Beiträge von Sockensucher

    Ein lautes Schreien, nach oben auf Schulterhöhe ausholen und dann seitlich so auf den Hund kloppen, dass der Treffer dumpf aber deutlich hörbar war.

    Das hab ich vor abschicken meines Beitrages nicht gesehen. Das klingt dann doch arg nach einer verspäteten Reaktion auf die Situation und Kontrollverlust, der nicht passieren sollte und keine Erziehungsmaßnahme darstellt, in keiner Form. Und ich würde diese Hundeschule wahrscheinlich auch nicht mehr aufsuchen, wenn diese Situation nicht aufgearbeitet werden würde und daraus Konsequenzen folgten.

    Also, wenn überhaupt Sympathie mal dagewesen wäre ...

    Klingt ja wenig Hundeschul ... vernünftig. Freies Spiel ja, im Rahmen und vor allem mit Erklärmodus und eine Anzahl von Hunden, die ein Trainer überblicken kann und wo sinnvolle Interaktionen stattfinden können.

    Mehr Sicherheit und gute Erlebnisse in der neuen Hundeschule

    Ich kann mir das Setting aufgrund der Beschreibung nicht vorstellen. Also man steht dann da so rum und dann auf einmal schlägt der Trainer doch nochmal den Hund? Man müsste halt ein Video haben und viel mehr Informationen haben, wie heftig war der Konflikt mit dem anderen Hund, wie waren da die Kräfteverhältnisse, wie hat sich das aufgebaut? Wer stand nun einige Sekunden danach wo wie zueinander und warum?

    Spontan würde ich denken, der Hund ist noch voll Adrenalin und hat die Sache ja nicht geklärt, vielleicht hat der Trainer einen Ansatz gesehen, dass der Hund wieder den anderen attackieren will und hat das dann augenblicklichst abgestraft. Vielleicht auch etwas zu heftig, weil er eben selber auch noch voll Adrenalin war und das ja auch nicht hat kommen sehen beim ersten Mal. Sonst hätten sich die Hunde nicht in die Wolle kriegen können.

    Und ja, wenn man das nicht täglich macht, Hunde trennen, kann einem schon der Puls gehen auch als Trainer, wenn man die Hunde gar nicht in so hoher Erregungslage kennt, weiß man auch nicht, inwieweit das in ne ernste Beschädigungsabsicht kippen könnte.

    Und ja, auch als Trainer darf man mal von Hunden überrascht werden. Das sind Ausnahmesituationen.

    Er hat den Hund nicht geschlagen beim nach ihm schnappen, dann aber sehrwohl. Was für mich halt für nen reflexhaften Abbruch spricht. (Wo er sic halt auch in der Situation irren kann, das Hund einfach so sein Gewicht verlagert hat und gar keine weiteren Absichten hatte) Hat der Hund in ne andere Richtung gekuckt und der Trainer geht hin und haut ihm auf einmal auf den Arsch, ist es halt was anderes und als einzige Stressreakion zu werten. Und was heißt schlagen? Da gibts auch Abstufungen, wo mein empfinden sich verändern würde.

    Ansonsten ist es für mich ... ähnlich. Hunde und Menschen zeigen Aggressionen, die ich erst genau verstehen möchte, bevor ich sie beurteile und eventuell verurteile.

    "Das geht gar nicht!!!! galt früher auch für Hunde, wer knurrt, ist schon gestört, gefährlich, das muss abgestellt werden! Nun dürfen Hunde auch solche Gefühle haben und zeigen, aber der Mensch hat nun perfekt zu sein, was dann auch aggressiv und ohne Verständnis vertreten wird. "Geht gar nicht!!!!!"

    So als allgemeine Internetbeobachtung, gesellschaftliche Strömung. Ich find das nur scheinbar besser und führt genauso wie bei Hunden zu dann Überreaktionen "aus dem Nichts" und oftmals so einer Trotzreaktion in das harte Training.

