Ja puh ... Kann sein, dass sie das von früher verknüpft hat. Stadtgebiet wird von den Streunern geteilt, Landstück gehört einer Gruppe und der nähert man sich nicht ohne Verstärkung ...
Oder es riecht doch nach Wildschwein ...
Spontan, öfter verabreden und mit dem Gassikumpel die Strecke gehen. Wenn die Hundedichte da so hoch ist, vielleicht findet man einen Gassipartner, vielleicht sogar einen ,der mal seinen Hund gesittet haben möchte und hätte einen Teilzeitzweithund. Nachteil ist natürlich, wenns menschelt, muss man sich aus dem Weg gehen. Aber ich habe ja so viele meiner besten Freundinnen getroffen, über die Hunde.
Macht es einen Unterschied wenn dein großer starker Freund mitgeht? Er soll forsch und selbstbewusst vorangehen, vielleicht taugt er als Ersatzrüde. 
Und mit ihr reden, schon vorher sagen, wir gehen jetzt ins Gebiet, ich beschütze dich. Sich gerade machen, wir dürfen das! Komm Mausi! Hast du alleine mehr beschützt, denkt sie vielleicht du hast dort Angst, weil da so viele Hunde sind, weil du dich anders benimmst?
Ansonsten, wie immer an der Grenze, wo sie sich noch wohlfühlt verweilen, es spielerisch gut aufladen und ausweiten, vielleicht kriegst du die damit unauffällig weiter ...
Vielleicht findest du noch einen dritten Eingang, der nicht so stark benutzt wird und kannst dich dann da rein ins Gebiet schleichen und die bekannten Wege raus benutzen ...
Puh, ja blöd, wenn es so schön ist und man dort nicht spazieren gehen kann, kann ich dir Nachfühlen, mit Kaami ist alles mit Wild versehene Gebiet ... unschön ... (Sprich alles ...)
Ich wünsch dir, dass du ihren Knackpunkt findest und du euch die Natur zurückerobern kannst!