Beiträge von Sockensucher

    Bei solchen Anzeigen finde ich immer schade, dass sie max. 100 km im Umkreis vermitteln. Klar kann ich das aus Sicht des (kleinen) Tierschutzvereins verstehen, welche ja auch Nachbesuche etc. machen, wo der Weg nicht zu lang sein darf.

    Trotzdem wäre es schön, wenn es für Tierschutzvereine untereinander Partnerschaften geben würde. So könnte die Hündin schneller weiter vermittelt werden und der Partnerverein könnte die Bedingungen vor Ort prüfen.

    Die Interssenten können ja weiter fahren =)

    Diese Kooperationen gibts schon längst. FB Gruppen sei Dank. Nur scheinen das manche nicht in Anspruch nehmen zu wollen oder wissen nichts davon oder das ist ihnen auch zu unsicher.

    Nö das Leben des Hundes.

    Und Kindchenschema, man muss sich Neugeborene ankucken, da sieht man dann die Ähnlichkeit.

    Aber nun, ich war auch die einzige Mutter auf der Geburtsstation, die ihr Kind hässlich fand, echt zerknautscht von der Geburt und etwas übertragen ... geliebt hab ich ihn trotzdem ja nun schon vor seiner Geburt. Aber dieses völlig entrückte Bling bling ... ich denke, das ist eine genetische Sache, die man hat oder eben nicht.

    Alle die nun junge Bulldoggen haben, gerade die Männlichen, die noch ne höhere Wahrscheinlichkeit haben zuviel anzusetzen, werden im Laufe des Lebens ihres Hundes ihre eigene Wahrnehmung überdenken oder immer weiter verdrängen. Bezeichnend finde ich einfach immer wieder, dass zwar viel über fit geredet wird, aber Videos gibts nicht.

    Denn dann könnte man den Ton aufdrehen und mal die Dauer messen, wann der Hund rein zufällig hoppla das Hecheln anfängt.

    Und nein, ich glaube nicht, dass sie isch absichtlich einen kranken Hund anschaffen, aber kummer und sorge verstärken die Bindung und bei manchen sorgt das dafür, dass sie sich immer wieder das selbe anschaffen, weil diese Gefühle so stark waren. Anfangen tut es immer mit, meinen triffts nicht! Der Hat ja Nase ... ect. Die Tierärztin in meinem Dorf hat mir was von, der hat Nase erzählt, genauso blind. Und das als Studierte! Die Macht des, ich will, deshalb kann nicht sein, was nicht sein darf, ist eben stärker. Und das Phänomen ist ja nun echt nicht nur auf die Bullyhalter beschränkt. Gerne ausgeprägt auch bei Schäferhundhaltern, die nur die Vorderhandaktion sehen und nicht bemerken .. können, dass das Hinterteil ne vollkatastrophe ist, mir ehal ob die Hüfte im Prinzip in Ordnung ist, das ist keine Funktionale Hinterhand, es sei denn man ist ne Hyäne.

    Oder auch bei mir ... zwei Aussies mit Epilepsie ... ich werde ihren gemeinsamen Vorfahren meiden und das beste hoffen, fürchte ich. Wirklich was getan wird gegen Epi bei keiner Rasse irgendwas, denn bei Autreten die Hunde aus der Zucht nehmen und alle Verwandte? Nö, denn dann würde ja die Welt untergehen an dem Genverlust ... also nimmt man nen anderen Deckrüden und hofft wieder mal, der eigene Hund wars nicht, den nächsten Wurf triffts nicht.

    Berner Sennen, sowas von Kaputt ...

    Dackel sowieso ... vor ... 40 Jahren, die Kaninchenteckel meiner Großtante hatten noch Brustkorbfreiheit, was man heute sieht ... nun ... Auch da, die Hoppeln, weil das so sein muss, der Lahmt, weil der sich vertreten hat. Die sind so weil die Jagen 1!!11, das ist automatisch gesund.

    Nein, das was verbaute Hunde gemeinsam haben ist, dass sie eine Härte gegen sich selbst haben können, dass sie eben drüber weg leben, so gut sie können. Und wenn man als liebender Besitzer nur das sieht ... übersieht man halt die Tatsachen. Und man könnte ja immer Glück haben ...

    Und wenn nicht tut man natürlich alles. Aber auch da haut man sich halt selber in die Pfanne, denn reparieren kann man es meist nicht.

