Beiträge von Sockensucher

    ER kan nauch Flashbacks haben, im Traum und auch, wenn ihn etwas erinnert und vielleicht gerade "in Ruhe" wenn ihn nichts ablenkt. Meine alte Rumänin hatte das über ein Jahr, bis es langsam verschwand und nur noch selten vorkommt.

    Er war doch Mobbingopfer. Vielleicht wurde er eben geradei n Situationen, wo es vermeidlich friedlich war attackiert. Und das wirkt noch nach.

    Ich würde deinen Bauch im Blick behalten, der Darm ist seine Schwachstelle, mit der er kam und sowas ist auch nicht "weg" für immer. Tagebuch führen mit möglichst vielen Details und den hund jetzt nicht in Narkose legen, damit fällt abtasten, ob ihm was wehtut flach, eines der ewichtigsten Diagnosemittel, was will man dann machen durchröntgen? Hund knurrt ab und zu ins Leere ... ja wow, kann ALLES sein von Epilepsie Aurasehen (kann man nicht duch Test finden), Kopfschmerzen (neues Konzept beim Hund, kein Test kann das rausfinden), Verspannungen, verschobene Knochen (häufig, jedoch in Narkose nicht rauszufinden) Ja, Blutuntersuchung, aber Schilddrüse ist immer eine Moment aufnahme und unter Stress verfälscht. Wenn die Werte nicht so dramatisch sind, wird kaum einTA aufgrund von einer Bluttuntersuchung substituieren ...

    Ich persänlich würde einem Nervösen Hudn ein Magnesiumpräparat geben, denn die verbrauchen meistens mehr als sie übers Futter bekommen und es bigt wenig risiken, im Gegensatz zu einer Narkose erst recht.

    Er hat auch nunmal eine Vorgeschichte und ist kein fröhlicher Welpe.

    Ich würde bei der Seltenheit der vorkommnisse da noch weiter beobachten, an der Sicherheit arbeiten, Zeit arbeiten lassen. Bis ein Hund wirklich zuhause ist und sien altes leben kanz hinter sich gelassen, dauert es sicher länger. Deshalb bestehen ja so viele Auf Welpen vom guten Züchter sind das beste.

    Und Fotos machen vom Kot und Konsistenz und Ereignisse dann in Korrelation bringen, vielelichts ist doch ien fach magenweh, das ihn eben zum knurren bringt, weil er s nicht zuordnen kann und immer eher der außenfeind gesucht wird aus ERfahrung. Denn deine Magenprobleme und Mobbing traten ja sicher zusammen auf, er kam bei euch so an, das wird sicher nicht, erst ab Transport so gewesen sein.

    Und Anstrengung von Anstrengenden Tagen, können auch Zeitversetzt kommen. Tag mit Ereignissen EEEEEEEEEE wird noch vertragen, dann kommt aber Tag danach mit EEEE und DAS ist dann über die Schwelle, weil die EEEEEEEE vom ersten Tag eben noch nicht abgebaut und verarbeitet waren. ODer Leute, die immer im Urlaub krank werden, in Aktion wirds nicht gemerkt und dann wenn Ruhe ist, kommts auf einmal ... Also hat er vielleicht auch an shcönen Tagen keine Zeit für Ängste, die kommen, in der Ruhe ...

    Kann, kann kann ...

    Rausfinden kannst du das nur durch Beobachtung, Versuch und Irrtum. Doch mehr Ruhe, doch mehr Strukturierte Auslastung, doch weniger ... und wirds jetz mehr, oder verliert es sich doch? Liegts an der früher einsetzenden Dunkelheit? Darauf reagieren viele hunde und die Zeit wurde umgestellt ... Ist es vielelicht immer schummerig, wenn er Gegenstände anknurrt, die er eigentlich kennt?

    Und so gehts immer weiter mit könnte, könnte.

