Nachtrag, You tube ist da weitergesprungen
Ich meinte eigentlich
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Nachtrag, You tube ist da weitergesprungen
Ich meinte eigentlich
Ich würde da gerne mal ein DNA Test sehen
Wenn da kein Leonberger drinsteckt fress ich nen Besen
I see no difference
Das mag daran liegen, dass der Leonberger nunmal ein Bernhardinermischling ist plus Neufundländer und Pyränenberghund. Also haben sie schon ganz richtig im Gefühl, vorallem weil der Leonberger noch etwas fitter ist als der heutige Bernhardiner ....
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Ach, ich finde das hat auch was mit Humor zu tun.
Was ist das denn für ne Mischung? Kommt bei Kaami ... Spitz vielleicht? Border Collie und ? Krokodil ist da meine Antwort, und hat bisher noch jeder so akzeptiert ![]()
Erstmal verändert hat sich, dass sie nun wahrscheinlich dich und ihre Umgebung als ihrs ansieht. Als offensichtlichste Veränderung.
Zwei Jahre als und ins Tierheim gekommen? Warum? Aussies werden zu guten Preisen im Internet verkauft, wenn eine Hündin auch noch im Tierheim landet, ist das sicher ein Hinweis, dass sie nicht problemlos war im vorherigen Zuhause.
Dann, wenn sie erst so lieb war, kann es sein, dass du sie überfordert hast, ohne es zu merken und irgendwann sind die Nerven so blank und ein Negativkreislauf beginnt. Sie tickt aus, du wurdest auch aggressiv, sie tickt noch mehr aus. Dazu weniger freie Bewegung und ihr beide draußen gefangen in einem gleich passiert was schlimmes Modus.
Erste Maßnahme. Gassizeiten/Strecken so wählen, das wenig los ist. Zweite Maßnahme viel weniger machen. Im Moment sind Spaziergänge Terror üben und die Zeit musst du reduzieren, drinnen schlafen so viel es geht und nette Dinge miteinander machen, die Beziehung wieder festigen. Wirklich mal sparprogramm, je nachdem wieviel ihr jetzt macht.
Und bei unerklärlichen Veränderungen besonders, Tierarzt und Physiotherapeutin drauf kucken lassen. Schmerzen sind leider oft ein Auslöser für aggressives Verhalten. Der Hund ist dadurch gestresst oder verknüpft Schmerz mit dem, was er sieht. Kann akut gewesen sein, oder dauerhaft, dass die Nerven dünn werden. Geschirr, Halsband, umgang mit der Leine können da auch ursächlich sein, gerade bei Jungen Hunden. Also lass mal von wem anders aufnehmen, wie sie läuft und kucks dir an. Auch beim streicheln kannst du fühlen, wo wird sie nicht gerne angefasst, wo ist sie hart ...
Beim Trainieren gibts den Klassiker Click für Blick.
Gibts viele Videos zu. Ich glaub das ist ganz nett auf die Schnelle
Drinnen kannst du Dinge üben, dir die draußen helfen können. Schau, dass sie ihren Blick auf dich richtet und generell an der Leinenführigkeit arbeiten, das sie einen Tick hinter deinem Knie geht, wer vorgeht hat die Verantwortung, manche Hunde können hinten leichter die Verantwortung abgeben, bei meiner Gassiaussie, waren das wirklich Zentimeter zwischen, geht vernünftig vorbei und Krempelt die Ärmel hoch und will alles verkloppen. andere Hund ertragen das nicht und sind noch angespannter, ist immer die Frage des testens und hineinfühlens, wie gehts dem Hund mit meiner Maßnahme. Und Videos die euch beide aufnehmen, manchmal findet man auf Videos, das Startsignal, das man dem Hund unbewusst gibt. Und man kann von außen viel besser sehen, wann der Hund schon anfängt zu reagieren, das ist meist viel früher als man denkt und da ist dann eben der Punkt an dem man anfängt zu trainieren. Ganz zu anfang noch idealerweise ien Stück davor, so dass der Hund nicht auslösen muss.
Das ist auch noch wichtig. Erstmal vermeiden. Stresshormone runterfahren. Und wenn du umdrehst, großräumig ausweichen, nicht immer in Situationen hineinlaufen, die der Hund nicht schaffen kann und wo er wieder und wieder Verhalten trainiert, dass stresst und das er eben nicht tun soll. (Nachdem ihr Videomaterial besorgt habt, die mehr Auskunft über Motive und Mechanismen geben)
Letztlich wird ein Trainer, der gut positiv arbeitet und das nicht nur auf die Homepage schreibt am Besten sein.
