, obwohl der Hund schon bei der ersten Attacke klar gemacht hat, dass er das nicht witzig findet.

    Komplett meschugge.

    Argh, das wäre so cool, datKleene! Aber ich glaube, das tue ich meinem Fahrer, mehr aber noch Elvis nicht an. Ahem, außer natürlich, es gibt irgendeinen unvorhergesehenen Hundenotfall, dann stehe ich plötzlich doch auf der Matte ;)

    Aber mal gucken, wenn es geht, wollte ich mit Elvis später einmal seine Vermittlerin von den Streunerherzen in Aachen besuchen. Dann machen wir eben eine kleine Tour draus und schauen auch bei euch vorbei oder treffen uns irgendwo ... Elvis on tour :)
    Wird aber dauern, Zufahren lernen kommt vermutlich spääääääter.


    Als Notfalladresse ist es vielleicht nicht schlecht - falls was am Auto ist, oder der Wuff nun doch aus irgendeinem Grund aus der Box muss, kann man das zumindest in einer sicheren Umgebung machen.
    Fährt Dein Fahrere cht nach Düsseldorf und wieder zurück an einem Tag????
    Boa!
    Mein Mitgefühl habt ihr. Ich finde eine Strecke schon ne Zumutung.