    Wie gesagt ich würde erstmal ein Tagebuch anlegen. Dor überlegen, was muss da alles an Bedingungen rein? Ereignisse (zu allererst Hundebegegnungen, die sind schwieig für ihn, sicherlich immer noch nicht egal), kommen gehen der Menschen, Schlafensphasen, Gassizeiten, Besuch, Nachbarn die Krach machen oder rumwuseln, Uhrzeit der Erieignisse, Ort, eben Kotkonsistenz (und Geruch beurteilen, bei verdauungsschwierigkeiten stinkts anders, mehr, bevor es matschig wird). Hund abstreichen, Bauch beurteilen, ist der Weich, spannt er an, kann er sich wohlig strecken? Spiel und Trainingsphasen. Ereignisse, die nie auftreten? Verschieben von Gassizeiten, die eigentlich ... Menschenbegegnungen und eben alles, was allgemein das Befinden eines hunds beeinflusst, mit speziellem Blick auf seine Schwachstellen.

    Wie gesagt, so würde ich es erstmal machen.

    Viel Erfolg beim finden der Ursache und vorallem, das es sich nciht verschlimmert, sondern es verschwindet!

    Rasse gibts halt selten in dem Sinne. Das da irgendwie ein reinrasisger hund mal durchgelaufen ist ja, aber eher Landschläge und da gibts durchaus auch Hütehunde, die schwarze hinter der Roten in meinem Avatar ist eine Rumänin. Aber nicht Border, eher Aussie. Also vom Wesen her ,nicht von der Abstammung oder besser richtung unserer Altdeutschen Hütehunde, wie Gelbbacke und Tiger.

    Bei Rumänen muss man immer mit Wachtrieb rechnen und Misstrauen gegenüber Fremden, das sind einfach Eigenschaften ,die in Rumänien bei Hunden erwünscht sind oder sinnvoll, um Gefahren aus dem Weg zu gehen. (Und bei den Aussies ja auchals Ranchhund erwünscht war und noch im Rassestandard steht)Je Ländlicher der Ort ist, wo die Hunde herstammen um so wahrscheinlicher. Also man kann HSH umgehen, aber die Eigenschften die HSH so unattraktiv machen, gibts halt bei den anderen Hunden auch. (Übrigens hier auch, wird nur dann als Pech gesehen oder mangelnde Erziehung. Ab er das ist nunmal das Erbe der Hunde als Alarmanlage, die sie jahrtausende Jahre waren)

    Also ob ein Hudn sich als Bürohund eignet. Der hund verpasst neben der eventuell passenden Genetik auch die meiste der Wertvollen Sozialisationszeit, wo im Hirn leicht die Situation als Normal abgespeichert wird.

    Die Größe wird dein geringstes Problem, ein paar Zentimeter mehr oder weniger sind völlig egal, wenn der Hund sich nicht an Fremde gewöhnt und du ein Büro hast, wo ständig Fremde reinschneien, oder Kollegen probleme haben, wenn die mal angebellt werden. (Hund bellt, mussn och nichts weiter bedeuten, vielleicht nur schreck oder Teenager dünne Nerven. Angebellter Mensch reagiert mit Stresshormonschub und unsicher oder aggressiv, du gerätst als Halter in Stress, weil Hund MUSS weiter mit ins Büro. Voila, Hund wird bestätigt, Diese Situation ist gefährlich, Menschen müssen verbellt werden!!!

    Und ein so bellender Teenager (die es auch zuhauf vom guten züchter gibt), wird dann nicht mehr von der schwiegermutter ausgeführt, weil schaff ich nicht hab Angst, der ist so aggressiv ...

    Was dann?

    Also lieber nachkucken, wie ist das Büro, was muss ien Hund, der nichts kennt und vom Naturell eher alles Anstrengende vom Terrier und vom Aussie hat, aushalten. Was muss dann künstlich trainiert werden und vielleicht nie, egal werden. Also immer aufs Minuskonto gehen?

    Kann ich dne hund abschirmen, wie empfindlich sind die Leute im Büro, wie fit ist die Schwiegermutter, wann streicht sie die Segel und was dann?

