Beiträge von kikt1

    ich will da ja nicht nerven :-) ich hatte über das kontaktformular geschrieben,am dienstag.

    Emails über Kontatformulare landet sehr schnell im Spamordner und kann da untergehen. (Ist zumindest bei einer meiner Webseiten so. Ich krieg das auch irgendwie nicht weg. Ich bin schon am überlegen, das Kontaktformlar komplett zu knicken, aber es passt so schön ins deSign....)
    Ich würde noch mal ne 'normale' email schicken oder einfach mal kurz anrufen.

    Nun gut das Leben geht weiter neue Kontakte sind geknüpft und da sehen wir mal.Irgendwann wird auch für mich ein kleiner Wuffi zur Verfügung stehen hoffe ich mal!

    Ganz bestimmt!!!

    Die Story mit dem toten Mopswelpen in einem anderen Thread erinnert auch wieder daran wie wichtig es ist einen wirklich guten. verlässlichen Züchter zu finden, der einen auch berät und die Welpen anständig sozialisiert anstatt ihnen nur beizubringen, auf ein 'Welpenklo' zu pinkeln.

    Ihr findet schon noch Euren Hund! :-)

    Vieles ist ja schon gesagt worden, aber ich stelle jetzt mal die Frage: WARUM wolltest Du einen perfekten Hund nach einem Jahr? Zumal einen, dessen frühe Prägung Du weder beeinflussen konntest noch kennst?
    Mit einem Jahr ist ein Hund noch nicht erwachsen, woher also diese zeitlcihe Grenze?

    Und was ist ein perfekter Hund? Ein Hund der alles sofort machst, was Du sagst? Nach dem, was ich von Prager Rattlern mitbekommen habe, hast Du Dir da evt. die falsche Rasse ausgesucht.
    Klar war mit dem Goldi alles einfach. Deshalb haben so viele Leute Goldies: Sie sind sympathisch, gut drauf und vergleichsweise einfach zu händeln.

    Hundeerziehung ist eine Balance aus Belohnung und Strenge. Bei vielen Hunden muss man die Strenge sehr vorsichtig dosieren.
    Bevor man aber etwas belohnen oder strafen kann, muss man sich überhaupt klar machen, was man eigentlich im Zusammenleben mit einem Hund will. Fandest Du es am Anfang niedlich, dass Dein Hund immer hinter Dir her läuft und hast es evt verstärkt? Egal warum er macht, ob aus Unsicherheit oder Resourccenverteidigung, es ist Stress für ihn.
    Bring ihm bei auf einem oder mehreren Plätzen zu bleiben und zur Ruhe zu kommen.
    (Ich finde ja dieses Verfolgen mit dem Dauerjaulen, wenn er allein ist, klingt eher nach Unsicherheit)
    Mach Türe kurz hinter Dir zu. Über das Alleine sein in Winzschritten (Sekunden).
    Übe weiter Stubenreinheit. Kleiner Hunde mit Defiziten brauchen durchaus über ein Jahr bis sie es drauf haben und selbst dann muss man noch öfter raus als andere LEute (ist bei ner Freundin so)
    Die einzige Strategie, die da hilft ist DRANBLEIBEN. Wenn er immer noch ab und zu rein macht hat er es eben nicht wirklich verinnerlicht, bzw sind andere Reize einfach stärker, so dass er nicht merkt, dass er muss bis es zu spät ist. Es ist an Dir rauszufinden, was die Grenzen Deines Hundes sind. Der Hund einer Freundin (sie bezeichnet ihn als ADHS-Teddy) muss immer noch nach viel Aufregung und Spiel im Haus kurz raus, sonst pullert sie rein. Und sie ist fast zwei. Es wird sie nicht ändern - sie kann einfach nicht anders und ihr Frauchen hat mittlerweile einen guten Blick dafür.

    Gib Deinem Hund mehr Vertrauen in sich und in Euch - mach Dinge, die Euch beiden Spass machen und wo er Erfolgserlebnisse hat und nicht wie ein Zirkusaffe lauter unnötige Tricks machen soll.
    Macht ihr Suchspiel zusammen? Ist ein toller Zeitvertreib und kann man auch drinnen machen.