    Ich hatte Glück, meine Epihündin mit den 13 Anfällen am Tag ist nun medikamentös anfallsfrei ... sie kann ihre Hinterbeine nciht mehr hoch heben, aber sie kann och springen durch pure Willenskraft, sie ist so sediert, dass sie nicht mehr richtig lernen kann, ihr Kot ist wie der eines viel größeren Hundes, weil das Darm sich auch nciht mehr so zusammenzieht ... das eine Jahr mit den heftigsten Anfällen, wo ich mit täglich mehrmals die Frage gestellt habe, erlösen oder weiterkämpfen ... und trotzdem will ich wieder einen Aussie oder schlimmer einen Border(die Hunde die am häufigsten von einer medikamentös nicht in den Griff zu bekommenden Variante betroffen sind), weil ich werde doch nicht dreimal Pech haben ... und ... in den ganzen Epigruppen lernt man halt auch, dass da sehr viele Rassen betroffen sind ... ja hmmm. Auch da kann ich mir einreden, ist eh egal, weil Pech kann ich überall haben.

    Nun, meinen Hunden sieht man das nicht an und nichts ist einfacher zu verbergen als Epilepsie. Aber wie denken Bullybesitzer darüber, das ich das wieder riskiere. Würdet ihr das tun?

    Ich habe Verständnis dafür, dass man so denkt. Liebe wurschtelt sich das so zurecht.

    Wenn ich das so lese, sollte ich mich dringend umentscheiden. Aber werde ich das? Meine Mädels sind trotzdessen natürlich das Beste was mir passieren konnte, ich würde sie nicht missen wollen. Ich liebe die Rasseeigenschaften, auch ich denke nicht, dass eine andere Rasse(gruppe) es mir so antun kann.

    Also ich kann es verstehen vom Gefühl her, obwohl ich es von den Fakten bei den Brachys nicht verstehen kann.

    Ich wünsche in jedem Fall all diesen jungen Hunden Glück, dass ihr Schicksal nicht so heftig ausfällt, wie es sein kann. Und den Besitzern die Kraft sich realistisch der Gesundheit der Hunde zu stellen ...

    Endlich Platz!

    Dass hat meine damals 12 Jährige Lykka auch sowas von ausgenutzt, Rennflashs einfach so, weil PLATZ da ist! :herzen1: :herzen1: :herzen1:

    Ist natürlich ungünstig, wenn sie vor Lauter Babumm, die kleineren Jungs nicht sieht.

    Minis Präsenz hält bei uns alle Hunde davon ab, nicht in sie reinzubrettern. Ich muss da eher die Großen schützen.

    Ich denke, ihr könnt bald dran arbeiten, wenn sie sich eingewöhnt hat, dass das jetzt immer so sein wird.

    So ein süßes Frechdachsgesicht :herzen1: :herzen1: :herzen1:

    Erstmal die Bedingungen von deiner Versicherung lesen, ob Rassetypische Erkrankungen überhaupt bezahlt werden und dann wie deine Wartezeiten sind, also wenn du hoffst, dass die Versicherung das bezahlt. Wenn die Erkrankungen vorher aktenkundig sind, übernehmen sie das und alles draus folgende garantiert nicht.

    Dann kann eine gute Klinik in der Nähe dir durchaus schon sagen, was an deinem Hund speziell im Moment alles schon im argen liegt und dich aufklären, wo du hinkönntest, und was die Optionen sind und man kann dann die richtigen Termine machen.

    Nur halt keinen Feld und Wald Arzt, die neigen dazu wegen der Kosten zu sagen, das kann man erstmal noch so lassen, nur provoziert das ständige ansaugen, das Gewebe auch noch dazu zu wachsen, also je früher je besser, auch für das Herz. Aber iwe gesagt, lass dir das von einem Guten Arzt erklären, für die Nachsorge brauchst du dann eh was in der Nähe. ISt ja auch stress für dne Hund immer nach sonstwo gefahren zu werden, für die OP okay, muss sein, aber nicht für jeden Termin. Und sowieso braucht man eine gute Klinik möglichst nah auch für diverse andere hündische Notfälle.

    Ansonsten wirklich penibles Futtermanagment, sie neigen zum ansetzen und das wirkt sich auch auf die Inneren Strukturen aus, also wirklich ehrliches schlank halten.

    Als Hündin hat sie das Glück, dass das Breitenwachstum und das Fett ansetzen nicht so stark ausgeprägt ist in der Regel, so dass sie da mehr Zeit haben könnte als so mancher Rüde.

    Ich wünsch dir in jedem Fall viel Glück für deinen Hund!

    Ich bin sehr gut über meiner Rasse informiert😉

    Wenn man einen guten Züchter hat dann werden die Bullys frei atmend gezüchtet die Bullys werden wieder mit Längeren Schnauzen gezüchtet so wie meiner sie hat😊 Natürlich kommt es aber auch drauf an wie viel man für einen Welpen bezahlt

    Bitte ein Video von deinem freiatmenden Bully, 10 Minuten in Aktion, bei Sonnenschein. Bisher konnte keiner, der hier freiatmende Tiere hat, ein Video davon zeigen. Bin gespannt. Ich würde es dem Tier wünschen.