    Kann man einen Gassigänger bezahlen, will man den in die Wohnung lassen, will man den Hund woanders unterbringen, weil er weder mitkann, noch alleine bleiben?

    Gibts hohe Ansprüche, dann sollte der hund nicht direkt zu euch kommen, sondern wenigstens in einer Pflegestelle gewesen sein, dann ist immer noch die Pubertät, die alles chrashen kann, aber man kann schon besser ienschätzen ,wie verkraftet der Hund den Minimalen Westlichen Alltag, wie offen ist er ... Wobei eben Schutz und Jagdtrieb, Territoriales Verhalten sich erst in der Pubertät so richtig ausbildet oder eben ,wenn der hund etwas hat umd das auszuleben. Selbst meine Border Collie Hündin, Großstadtaufgezogen, wurde Territorial mit großem Garten. Ich hätte vorher mein Leben drauf verwettet, NULL vorhanden. Auch seinen eigenen Menschen verteidigen, zeigt sich oft erst, wenn sie ihren eigenen Menschen uach für sich angenommen haben.

    Also das ist jetzt kein Ausreden, ich habe TS Hunde, aber was könnt ihr an Katastrophen stemmen, wenn es genauso stressig kommt, wie es kommen kann. Wie es nach meienr Erahrung auch so manchen Aussiehalter trifft. Also auch da die Frage, wie anstrengend waren sie denn? Hat der Terrier die Ärmel hochgekrempelt, egal wie groß der Gegner. Hat der Aussie besuch gestellt, weil is nicht, haben beide gejagt wie sau und ihr habts in den Griff bekommen?

    Wie gesagt, die Größe im Mittleren Bereich ob nun 50 oder 60 ist egal, wenn Charakter, Umwelf und Möglichkeiten flexibel für den Hund zu sein, nicht zusammen gehen.

    Größe kann man sich Gewichtstabellen und Pfotn von Vergleichsrassen ankucken. Bernhardiner werden das sicher nicht, aber ob nun 45 cm mit großen Pfoten oder 62 mit langen Gräten, kann man nicht wirklich einschätzen, man kann sich andere ähnliche erwachsene Hunde vom selben Verein ankucken, weil es eben regionale Hundetypen gibt, die sich halt so im Querschnitt da sammeln und so nach Hunden kucken, die wie der Welpe in Erwachsen wirken und da die Größe Kucken, aber es bleibt ein ÜEi.

    Wir hatten shcon Boah wird der Groß, großer Kopp, große Pfoten, naja, ist doch ein Bisschen Kurzbeiniges durchgelaufen, nicht Dackel aber doch tiefergelegt und so wurds nicht 60 sondern 45 ... und andere, wo die Adoptanten shcon gesagt haben, oh wie schade, ich wollte Labbigröße haben ... kriegten Labbigröße halt wo die Hunde anderthalb waren, nicht mit 12 Monaten ... Tierschutzhunde wachsen auch noch öfter mal gerne nach hinten raus, weil die Zeiten deR Mangelernährung doch noch aufholen und ihre Genetik ausschöpfen.

    Aber wie gesagt, die Größe, wirds nicht machen, gerade wenn Kollegen sich halt von Junghund an gewöhnen können, die sagen nciht irgendwann also der muss weg, der ist zu groß, die sagen haha Kniehoch, hättest fragen sollen Knie von wem? Wenn er sich eben gut einfügen kann. Wenn nicht helfen dir schnuckelige 45 cm auch nicht.

    Ich wünsch dir viel Erfolg und Glück beim finden eures Hundes! und ich hoffe, du gehst das Abenteuer an, sie alle haben ein gutes Zuhause verdient! (und oh weh Nia ... könnte ja schon wieder .... .....)

    Ich platz hier mal ganz grün rein.