    Wenn man nicht der Typ ist körperlich zu werden und ihm das gar nicht passiert. Ja, eine bewundernswerte Eigenschaft, gibts auch bei Hunden. Aber deshalb allen, die das nicht können, mit so viel Anspruch und Verachtung zu begegnen. Ja nun ... und wieviele Menschen stellen den Hund und ihre Beziehung zu ihm so dar, wie der gesellschaftliche Zwang es erfordert. Und wenn die Türen geschlossen sind ... wenn man genauer hinkuckt. Oder auch Menschen, die von ihren Hunden regelrecht vermöbelt werden und sich kein Ey, du tust mir weh schubs mehr trauen, weil sie wollen ja kein Tierquäler sein. Ja, alles Trainingsfehler, aber auch eine erlernte Hilflosigkeit, weil schon ein einfaches aua nein, schon zur Misshandlung zählt. Es gibt kein Grau mehr und das auszublenden und nicht von dem auszugehen was ist, mit Verständnis für Hund und Mensch, bringt für mich nicht das Beste hervor.

    Es war ja nun keine absichtlich hergestellte Trainingssituation und für mich gilt da für Mensch wie Tier erstmal das Recht drauf auch mal überfordert zu sein und das schließt aggressives Verhalten nunmal mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ein. Es passiert, man geht damit um, kuckt, was hatten die Hunde für ein Problem hatten, und lernt draus. Und wenn nicht ein OH, geht gar nicht, du Trainerversager kommt, könnten alle durch das durchsprechen der Reaktion etwas lernen. Mit der ansage, wird man nämlich eher eine Rechtfertigungserklärungsarie bekommen, wo der Trainer sich verteidigt, statt ein ehrliches reflektieren.

    Und ja, wenn es zum stoppen einer neuen Attacke war und da der Schlag sich noch im Bereich von mehr schreck als Schmerz bewegt, würde ich das auch noch angemessen finden. Nicht schön, nichts was man nun als gut bezeichnen würde, aber besser als ne zweite Runde.Und dann nimmt man wieder Kontakt auf, schafft einen guten Abschluss, dann ist das ebenso. Wie die Rauferei ja nun auch nicht rückgängig zu machen ist und man die auch wieder ins Lot bringen muss.

    Die scheu vor Aggression führt nämlich auch ganz oft dazu, dass es einen völligen Interaktionsabbruch gibt. Und dann ist das schlimme Ereignis, die letzte Interaktion und das sitzt dann Bombenfest und ist definitiv traumatischer als es sein müsste.

    Klar wünscht sich jeder Nerven aus Drahtseilen und immer die Top Handlung ... Aber ich würde mir einfach wesentlich mehr wünschen, dass man sich mit dem auseinandersetzt, was ist und nicht sich verliert im So! ist perfekt und nur so! darf es sein. Und nicht aus jeder Reaktion ein Statement, so ist das mit Absicht! machen.

    Zum ersten habe ich Diana M. schon geantwortet. Also könnte man da nachlesen und auf der Grundlage diskutieren .... (oder eben auch nicht. Ist ja ein freies DF)

    Also zu deiner ... "Frage"

    nennt sich kastriert also ohne Fortpflanzungs und Mensturationsfähigkeit... :roll: Manchmal kanns so einfach sein. :D

    Rüde oder Hündin bleiben sie trotzdem, auch wenns geläufig ist, dass es Rüdinnen gibt. (Da steht die Vermutung, dass eine Hündin in der Gebärmutter von zwei Rüden flankiert wurde, weshalbs zuviel Testosteron gab oder so), genauso gibts da typische Frühkastraten und Spätkastraten oder die armen Rüden, die nach der Kastra wohl wie läufige Hündinnen riechen und extrem belästigt werden. Insofern ja, könnte man von unterschiedlichen Geschlechtsausprägungen reden, und jede Kombi hat so seine möglichen Herausforderungen :klugscheisser: :p

    Das m/w/d - egal war nicht okay von mir, auch ich habe Menschen in meinem Umfeld, die sich anders definieren als m/w. Das tut mir leid, dass ich das so blöd überhaupt ins Forum getragen habe. Ich lese Beiträge nur mit männlicher oder weiblicher Stimme in meinem Kopf und da einer plötzlich von er sprach, gabs in meinem Kopf ein Kuddelmuddel ... wo eben heute nicht mehr ausreicht nach m/w zu fragen, andererseits es einen auch nix angeht, wenn keines von beiden oder überhaupt ob ... Schwierig, deshalb nicht egal, sondern besser unerheblich für eine Antwort hier. TE reicht ja ...