Trainieren statt dominieren, da gibts glaube ich Listen von Trainern, die diesen Ansatz durchziehen.
Und als Tipp für dich selber, atmen! Diene eigene Anspannung fühlen und gezielt loslassen, du bist sicher nicht alleiniger Auslöser, aber der Anspannungspingpong zwischen Hund und Mensch sicher Teil des jetzigen Problems. Muss ich mich auch immer dran erinnern, kein Wundermittel, aber man heizt das Feuer noch noch an ...
Ich wünsch dir ganz viel Erfolg beim kitten eurer Beziehung und einem besseren Weg mit dem Problem umzugehen! Schön, dass du gemerkt hast, dass Strafe nicht der richtige Weg ist!
Darum gehts doch gar nicht, so wie ich es verstanden habe, hat die Hündin ein entzündetes Gesäuge, das nicht! tierärztlich behandelt wird und die Welpen werden mit Mortadella gefüttert und haben Durchfall, mit dem sie auch nicht zum TA geht. ein Welpe ist unter dieser Versorgung gestorben, das ist nicht Tierschutzkonform. Ist eine Ermessensentscheidung und ja, mag sein dass es Vetämter gibt, die dafür nicht ausrücken. Aber das sollte man dann direkt am Telefon klären und nicht immer, ach, die machen ja sowieso nichts denken und schreiben. Ohne Anzeige passiert nunmal NICHTS.
Es wäre schon schön, wenn Du schon zitierst, dass auch vollständig tätest und nicht einen Beitrag zerpflückst. Das, was Du hier „nachträgst“, habe ich direkt im nächsten Absatz geschrieben.
Es macht nun mal Sinn, auch nur das zur Anzeige zu bringen, was als Verstoß gewertet werden kann. Dann hat man beim zuständigen Sachbearbeiter in der Regel bessere Chancen. Kurze Texte mit Konzentration auf die wesentlichen Informationen sind im Berufsleben nahezu überall beliebter als lange Texte mit vielen emotionalen Ausführungen. Veterinärämter sind in der Regel völlig überlastet, was zwangsläufig dazu führt, das ausgesiebt wird.
Huch, eigentlich hatte ich alles markiert und wollte alles Zitieren. Also nachtrag vom Rest
Nicht artgerechte Ernährung und wissentlich zu spät in Anspruch genommene tierärztliche Versorgung, das können nach Tierschutzgesetz Ansatzpunkte sein. Die zu belegen wird aber schwierig. Falls Du da was machen möchtest, solltest Du Dich darauf konzentrieren.
Aber faktisch kann das Amt in solchen Fällen üblicherweise nicht viel ausrichten. Und daher ist Selbstverantwortung in diesem Bereich so unglaublich wichtig - dass man eben nicht blindlings produziert und kauft, sondern mit Verantwortungsbewusstsein.
Übersetzt, bringt eh nichts, also darfst du das auch gerne lassen und halt das nächste mal keine Welpen produzieren, was den jetzigen Welpen genau gar nichts bringt und ja, das kritisiere ich, das diese es passiert ja eh nichts, also darf man diese unangenehme Sache mit dem melden beim Vetamt auch lassen, weil bringt ja eh nichts, ist schwierig ... Mir wäre da ein: du musst wenigstens das für die Hunde dort machen, wesentlich lieber als diese Relativiererei, die es bequem macht. Die fünf unterstrichenen Worte machen den Tenor des Beitrags für mich nicht wesentlich anders.
Und sollten sie einen Hausbesuch machen und sie kann nicht nachweisen, das sie mit Hündin und Welpen beim TA war, wird sie das nachholen müssen, ne fette Mastitis ist nun nicht zu übersehen und Durchfall auch nicht. Und ein Welpe ist beim TA gewesen und nun nachweislich tot. Dass die anderen nun wesentlich fitter sind, wage ich zu bezweifeln. SOOO schwierig ist das gerade in diesem Fall nun nicht.
Und wo wir beim lesen sind, ich zumindest schrieb
Das zuständige Veterinäramt anrufen, Situation schildern, fragen ob sie vom Personal her sofort vorbeischauen können.
Anrufen! Keinen Text schreiben, der irgendwo in den E-mails unter : Arbeiten wir irgendwann mal ab, landet und dann spricht man dort mit keinem Sachbearbeiter, sondern einem Amtsveterinär und der kann einem sofort sagen, ob sie sich drum kümmern und wie schnell und wie, wenn man eine offizielle Anzeige macht. Einen Anruf sollten die Welpen schon wert sein.
