ER kan nauch Flashbacks haben, im Traum und auch, wenn ihn etwas erinnert und vielleicht gerade "in Ruhe" wenn ihn nichts ablenkt. Meine alte Rumänin hatte das über ein Jahr, bis es langsam verschwand und nur noch selten vorkommt.
Er war doch Mobbingopfer. Vielleicht wurde er eben geradei n Situationen, wo es vermeidlich friedlich war attackiert. Und das wirkt noch nach.
Ich würde deinen Bauch im Blick behalten, der Darm ist seine Schwachstelle, mit der er kam und sowas ist auch nicht "weg" für immer. Tagebuch führen mit möglichst vielen Details und den hund jetzt nicht in Narkose legen, damit fällt abtasten, ob ihm was wehtut flach, eines der ewichtigsten Diagnosemittel, was will man dann machen durchröntgen? Hund knurrt ab und zu ins Leere ... ja wow, kann ALLES sein von Epilepsie Aurasehen (kann man nicht duch Test finden), Kopfschmerzen (neues Konzept beim Hund, kein Test kann das rausfinden), Verspannungen, verschobene Knochen (häufig, jedoch in Narkose nicht rauszufinden) Ja, Blutuntersuchung, aber Schilddrüse ist immer eine Moment aufnahme und unter Stress verfälscht. Wenn die Werte nicht so dramatisch sind, wird kaum einTA aufgrund von einer Bluttuntersuchung substituieren ...
Ich persänlich würde einem Nervösen Hudn ein Magnesiumpräparat geben, denn die verbrauchen meistens mehr als sie übers Futter bekommen und es bigt wenig risiken, im Gegensatz zu einer Narkose erst recht.
Er hat auch nunmal eine Vorgeschichte und ist kein fröhlicher Welpe.
Ich würde bei der Seltenheit der vorkommnisse da noch weiter beobachten, an der Sicherheit arbeiten, Zeit arbeiten lassen. Bis ein Hund wirklich zuhause ist und sien altes leben kanz hinter sich gelassen, dauert es sicher länger. Deshalb bestehen ja so viele Auf Welpen vom guten Züchter sind das beste.
Und Fotos machen vom Kot und Konsistenz und Ereignisse dann in Korrelation bringen, vielelichts ist doch ien fach magenweh, das ihn eben zum knurren bringt, weil er s nicht zuordnen kann und immer eher der außenfeind gesucht wird aus ERfahrung. Denn deine Magenprobleme und Mobbing traten ja sicher zusammen auf, er kam bei euch so an, das wird sicher nicht, erst ab Transport so gewesen sein.
Und Anstrengung von Anstrengenden Tagen, können auch Zeitversetzt kommen. Tag mit Ereignissen EEEEEEEEEE wird noch vertragen, dann kommt aber Tag danach mit EEEE und DAS ist dann über die Schwelle, weil die EEEEEEEE vom ersten Tag eben noch nicht abgebaut und verarbeitet waren. ODer Leute, die immer im Urlaub krank werden, in Aktion wirds nicht gemerkt und dann wenn Ruhe ist, kommts auf einmal ... Also hat er vielleicht auch an shcönen Tagen keine Zeit für Ängste, die kommen, in der Ruhe ...
Kann, kann kann ...
Rausfinden kannst du das nur durch Beobachtung, Versuch und Irrtum. Doch mehr Ruhe, doch mehr Strukturierte Auslastung, doch weniger ... und wirds jetz mehr, oder verliert es sich doch? Liegts an der früher einsetzenden Dunkelheit? Darauf reagieren viele hunde und die Zeit wurde umgestellt ... Ist es vielelicht immer schummerig, wenn er Gegenstände anknurrt, die er eigentlich kennt?
Und so gehts immer weiter mit könnte, könnte.
Wie gesagt ich würde erstmal ein Tagebuch anlegen. Dor überlegen, was muss da alles an Bedingungen rein? Ereignisse (zu allererst Hundebegegnungen, die sind schwieig für ihn, sicherlich immer noch nicht egal), kommen gehen der Menschen, Schlafensphasen, Gassizeiten, Besuch, Nachbarn die Krach machen oder rumwuseln, Uhrzeit der Erieignisse, Ort, eben Kotkonsistenz (und Geruch beurteilen, bei verdauungsschwierigkeiten stinkts anders, mehr, bevor es matschig wird). Hund abstreichen, Bauch beurteilen, ist der Weich, spannt er an, kann er sich wohlig strecken? Spiel und Trainingsphasen. Ereignisse, die nie auftreten? Verschieben von Gassizeiten, die eigentlich ... Menschenbegegnungen und eben alles, was allgemein das Befinden eines hunds beeinflusst, mit speziellem Blick auf seine Schwachstellen.
Wie gesagt, so würde ich es erstmal machen.
Viel Erfolg beim finden der Ursache und vorallem, das es sich nciht verschlimmert, sondern es verschwindet!