    (Ist ja nun geklärt, so als zukünftige Züchterin ... :D )


    Jedenfalls nun, mein Einwurf kam wohl nicht so rüber, wie gedacht. Hab dich da falsch eingeschätzt in Sachen Humor.

    Und klar steckt da auch meine Überzeugung drin, die ich in dem folgenden Post dargelegt habe. Man kann sich aber nun auch auf DIE Empfehlung versteifen, die dann bitte alle vertreten sollen damits, ja was ... klingt wie ein Gesprächspartner? Die Suche nach der einzig richtigen Antwort?

    In einer Gruppe mit ... X Mitgliedern zu erwarten, dass sie sich auf etwas einigen ... ja nun, was für ein Anspruch, was für ein Grusel ... Gleichschaltung.

    Hier sind lauter Einzelstimmen, die leider oft zu einer Matsche verschwimmen, die sich scheinbar immer gegen einen wendet, was man auch schreibt, aber es ist nunmal nicht so. Es sind einzelne Menschen, die sich von einzelnen Elementen angesprochen fühlen. Man bekommt, Erfahrungsschatz, Vorurteile, Strömung der Gesellschaft (der HH), Gruppendynamik und eine Lektion in Triggerpunkten ... so gut wie immer.

    Und was reizt am meisten? Insbesondere bei Fremden, wo es nur um "die Sache" geht? Der Widerspruch.

    Und das ist der Vorteil, dass man eben durchdenkt, dass ALLES, was man im Leben an Entscheidungen trifft, Nachteile haben kann oder wird und man eben nicht auf den Vorteilen hängen bleibt, auf die man sich selber stützt, und sie damit wahrscheinlich überschätzt. Macht meistens keinen Spaß, Spaß macht, ohhh der ist aber süß! Das hast du gut gemacht, oh will ich auch.

    Nur bereitet einen das nicht auf die möglichen Konsequenzen einer Entscheidung vor und wenn es nur ist, dass man nun weiß, welche Vorurteile so in der aktuellen (Internet)welt so rumblubbern.(Dir ist HSH Vorurteilsbehaftet? Frag mal: Welcher Doodle ist der richtige für mich? und beobachte, DAS Schauspiel :roll: )

    Durchdenken und bewerten, muss man das sowieso alleine. Wer seine Entscheidung von dem Segen einer Gruppe von Avataren abhängig macht, deren Expertise in keiner Weise nachvollziehbar ist, ja nun. Diese Idee, das Forum könnte sich sozusagen auf einen Ratschlag einigen ... ???

    So ein Forum ist nunmal der Ort Gedanken Anderer zu hören, auf die man so vielleicht nicht von alleine kommt, aufgrund dessen weiterzudenken, weiterzuforschen in Gebiete, die man halt alleine vielleicht überhaupt nicht entdeckt oder hinterfragt hätte. Und das kann das DF eben besonders gut, in Frage stellen.

    Ud man schreibt ja nie nur für den einen, dann könnte man auch ne PN schicken, man schreibt immer ein bisschen als Gruppeninteraktion und "falls wer nur mitliest" Auch das erklärt einiges ...

    Das muss man irgendwie schon mögen, um das DF tatsächlich für Fragen zu nutzen, so dass es einem hilfreich vorkommt und eben halt Kontakte zu knüpfen, zu Menschen, die einem sympathisch und/oder hilfreich vorkommen.

    Muss man aber natürlich nicht. Sich aufregen ist halt auch ... typisch DF.

    Also so oder so, wer bleibt, hat wohl irgendwas vom DF, ob so oder so .. Also Willkommen im Club :D

    Und wenn du gerne deutlicher verstanden werden willst, gibts sogar den hier :ironie2: (unter Schilder) ganz unironisch, hilfreich gemeint. :winken:

    Weiter viel Glück bei der Entscheidung, auch ganz unironisch. Die Möglichkeit sich einen weiteren Hund anzuschaffen, hach, gibts was spannenderes schöneres? Bei mir ists nun mit der traurigen Tatsache verknüpft, dass es erst passieren wird, wenn meine alte Hündin gegangen ist. Deshalb, was für eine schöne Situation, in der du steckst. Ein Rausch der Möglichkeiten. Ich hoffe mal, du genießt das auch, ganz unabängig vom DF ... :nicken:

    Da muss ich an diesen Longieren mit Hunden Trainer denken. Sami el ayachi. Dem haben sie auch schon ein Pferd und ein Lama vorgesetzt, trotz null Ahnung von diesen Tieren, hat er da (frei) longiert.