    Man hat mir so halb eine kleine Herde Ouessantschafe angeboten. Da meine Ponys rehebedingt nicht mehr so viel Gras kriegen, wäre 0,8 Hektar Grünzeug da, da wir allerding auch immer mal wieder Wölfe haben in der Gegend, müssten sie denke ich mal hoch mit wildschutzzaun eingezäunt und nachts wieder ans Haus und damit so einen Kilometer getrieben werden. ...

    Da mein Herz arg wieder für einen Border schlägt, tauchte bei mir natürlich die Frage auf, wäre das ein Job für einen Border Collie? Ab wievielen Schafen wäre es für die Schafe noch vertretbar, das soll ja keine riesen Herde werden und dieses Jahr wurde auch kein Schaf gedeckt, es sind 12 Tiere. Auen und drei nette Kastraten. 3-9 Jahre. Und sie sind soo klein, dagegen wirkt ein Hund schon riesig, natürlich nicht so wie bei Enten. Und sie sind halt schon älter und nie gehütet worden und ich hatte den Eindruck auch so halt nicht viel gehändelt. Mein Gefühl sagt mir ... neeee. Aber hat hier jemand Erfahrung mit der Rasse und oder ältere schafe zu gewöhnen. Wäre halt schon anspruchsvoll für die Schafe zweimal täglich und dann über ne Straße ... Ganz schön stressig oder? (Von tausend anderen wenn und abers mal abgesehen)

    Ich bin schlimm verknallt.

    Aber echt furchtbar schlimm. Ich weiss gar nicht ob ich hier die Seite posten darf, aber es ist die Hündin eines Barsoi Züchters hier in der CH...

    Wenn die Homepage öffentlich ist. ... wüsste ich nicht wieso nicht ... und Barsoizüchter werden wohl eher nicht dann mit tausendne anfagen überfallen ... denk ich ... nun .. .kommt drauf an WIE süß .... :cuinlove: :lol:

    8 Jahre vorsichtiges Miteinander (Berner Sennen und Minimix 6 Kilo) und dann übersieht groß klein und bei uns war das Kreuzband halt durch. Und was mich dazu bringt zu sagen ,nei wieder ein großer Unterschied (und der ist bei 20 Kilo zu 6 ja nicht sooo groß) Leinelaufen. Engstellen, man muss beide hunde auf eine Seite nehmen um leuten auszuweichen und der Kleinere Kommt unter die Räder, innenlaufen und due shciebst und der große gibt nicht genug nach, hinterher, du siehst ihn nicht, vorneweg mag er nicht, zwei ähnliche Hunde kann man hin und herschieben ohne das einer davon nennenswert gestresst ist und vielelicht sagt ein Terrier auch, EY HIER bin ich. Mit zweien kann man sich einen Dann wahrscheinlich auch untern Arm klemmen. Aber es nervt, auch die verschiedenen Schrittlängen. Mit 4 Aussies läufts im wahrsten sinne des Wortes, das Mini dazwischen ... anstrengend, muss immer mitgedacht werden, das der nicht unter die Räder kommt. (Plus charakterliche Unterschiede). Bei mir nie wieder Kleinhund zu größeren. Und Interessensunterschiede sind auch anstrengend, einer immer Turbo drin, der andere Endlosschnüffler. Das kostet einfach Sprit, jeden Spaziergang ein bisschen. Also etwas grundsätzlich robustes und was, das hoffentlich gut zum Charakter, Tempo, den Interessen passt und zu einem Selbst. Terrier ist zwar robust, aber gerade den muss man wollen. Und wenn da das Interesse Jagd bei großen erst geweckt wird. Ja, uff.

    Ich würde wohl spontan eine Pudelhündin nehmen, aber ne große.