    Vergiss die Hundeschule. Offensichtlich hast Du Leistungsdruck ohne Ende und die wird nicht besser, wenn andere Leute zugucken. Geh in nem Jahr mal wieder hin und mach ein Sportkurse, wenn es die gibt und ihr da Lust drauf habt.


    Wegen des Knurrens - also wie hat eine Userin mal so schön gesagt: Wenn ihr Hund ihr im Arm hängt, dann klickert sie nicht den Moment, wo er los lässt.
    Ich bin durchaus der Meinung, man kann einen Hund schon mal wegschubsen, abrupt abblitzen lassen oder kurz (Sekunden) aussperren.
    Wer sich nicht benimmt fliegt runter von Sofa und Bett.

    Andere Leute (Schwiegereltern) sollten dem Wuff seine Individualdistanz lassen. Wenn er knurrt heisst das 'Kommt mir nicht zu nahe' Wenn man dann immer noch meint KleinHänsken betatschen zu müssen bekommt halt nen Schnapper. Finde ich nicht toll, aber aus Hundesicht verständlich.
    Lasst Gäste erst Mal nicht an ihn rann. Er soll in seinen Korb und gut ist und im Korb wird er auch von keinem Gast gestört.


    Du hast viele Methoden ausprobiert; ich würde es mit einer neuen Einstellung versuchen.
    Durchatmen, nen schönes Getränk eingiessen und mal überlegen, wie man mit dem Hund, den man hat, ein gutes Zusammenleben gestalten kann.


    Parvovirose ist Horror für jeden Züchter - sehr schwer sind die Erreger im Zuchtumfeld zu bekämpfen, da sie sehr widerstandsfähig sind und lange infektiös bleiben. Eine Übertragung ist auch über den Menschen möglich, der den kranken Welpen angefasst hat und einen gesunden Welpen streichelt.

    Jeder, der mit dem Welpen in Berührung kam, sollte so schnell keine neue Zucht besuchen, bevor er nicht Schuhwerk und Kleidung gründlich gereinigt hat.

    Deine Schwester sollte sich auf jeden Fall gründlich informieren, wie lange der Erreger in ihrer Wohnung infektiös bleibt und wie er eleminiert werden kann, bevor sie einen neuen Welpen zu sich holt. Meines Wissens nach sollte mindestens ein halbes Jahr gewartet werden.

    Armer kleiner Wutz.

    Und arme Mutterhündin, die wahrscheinlich irgendwo vor sich hinvegitiert.
    Fremde Welpen zu einem vorhanden Wurf dazu kaufen....so eine Geschichte habe ich in den drei Jahren hier auch noch nicht gehört.

    Es tut mir leid, dass Deine Schwester ihren Welpen beerdigen muss. Aber bitte, bitte leit ihr weite, was Charly geschrieben hat. Sie muss wirklich sicher gehen, dass sie kein Parvo zu anderen Zuchtstätten trägt, falls sie sich noch Mal auf die Suche macht.

    Gesunde Möpse, French Bullies &Co zu finden ist echt nicht einfach.
    Vielleicht gibt es evt. noch andere Rassen an denen sie Spass haben konnte? Löwchen? Havaneser? Bolonkas? Alles charmante kleine Hunde und ohne gravierende Atemprobleme. Und keine Modehunde, deshalb ist die Nachfrage nicht so viel grösser als das Angebot.

    Schön, dass es halbwegs gut läuft.

    Ja, das unter sich pinkeln wird wohl negativer Stress sein.
    Früher hatte meine Maus das manchmal bei Hunden, bei denen sie fürchterlich beschwichtigt hat.
    Dass Du etwas Druck rausnehmen sollst, weisst Du ja schon. Es ist normal, dass man andere Seiten am eigenen Hund entdeckt und in der Pubertät haben Hunde dazu auch so komische Angstphasen, wo plötzlich die ganze Welt ganz fruchtbar sein kann und sie ganz, ganz sensibel sind.
    Sehr, sehr anstrengend für alle, aber nach ein paar Wochen ist der Spuk meist vorbei.

    Schäfis sind halt... 'highstrung' sagt man auf Englisch. Auf Deutsch könnte man evt sagen hoch reaktiv? Da muss man als Besi teilweise schon seeehr souverän sein (deshalb absolut keine Hunde für mich. Ich bin viel zu larifari :-) )

    Auf dem Avi ist sie bildhübsch. Willst Du nicht doch vielleicht mal das eine oder andere klitzkleine Foto reinstellen???