    Und ich habe auch schon mein Leben lang Pferde und Hunde und finde der Unterschied ist nicht so groß. Im Einzelfall dramatisch, in anderen Fällen überhaupt nicht. Das "Fluchttier" Pferd kann außerordentlich aggressiv nach vorne auslösen, da kräuselt sich halt nicht der Nasenrücken, aber es gibt Zornfalten am Maul. Sie können ein Jagdproblem haben (Hunde Katzen), Leinenaggression zeigen ... mein Pony Brötchen hat schon öfter versucht sich unter Zäunen durchzubuddeln. Sie können Bälle mögen und Leckerlisuchspiele. Mein erstes Pferd hat leidenschaftlich Stöcker apportiert ... sie markieren, vornehmlich mit Kot, aber auch mit Urin. Meine eine Stute ist an Pipistellen genauso interessiert wie meine Hunde (glücklicherweise muss sie nicht dürbermarkieren ...)

    Nein, nicht jedes Pferd ... aber mehr als man glaubt, wenn man sie lässt.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Unterschied sehr von der anderen Behandlung kommt. Und ja natürlich ist der Hund ein Raubtier, aber da gibts auch viele Exemplare Fluchttier drunter, mehr als so manches Pferd.

    Auch die Mechanik des Vierbeiners, klar gibts Unterschiede. Aber die gibts auch zwischen Dogge und Chi. Man muss sich einkucken in die Mechanik, aber dass die Schulter frei agieren muss (Sattel, Geschirr), Schrittlänge gleichmäßig, steile Winkelungen Probleme bringen, ein schwacher Rücken ect ... Auch ähnlich. Ud wenn man sich da reinkuckt ohne oh bei Rasse X ist das aber voll wichtig und richtig, erkennt man wahrscheinlich sogar mehr (wie bei Rassen wo steile Hinterhand und überbaut ein Rassemerkmal sein muss ... ect)

    Sogar Gras fressen als eine Geste von ich tue dir nix, ich bin harmlos, kann man bei beiden beobachten, nur halt beim Hund ist es definitiver. Wobei Hunde Gras fressen, wenn sie sich den Magen verrenkt haben, weil sie gerne Grünkram fressen, weil sie nicht nach Hause wollen, zwanghaft wie Nägelkauen zum Stressabbau ...

    Also es ist ein weiiites Feld, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ... wird dir sicher spaß machen, dich in die neue Welt einzufinden, die viel bekanntes beinhaltet.

    Und wenn man im Leben schon mit sehr vielen unterschiedlichen Lebewesen einer Spezies zu tun hatte, wird man eh gewohnt sein, immer wieder genau hinzukucken, weil hinter jedem ach, kenn ich, weiß ich ... immer wieder eine Überraschung warten kann. Jedes Lebewesen ist nunmal letztlich einzigartig.

    Wäre vielleicht mal einen eigenen Thread wert ..

    Eine Flexileine ist schneller durchgebissen als man miep sagen kann, auch ne Schlepp ist, ritsch ratsch durch, aber da hat man ne Chance vorne an den Hund zu kommen und ihn noch zu greifen.

    Gerade ein jagdambitionierter Hund kann ganz schnell sagen,du hältst mich fest, da ist der Hase, ich löse das Problem.

    Später Flex ... hab ich auch gemacht, hatten ne gute Phase, jetzt zwei Flexis, die ich flicken muss später ... schlepp ich mich wieder ab mit der Schlepp :roll:

    Stofftiere werden auch gerne mal gefressen, also nicht unbeaufsichtigt dabei lassen.

    Haftpflicht abschließen, die erste Zeit ist die gefährlichste.