    Und Zwingerhusten kann auch einfach mal einen gereizten Rachen hinterlassen. Als der hier durchs Dorf fegte gabs ganz viele unterschiedliche Verläufe (geimpfte ungeimpfte und unterschiedliche Behandlungen). Eine Hündin war beim robusten Dorftierarzt er meinte, ach was, ein erwachsener Hund steckt das weg, die Hündin bekam nichts und hat noch ein Jahr danach sich immer räuspern müssen, als wäre die Schleimhaut im Hals dauerhaft gestört und sie muss immer noch leichter sich räuspern, das ist nie mehr richtig weggegangen.

    Am Besten gings den Hunden, die auch Hustensaft bekommen haben, was den rauen Hals anging. 7-14 Tage haben sie es schon bekommen, die die es gleich bekommen haben waren am frühsten durch.

    Viele Glück fürs Verschwinden vom Husten!

    Leine dran, Tür auf, Hund zeigen, dass ist immer noch X, alles okay. Beim zweiten Mal auch noch, dann: das ist immer noch X, du bleibst liegen.

    Hund und Mensch so drapieren, das du ein aufspringen stoppen kannst, bevor sie losschießt. Ideales liegenbleiben und dich ankucken, wer ist das? natürlich loben und beantworten.

    Ob das Mit Keksen bessr funktioniert oder man glaubhafter ist ohne Kekse, musst du ausprobieren. Sinn soll ja sein, das sie einem glaubt, ohne das sie es selbst sehen muss. Und das ist, wenn man unsicher ist, echt schwer.

    Also braucht sie vielleicht ein öfter kucken oder je nachdem wie du das regeln willst ein strengeres auf dem Platz bleiben. Jedenfalls ist Verhalten korrigieren, immer schlechter, als ein verhalten gar nicht erst entstehen lassen.

    Also wenn du trainieren willst, ist mir egal was du hörst, du bleibst da liegen, mach das. Wenn du es ihr zeigen willst, achte eben drauf, das beim zeigen, du wieder weggehst, wenn sie wirklich in der Spannung nachgelassen hat und es verarbeitet hat und sich nicht immer weiter hochspult, dann hat sie nciht alles in Ordnung verstanden, sondern mach krach und pass auf! Hund sollte in solchen Situationen dann relativ schnell zeigen, welcher Weg dazu führt, das mehr ruhe in den Hund kommt.

    Hat sie denn gesehen, wohin die verschwunden sind? Ist immer ein zweischneidiges schwert. Zeigen kann Kontrolle fördern, aber eben auch die sicherheit, ach dahin ist der verschwunden und alle Menschen sind cool damit, also bin ich es auch. andere hunde habens halt gern ein klares Kommando zu bekommen und lernen auch daraus, gut, Mensch will mich genau da und reagiert nicht auf dne Krach, also muss es okay sein. Ist halt ne Typfrage von Hund und Mensch, wie du was rüberbringen kannst. Insbesondere weil sie die Wohnung ja noch nciht gut kennt und wie sich was anhört. wie war das denn in der alten Wohnung? Was kannst du von dort übertragen, wie hat sie da reagiert und was hast du da getan?

    Oh man, ja ...

    Ich habe zwei Rumänen.

    Die eine war fast 12 und immer eingesperrt, ließ sich nicht blicken, ich richtete mich darauf ein eine art Wildhund auf dem Hof zu haben und ihr halt mehr zu bieten als 4qm Bretterverschlag. Schlauster Hund ever, kam nach drie Wochen mit auf eine Hundeseminar, hat sich da besser benommen als Labrador und Co. Aber musste eben mit, weil sie ohne mich auch durch geschlossene Fenster springen wollte ... mir hinterher ... ein Problem mit dem ich nciht so gerechnet habe ....

    Zweiter sollte ein leicht vermittelbarer Pflegehund sein ... von eienr Freundin persönlich kennengelernt ... Vollkatastrophe, überfordert, bissig, jagd wie sau, war monatelang nicht eine minute irgendwie ... nett, selbst im Schlaf musste man aufpassen, das sie nicht aufspringt und jemandem nen blauen fleck verpasst. Gut, dass sie nur 15 Kilo hat ... und nein, ich vermittle sie nciht, ich versuche es nichtmal, weil ich das hier händeln kann und ich einfach nicht möchte, das ein andere das vielleicht 15 Jahre mitmacht und sein Traum vom Hund sah defintiv anders aus. Der kann gar nicht so aussehen. Der sieht immer anders aus.