Zum Veterinäramt: Es ist nicht verboten, seine Hündin provat von einem X-beliebigem Rüden decken zu lassen und den Wurf selbst zu entbinden und großzuziehen. Die neue Tierschutz Hundeverordnungen sieht strengere Auflagen für Züchter vor, aber soweit ich weiß bezieht sich das nur auf gewerbsmäßige Züchter.
Darum gehts doch gar nicht, so wie ich es verstanden habe, hat die Hündin ein entzündetes Gesäuge, das nicht! tierärztlich behandelt wird und die Welpen werden mit Mortadella gefüttert und haben Durchfall, mit dem sie auch nicht zum TA geht. ein Welpe ist unter dieser Versorgung gestorben, das ist nicht Tierschutzkonform. Ist eine Ermessensentscheidung und ja, mag sein dass es Vetämter gibt, die dafür nicht ausrücken. Aber das sollte man dann direkt am Telefon klären und nicht immer, ach, die machen ja sowieso nichts denken und schreiben. Ohne Anzeige passiert nunmal NICHTS.
Gute Idee, bei der nächsten Wildschweinsichtung lasse ich Buddy mal frei und rufe ''Apport*
Mal gucken was passiert :)
Vergiss nicht ein Video zu machen, das wird dann verlinkt, wenn mal wieder jemand einen AL Labrador möchte
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Warum hat Buddy dann kein Bock aufs Apportieren?
Konzentrate sind halt anders, hast du es denn mit dem Richtigen Dummy probiert?(ein Wildschwein zum Beispiel
)
Buddy wird ständig für einen Labrador gehalten 😎
Ist doch klar, Arbeitslinie (Konzentrat) ![]()
Das zuständige Veterinäramt anrufen, Situation schildern, fragen ob sie vom Personal her sofort vorbeischauen können. Sie sind dafür zuständig. Die Hündin mit der Entzündung wurde ja nicht behandelt, ja, in der Regel nehmen sie den Leuten nicht die Hunde gleich weg, machen aber Auflagen wie Tierarztbesuch, richtiges Futter und das sie das zeitnah beweisen müssen, dass sie beim TA waren. Nur Auskunft geben, wie und was dürfen sie danach leider nicht.
Sagen, dass du nun Welpenmilch Marke X hinbringst, in der Hoffnung sie benutzt sie. Damit es nicht heißen kann, sie hätte die besorgt. Welpenmilch vorbeibringen, Zettel dranmachen meinetwegen, schreiben TA sagt, Welpe ist wahrscheinlich wegen der Fütterung gestorben, viel zu jung, die Milch ist für die Geschwister. Sie soll anrufen, wenn sie sich weiter helfen lassen will bei den Hunden. Mehr kannst du dann nicht tun.
Hoffen, dass die anderen Welpen überleben, Kleinanzeigen im Auge behalten, jemand schicken, der dann einen Welpen in deinem Namen kauft. Wenn sie wegen den Null Interessenten gestresst ist und sie schon andere Hunde hatte, könnte man auch anbieten, sie alle zu nehmen und somit die Verantwortung für alle übernehmen.
Davon ab, dass ich das so nie gemacht hätte, hätte ich auch das Bedürfnis alle diese Hunde zu retten, wo ich an der Katastrophe beteiligt war, um so mehr.
Ich wünsche allen Hunden, dass sie überleben. Und hoffe, dass diese Lektion bei der Vermehrerdame angekommen ist und sie das wenigstens einige Zeit lässt. Aber ist halt heute schnell verdientes Geld. Die Preise sind durch Corona enorm gestiegen und nun ist der Markt aber gesättigt, die Menschen nicht mehr so am durchdrehen und nun bleiben die Welpen länger liegen, viele über die 12. Woche hinaus. Also kuck in deinem lokalen Umkreis bei den gängigen Portalen, wie der Markt bei euch genau aussieht und das ist dann auch ein Argument die die Hunde und/oder wenigstens einen Welpen dann mit 8 Wochen zu überlassen (der braucht nicht nur die Milch der Mutter, sondern ihre Fürsorge, Erziehung und die Geschwister, so sie noch leben).
Denn das ist ja nun nicht mehr ein Mal Welpen haben wollen, sondern vor allem doch Verantwortung übernehmen, für das was man verbockt hat. Gerade wenn der Welpe nun nicht gut gestartet ist und weiter Kosten und Pflege verursacht.
Hoffentlich sterben nicht noch mehr dieser armen Mäuse.