    Kaukram, Kauen beruhigt. aber nicht nur fleischiges und erstmal keine Rinderhaut oder Knochen. Bevor ihr euch besser kennt, werden auch mal im Stück runtergeschlungen oder verteidigt,.Gerade ängstliche Hunde können da dann ein riesen Ding draus machen, das stresst beide seiten. Also etwas das sie auffressen kann, ohne schaden oder etwas das halt nicht kaputt geht und man ihr deshalb lassen kann. Einen Kong zum auslecken ist immer ganz nett, manche können erst nichts damit anfangen, aber wenns gut riecht. Was ähnlich kaufestes in Knochen oder Ballform zum knautschen.

    Alte Handtücher zum drunterlegen, wenn man sowas zum lecken gibt.

    Dinge, die sie zerstören darf. Karton, wo sie bequem den Kopf reinstecken kann und dort Leckerlis/Trockenfutter rein mit verschiedenen Verpackungen, Papier, wo sie wühlen kann. Nicht ihr zeigen mit mach mal, sondern in ihre Nähe hinstellen, damit sie was hat, womit sie sich erlaubt beschäftigen kann, wenn ihr danach ist und sie nicht ans Regal gehen muss.

    Kabel wirklich verstecken, sie sind leise wie die Ninjas, wenn sie erstmal reinbeißt, ists zu spät.

    Sowieso erstmal mit Geknurre rechnen, sie ist ohne andere Hunde bei Fremden Menschen, das kann einen Hund nochmal sehr verändern, wenn da kein hündischs Rollenvorbild da ist. Das kann keiner abschätzen. Es ist ja erstmal eine Entführung, man kann sie ja nicht fragen oder vorbereiten und das ist dann in kurze Zeit ein weiteres, die Welt wird total anders als vorher. BÄmm! (was nicht schlecht ist, wir haben vor kurzem einen Hund vermittelt, der länger auf einer Pflegestelle war, das war hart. Weil da schon zuhause und auch noch eng mit einer Hündin da verbunden). So gut ist das Lange einleben auf einer Pflegestelle für den Hund selber nicht. Und 100% abschätzen, wie ein Wechsel sich auswirkt, kann man sowieso nicht wirklich. Aber mit Ruhe, die du ja hast au dem Umgang mit Pferden wird das alles.

    Auch besonders den Mann vorbereiten, dass das eventuell passieren kann, dass Hund knurrend etwas verteidigt.

    Sicherheitsgeschirr ... wenn ihr einen Laden in der Nähe habt, die beraten oft gerne und gut, haben aber eher wenig Auswahl an Sicherheitsgeschirren. Vermessung nennen und fragen, ob die was haben.

    Problem ist immer so ein bisschen die Bauform, der letzte Gurt muss ja so sitzen, dass er nicht vorne über die Rippen rutschen kann, soll aber nicht drücken beim sitz machen wenn der Bauch gestaucht wird. Manche haben den sicherheitsgut ganz dich am Rippengurt, andere mehr Abstand. Hast du ein Foto, wo sie steht, dann kannst du gedanklich da einzeichnen. Der Ellbogen muss platz haben, also Abstand zum Ellbogen sollte ausreichend sein, wie bei Sätteln auch. :D Manche Hunde mögen gepolstert, andere liebe dünne, aber dünne sind halt fix durchgekaut. Dicke aber auch im Zweifel, man kann Halsband und Geschirr mit einem Steg verbinden. Das gibt nochmal ne Sicherheit, dass das Halsband nicht so leicht vorne über den Kopf gezogen wird. Kommt auch eben immer auf die Kopfform an ist da hinten am Schädel kein schöner Absatz, schlüpft quasi immer raus, wenn man sie nicht arg würgt. Und so ein Steg kann auch de Öse für die Leine oben halten und die baumelt nicht unterm Hals und nervt beim schnüffeln. Zwei Leinen Managen ist nochmal was anderes als eine.

    Da kann man wahrscheinlich noch was rausholen, war nur schnell durch LR genudelt. Aber ist sowieso kein Foto, das ich in groß an die Wand hängen würde :lol:

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    Aber wahrscheinlich hält mich gleich eh jeder für bescheuert, wenn ich sage, dass dieses Foto sich - mit noch ein bisschen Photoshop-Liebe - für die Wand qualifiziert hat :pfeif:

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    Zeitungschlagzeile Und es gibt ihn doch! Der Hund von Basketville!