    Und Trotzdem, wenn Tierschutz dann mach das! Der Gute Welpe vom Züchter ist kein Tierschutz diese blöde Augenwischerrei, dem wirds immer gutgehen, per definition. da gibts genug Nachfrage von Leuten, die sich eben genau das vorstellen. (Und dann passts doch nciht mit XYZ, auch das kann man hier nachlesen, da gibts auch unverträgliche, kranke, pöbelnde, Hunde die die Rassebeschreibung zu genau oder nicht gelesen haben. Hundehaltung. Die verantwortung für eine Lebewesen zu übernehmen, das sich so sehr mit dem ganzen Leben des Halters verwebt ist ein Risiko, ist nicht immer sonnenschein und man kriegt was man will.)

    Du kannst auch den anderen Weg gehen, den Abschied von der Vorstellung, das es leicht wird.

    Ihr habt gute Voraussetzungen. (Gegebenenfalls Zaun nachrüsten). Es klingt als wäre da finanzieller Background, dass wegen Trainer (und da sind gute auch rar, seien wir mal ehrlich) oder Betreuung euch nicht finanziell in dne Ruin reißt. Finanzielles Polster muss eh sein.

    Es muss nur einfach der Wille da sein, ich will genau diesem Hund das bestmögliche Leben zu ermöglichen. Und wenn er im garten lebt, wir einen zweiten Hund anschaffen müssen, der ihm sicherheit gibt und wenn er mordskrank ist, dann ist das so, das würde er auch in dem Shelter sein.

    Dieses, dem gehts hier nicht gut ... ist meistens augenwischerrei, denen gehts eben meist in dne Sheltern gar nicht gut, egal, ob gerettet oder nicht, deren Leben ist ein einziger Stress und ja das hinterlässt spuren, die sind schon im Mutterleib gestresst und mangelernährt, es ist ein verdammtes Wunder, wievielen es dennoch ganz gut geht.

    Also es geht ums Ja sagen mit allen Konsequenzen. davor bewahrt einen eine Kennenlernen auch nur bedingt. Gerade im Tierheim, wo kleine Brötchen backen angesagt ist. Wenn sie nichts zu verteidigen haben, keinen Menschen, kein eigenes Revier. Das macht shcüchtern und "nett"

    Was ein recht guter Mittelweg ist, ist Hund von einer Pflegestelle, im häuslichen umfeld. Auch nicht 100%. Denn wie die Chemie zwischen Mensch und Hudn stimmt, und gerade wenn ein Hund aus einer Gruppe kommt und dann Einzelhund wird, das ist schon eine hausnummer. Aber man kann viel mehr über die Alltagstauglichkeit sagen. Wenns JETZT sein muss ...

    Tiervermittlung. de hat eine Umkreissuche. Die schnöden kleinanzeigen, da inserieren auch manche Pflegestellen/Vereine. Shelta von Tasso hat eine umkreissuche. Auf FB gibts Gruppen, da ist es aber oft schwierig mit den PLZ ...

    Zergportal kann man zumindest Hudne in D ankreuzen https://zergportal.de/baseportal/tiere/Hunde_Suchen

    Kucken ob in deiner Umgebung ein Verein ansässig ist und letztlich ja, der Junge aus dem tierheim.

    Aber was zu bedenken ist, wie sehr hängt deine Frau bereits an dem kleinen Kasachen ...

