Beiträge von Sockensucher

    Die Berner meiner Freundin hat aus Versehen Mini umgebolzt, Ebby sah meinen Sohn und rannte freudig auf ihn zu, Mini stand im Blumenbeet einfach zu schlecht sichtbar im Weg.

    Kreuzbandriss.

    Die HaftpflichtVersicherung von Ebby hat alle Kosten übernommen.

    Dafür ist sie ja da, dass sie Schäden begleicht, die aus der Unberechenbarkeit der Tierseins erwachsen. Der Halter darf nicht grob fahrlässig handeln, da weiß ich nicht, ob das grob fahrlässig ist, seinen Hund im Leinenzwanggebiet freilaufen zu lassen.

    Jedenfalls dauert so ne Kreuzbandrekonvaleszenz ja nun drei Monate plus , die kann man kaum im Haus verbringen und der Hund soll ja laufen. Also wenn der Hund an der Leine ist, sollte das okay sein und keinen Eigenanteil wegen Eigenverschulden verursachen. spazierengehen an der Leine nach Tierarztmaßgabe, nicht über eine Freilaufwiese, die für Hundemassen bekannt ist, ist nicht grob fahrlässig.

    Ich will doch mal ein paar Gedanken reinwerfen ...

    Ich hatte mit meinen Aussies die gleich alte Berner Ebby mit dabei unter der Woche, wenn meine Freundin arbeiten war, konnte nicht feststellen, dass sie weniger Spaß am toben und erkunden hatte als meine Hunde. Ja, sie lag auch gerne rum. Dafür ist ja nun egal wieviel Programm auch noch genug Zeit am Tag. Aber ebenso gerne hatte sie Aktion mit ihren Kumpels, täglich. Wir waren auch gerne mehrere Stunden unterwegs, einfach an schönen Orten. (Im Freilauf) Und hat trotzdem nicht gebissen. Also möchte ich ein Votum für den Aktiven Berner Sennen einwerfen

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    Also runterfahren klingt erstmal gut, aber inhaltlich?

    Wenn man nur ein, zwei Mal die Woche zu so einem Treff geht, klingt das oberflächlich "weniger Stressig". Aber das scheint ne relativ feste Truppe zu sein und wenn man dann nur ein paar mal dazwischen kommt, wirds in der Regel stressiger, man ist sich nicht mehr so vertraut, der junge Hund ist viel aufgeregter, weil er endlich wieder da ist, nicht mehr die Sicherheit hat, wann er die wiedersieht, die Energie geht dann anderen auf den Sack und die wenigen Besuche sind stressiger als das tägliche Vorher und die festen Beziehungen des Einzelhundes sind instabiler. Also besteht das Risiko, dass sie jetzt gerade in der Pubertät gute stabile Sozilkontakte verliert. Sinnvoll?

    Gerade jetzt wo sie dort nach eigener Aussage schönen ruhigen Umgang pflegt und auch noch ihre scheinbar einzige Freilaufgelegenheit wegfällt. Nach meiner Erfahrung, frustrierter Junghund ohne Kontakte, würde mich eine Leinenaggression nicht wundern.

    Würde ich mir genau überlegen, ob das für meine spezielle Situation überhaupt Sinn ergibt.

    Plus, dass das wohl der einzige Ort mit freier Bewegung ist, ja das wird super einen Jungen Hund nur noch an der kurzen Leine zu führen.

    Für den Bewegungsapparat übrigens auch nicht so ideal, wie überall gerade in Mode ist zu behaupten.

    https://svtpt.ch/de/verband-the…qhDBIMrKGyjDCzw

    Punkt Bewegung für ein gesundes Wachstum. Gerade das freie Spiel wurde da frisch als wichtig bestätigt.

    Und das wo sie mit acht Monaten gut die Stabilisierung von anderen Hunden brauchen kann. Läufigkeit steht nämlich vor der Tür.

    Also ich würde eine Sache nach der anderen Ändern und kucken was passiert.

    Erstmal so lange Spaziergänge an der kurzen Leine mit ständigem was könnte sie fressen, sind für mich die größten Stressoren für beide.

    Und, dass ihr es offensichtlich nicht schafft, dem Hund in einer akuten Situation zu erklären, nein, ich will jetzt nicht von dir bebolzt werden. Und den Hund zu beruhigen.

    Warum, macht sie etwas? Das ist das was Hundehaltung ausmacht, das ist das, was einem keiner Abnehmen kann seinen eigenen Hund kennenzulernen.

    Dazu würde ich euch dringend raten so eine Situation zu filmen und sie euch selber anzukucken, was da passiert und wie ihr euer Verhalten ändern könnt.

