Es gibt eben zwei Wege, die bevorzugte von Tierärzten ist immer noch die Ernährung so umzustellen, dass der Hund weniger von den Enzymen braucht, die in der Regel halt weniger produziert werden Fett zum Beispiel. unverdautes Fett führt halt schnell zu üblem Durchfall. Diese Diät schwächt das Problem dann ab, weil die Fettverdauung eben dauerhaft nicht gewährleistet ist.
Oder man lässt die Ernährung wie sie ist und gibt Enyzme hinzu.
Oder macht eben ein bisschen von beidem.
Problem ist, es sind ja nicht nur das Fett, das gespalten werden muss, sondern auch andere Enzyme sorgen für die Nahrungsverwertung, da ist ein Problem viel schwieriger festzustellen
Dass Ärzte nicht zu Enzymen raten, hat Meine Teilzeithündin Ebby fast getötet.
die Enzyme von der Tierärztin auch, da war nämlich 80% Kartoffelstärke drin, ob der Hund überhaupt Enzyme abbekommen hat, halt ein Glücksspiel und nach der Hälfte garnix mehr, weil die Enzyme wohl leichter waren und meist oben auf. Nebenbei sehr teure Kartoffelstärke.
Darauf angesprochen hatte die TA keine Ahnung, was sie da verkaufte. Halt Enzyme ..
Mit richtigen Enzymen hat sie dann wieder zugenommen und hatte nie wieder einen so heftigen Schub.
Amazyme Astoral hat jetzt statt Kartoffelstärke Grieben drin, und nur 15% Schweinepankreas .. ob man dafür Soviel Geld ausgeben will und das Glücksspiel wagen, ich ziehe möglichst Hohe Enzyme vor und weiß dann jeden falls das Enzyme im Futter sind und zwar immer gleich viel.
Also würde ich das aus dem ersten Link eindeutig vorziehen, mit 90 % Schweinepankreas fürs Geld und für die Gewissheit immer ungefähr das selbe in den Hund zu geben.
Viel Erfolg!