    Für die scheue Rumänin (die meinen Mann übrigens im Haus immer noch nicht leiden kann, da fruchtete nichts, auch nicht nach 2,5 Jahren. Draußen darf er sie manchmal streicheln und ist seelig) hat vorab schon für ne Ehekrise gesorgt, weil 4. Hund, was für eine bescheuerte unnötige Idee und es gibt doch Millionen Hunde und sie ist doch shcon alt und ihr gehts da nicht sooo schlecht ... und sie will ja keinen Kontakt zu menschen und überhaupt. vierter Hund! Aber ich hatte sie in einem videos gesehen, diese Ohnmacht, dieser Frust, diese Angst vor der Frau, die sie doch seit fast 12 Jahren versorgt und gerrettet hatte ..... Ich konnte sie nicht dort lassen. Punkt. Völlig irrational und bescheuert, war aber so. Und sie ist auch mein Hund, kein Unterschied zu denen, die ich von Welpe an habe, mit allem kitschigen Seelenhund blabla gefühlen und ja, ich habe sie gerettet und trage die Konsequenzen, weil sie einfach mein Hund ist.

    also sprich ernsthaft mit deiner Frau, ob sie sich überhaupt für einen anderen Hund öffnen will und kann.

    Ja der Hund vom Züchter ist die erstmal sichererererererre Wahl. Mein nächster Hund wird auch ein Welpe vom Züchter, weil ich einfach einen stabilen Hund brauche, um so verhaltenskreative Granaten aufzunehmen, die können nicht alle ihr Paket mitbringen und so neun wochen, hach, ich liebe Welpen. Aber das ist eben haben wollen, kein Tierschutz. Und eine Garantie, das der Welpe so großartig wird, wie gewünscht, gibts auch nicht.

    Es ist eine verdammt wichtige Entscheidung und ich bin da anders, die muss! mit dem Herzen getroffen werden. Denn nein, Liebe macht nicht alles zu ner Hundefutterwerbung und nem Lassiefilm. Aber Liebe lässt einen durchhalten, lässt einen die Guten Seiten sehen (und wenns nur süß kucken vorm zubeißen ist), lässt einen dranbleiben, wo andere sagen, also nö ich könnte das nicht. Liebe bewertet den Hund höher, als den Traumgebastelten Hund, der alles im Leben mitmacht, einen bedingungslos liebt und was man sich halt mehr oder wneiger bewusst wünscht.

    Meine Pflegehündin lieb ich nicht und das macht es verdammt schwer für uns beide. Also kann das auch durchaus mit dem Vernunftpudel schiefgehen, wenn deine Frau immer dran denken muss, wie es dem Kleinen geht und besonders, wenn der dann nicht vermittelt wird. Kann auch sein, dass der Kleine Kasache ankommt und man halt davor steht und Welpenblues und Reue überwältigt sofort alle Beteiligten. Man findet sich auf ganzer Linie ... doof ... Man kanns nicht wissen ...

    Und die Idee, wenns nicht klappt, dann gibt man ihn halt ab ... kann funktionieren. Aber aus Erfahrung, um erwiesen schwierige Hunde wird sich nciht gerissen, Orgas sind chronisch mit Pflegestellen unterbesetzt ... und einen Hund, den man dann doch zumindest gern hat ins Tierheim zu bringen, in dem wissen raus kommt er da schwer ... ne. Davon, ab, dass Tierheime nicht aufnehmen müssen ... (Was dann mit der Rückgabeoption den Tierheimhund bevorzugt. so rein sachlich). In der Theorie immer eine Möglichkeit in der Praxis ... Also es kann alles passieren, meist irgendwas in der Mitte, keine Megakatastrophe, eher ein paar kleine ... keine Regenbogenpuserrei, viel uff, viel hach, viel, damit hätt ich jetzt nicht gerechnet im guten wie im schwierigen ... und letzlich ... also 15 Jahre sind (mit Glück) neu zu gestalten. Wo bei jedem Tag, jeder Aktion der Fellträger mitbedacht werden muss. Bereit?

    Der Langen rede kurzer Sinn. Wenn das Herz nicht mitspielt wirds schwer, um nochmal einen anderen Aspekt reinzubringen. Und Viel Glück beim finden eures Hundes!