Beiträge von kikt1

    Bahahahaha!
    Mann, den Blick der Verkäuferin hätte ich echt gerne gesehen!

    Mal eine Frage, haben eure Hunde, die von den Zecken geplagt sind, überhaupt keine Probleme mit Flöhen die ganze Zeit über?

    Ne, nie.
    Mein Hund hatte das erste Mal Flöhe als letzten Winter hier ganz Berlin völlig verseucht war und wirklich JEDER Hund irgendwann Flöhe hatte. Und selbst da war der Befall schwach und ich hatte die Viecher schnell wieder raus aus meiner Bude.
    Ich glaube, Flöhen gefällt ihr Fell nicht, während Zecken ihren Geruch super finden? (Oder so in der Richtung, keine Ahnung)

    Ich glaube Kokosöl im Fell reduziert Zecken fast immer. Beim Menschen hilft es auch. Aber bei bestimmten Fellarten ist das Ergebnis eine pappige Katastrophe.

    Es gibt auch Präparate mit Laurinsäure z.B. von Canina. Aber auch das macht das Fell etwas ölig. Bei nem Schäfi kein Problem, bei nem Bearded schon ne andere Nummer.

    Und es reduziert Zecken nur, es tötet sich nicht komplett.. Man muss den Hund trotzdem absuchen und ab und zu beisst sich auch eine fest. Wenn Dein Hudn keine Zeckenmagnet ist (wie meine) ist es auf alle Fälle einen Versuch wert.

    Dosierung weiss ich nicht genau. 40 kg ist ja schon ordentlich. Meine bekommt bei 9kg einen Teelöffel (allerdings nicht täglich, da ich es auch öfter mal vergesse und mittlerweile eh eher gegen Würmer als gegen Zecken gebe)
    Ich schätze 2 Esslöffel pro Tag?

    Bernsteinkette... manche schwören ja drauf, ich hab es nie probiert. Zumindest ist es hübsch :-)

    @kikt1

    Naya manche Menschen gehen davon aus das der Hund ein AllesFresser ist ;)
    Aber das steht ja hier nicht zu diskution

    Stimmt, haben wir schon zig Mal durchgekaut und meine Meinung kennst Du ja. :-)

    Da meine Kröte dem Hungertot nahe sein müsste, um langfristig vegetarisches Trofu zu fressen (hatte mal nen Sack geerbt und versucht das zu füttern) und ich keine Lust habe auf einen permanent hungrigen, Futter suchenden und morgens dann kotzenden Hund, werde ich hoffentlich nie in Verlegenheit kommen, so eine Fütterung durchziehen zu müssen.

    Zurück zu den Zoogeschichten:
    Waren unsere Eltern und wir als Kinder auch so? Die ganze Welt wird als eine Art 3D Fernsehen betrachtet und wenn dann etwas nicht ist wie erwartet, geht das Geschrei los? Ich kann mich nciht erinnern.
    Mein Bruder ist vor ein paar Jahren beim Filmen eines Löwen von selbigen angepinkelt worden (sehr lustige Videoaufnahme!), aber beschwert hat er sich definitiv nicht. Zwingt ihn ja keiner da zu stehen.

    Ich gebe zu, ich fand das mit der Giraffe in dem dänischen Zoo auch nicht soooo toll, aber artgerecht war die Fütterung. (Als Direktor hätte ich das Tier allerdings nach Zooschluss verfüttert)
    Löwen fressen nun mal andere, grosse Tiere und wer Löwen in einem Zoo sehen will, muss damit leben, dass dort entsprechend gefüttert wird.

    Ich bin keine Vegetarierin und habe mich trotzdem ganz fürchterlich geschüttelt, als ich das erste Mal Innereien aus dem Barf-shop zerschnippeln musste.

    Aber erstens gewöhnt man sich daran und zweitens gibt es auch tolle Haustiere, die Vegetarier sind. Sich einen Hund, einen Jäger und Beutefresser, anzuschaffen, wenn man die Idee von toten Tieren nicht erträgt finde ich schon sehr schräg.