    Ich arbeite und wenn ich nicht arbeite, liege ich röchelnd im Bett.

    Mischa wird derweil vom Frauchen der Chaoskröte bespasst (das Stefanie es gewagt hat, in den Urlaub zu fahren!! So eine Dreistigkeit!)

    Schade, dass kein Polizist die Möglichkeit hatte, dem Herrn mal die Leviten zu lesen.
    Findet den Stoppknopf der Flexi nicht, aber andere Leute sind Schuld, wenn er sich auf die Fresse legt.
    Wahnsinn.

    Ich kenn das sonst immer nur amerikanischen Anwaltsserien: Egal, wie viel Scheisse man baut oder wie viel Pech man hat - Schuld ist immer irgendwer anders.
    Falls das in Deutschland Schule macht, fände ich das extrem nervig.

    Ich finde, Du hast super reagiert.

    In die Kirche gehen und eine Kerze anzünden, dass Du die Chance hast, den Hundekauf noch mal richtig zu machen!

    Ihr habt wahrscheinlich wahnsinnig viel Glück gehabt. Freu Dich drüber, anstatt zu klagen, dass die Welt nicht gerecht ist.
    Letzteres wissen wir doch alle mit spätestens sechs oder sieben Jahren. Meine Güte, wie oft bin ich meinem Leben schon behummst worden. Das kommt halt ab und zu mal vor, egal wie man aufpasst. Daüfr gibt es unzählige andere Fälle, wo Leute ehrlich und verlässlich sind.


    Man ist (fast) immer hin und weg von den Welpen. Egal, ob die in einem Kofferraum sitzen oder unter besten Bedingungen bei einem guten Züchter aufwachsen. Die Niedlichkeit eines Welpen ist echt kein Kriterium, um mit einem Hund glücklich zu werden.

    Sucht Euch einen guten Züchter im Verband. Mitglied beim VDH heisst weis Gott nciht automatisch guter Züchter, aber immerhin garantiert es Grunduntersuchungen der Eltern. Das ist eine gute Vorauswahl, danach kann man genauer suchen.

    Macht Euch klar, dass bei einem Welpe unter 1000€ wahrscheinlich was nicht stimmt. (Falls er weniger gekostet hat - ich spekuliere da nur)
    Und wenn ein guter Züchter Euch einen Welpen vom nächsten Wurf geben will, vertraut auf dessen Urteil, welcher am besten passt und nicht darauf, ob nun gerade am Besuchstag einer schläft und ein anderer vielleicht überdreht auf Euch zu läuft.

    Ihr wollt ca 15 Jahre mit dem Hund zusammenleben. Da sollte man sich besser nciht auf Zufälle verlassen (schreibt übrigens die Frau, die fast alles falsch gemacht hat, was man falsch machen kann und weiss, wie unfassbar viel Glück sie gehabt hat)

    Schluss mit dem Rumgejammer. Geht und sucht Euch EUREN Hund :-)

    Soweit ich weiß, haben die Labore ihre komplett eigenen "unabhängigen" Stämme.

    Eben für das gezüchtet, was sie brauchen.

    So kenne ich das auch - zumindest bei den Hunden.
    Du brauchst gesunde Tiere, die sich genetisch möglichst ähnlich sind, damit man Vergleichsstudien machen kann.

    Wie das mit Nagern ist, weiss ich nicht, aber ich denke, selber züchten ist billiger und verlässlicher.

    Was ich noch erwähnen wollte, damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich habe meinen Hund natürlich nicht immer im Griff. Sie hört gut, aber nicht perfekt und bringt mich damit immer wieder in teilweise sehr peinliche Situationen. (Oh Gott, die Szene mit dem Polizeihund zu dem als Junghund gelaufen ist....Da könnte ich heute noch klaftertief im Boden versinken. Ich bin dann von drei riesengrossen Polizisten zurechtgewiesen worden. Gaaaahhhh.....)

    Im mich-entschuldigen habe ich mittlerweile recht viel Übung.

    Allerdings habe ich mir auch mit Blick auf ein Leben in der Stadt, meine Wohnung im 4. Stock und meine diversen körperlichen Malessen bewusst einen kleinen Hund ausgesucht. Alles über 10kg ginge bei mir einfach nicht.