    Zu vermeiden, dass der Hund drüber ist, ja wichtig, aber passiert nunmal und da sollte man dann nicht hilflos dem gegenüber sein, sondern trainieren, zum Beispiel, wenn sie so ist, nehme ich sie mit beiden Händen am Halsband so dass sie mich nicht schnappen kann, und wiederhole stumpf freundlich so lange ein Sitz oder ein Pausesignal, bis der und wieder mit dem Verstand anwesend ist. Schwer schriftlich zu erklären, da muss man für Jeden Hund die Methode für diesen Hund finden, zwischen annehmen, nachgeben und trotzdem weiter begrenzen Selber cool bleiben, hartnäckig, nicht hart!

    Es passiert, wenn wir auf der Couch chillen. Oft mag der Hund Kontaktliegen und schlafen, gerade wenns anstrengender Tag war und der Hund noch jung und Menschen neigen dann zum Streicheln. So ganz nebenbei im Hundefell rummachen. Und dann irgendwann plötzlich, geht der Hund halt entweder auf das ständige mach was mit mir ein, oder ist genervt und fängt an zu maßregeln

    Meine Erfahrung ist die meisten Menschen werden selber bolzig und denken sie sind streng, aber sie steigen im Grunde nur auf die Bolzigkeit des Hundes ein und puschen sich hoch. ja klar, gerade bei dem Kaliber tuts weh, man ist sauer und frustriert, aber nun, man ist der jenige in der Beziehung, der den überblick bewahren muss. Ruhig und Konsequent.

    Mein Mantra ist da immer kleine Monster müssen schlaaaafen gehen und dann diskutiert man das aus, annehmen, nachgeben, aber nicht aufgeben, bis Hund sich beruhigt hat. Klar, kann man den Hund auch festbinden, lernen nur weder Mensch noch Hund, wie man sich im sozialen Kontakt körperlich respektvoll beeinflusst. Bei mir lernen Hunde nicht, geh nicht wieder an mich rann, sondern wenn du mir mitteilen musst, dass du unruhig bist und nichts mit dir anzufangen weißt, kannst du das sanft tun und dann helf ich dir. Dann wird halt angesprungen und die Hand ins Maul genommen und dann bekommt der Hund körperlichen Halt, darf die Hand ins Maul nehmen, wird meist fest abgestreichelt, bis er sich spüren kann und ablegen, Kragen kneten, oder eben auch mal mit Zerrseil etwas gerangelt, weil da irgendwo Druck ist der Rausmuss. Aber das wandelt sich mit zunehmendem kennenlernen ganz schnell in nur Blicke und Ansätze. Miteinander Kommunizieren entwickelt sich so, das funktioniert mit anbinden und "Schluss jetzt!" nicht.

    Oder Fernsehen ist zu anstrengend, Hund braucht ruhe und findet nicht von selbst in einen ruhigeren Raum, oder Hund muss nochmal. Mein jetziger Junghund ist die Pest, wenn er keinen Kot abgesetzt hat, soll nicht ins Haus ist ihr irgendwie klar, aber zur Tür gehen, hat sie beim Pinkeln verinnerlicht, beim Kot noch nicht. Da brauch ich nix runterfahren, da mach ich einfach die Tür auf und puh, rein kommt der liebe Hund.

    Es gibt so viel Gründe, die auch von Mal zu mal unterschiedlich sein können, sie können nunmal nicht reden, also wäre mein Focus darauf, was hat sie denn? Nicht, wie stelle ich das ab, denn wenn man herausfindet, was sie hat, dann kann man in die richtige Richtung Umstände und Umgang verändern.

    Also das waren so meine Gedanken, ich wünsche euch viel Erfolg mit eurem Weg und ein gutes Durchkommen durch die Pubertät! Und die Freude nicht vergessen, sich konzentrieren auf das Schöne!

    Bei Merlin schneide ich die Penisregion so, dass er sich nicht immer selber anpinkelt, also auch die seitliche Region, so der Strahl trifft, leicht rauszufinden, wenn die Haare halt angepinkelt sind, mit der Effilierschere, weil ichs geschnitten aussehend, hässlich finde.

    Pfoten, inzwischen bei Jersey, weil ihr Kastratenfell da echt rauswächst und die Zehen behindert. der Plüsch bei May stört nicht, also bleiben die Plüschfüße.

    Meinst du mich, oder dich :winking_face:

    Ich meine damit jeden, einschließlich mich, man liest die Worte, den Blickwinkel, die Trigger, vertrautes und unvertrautes immer mit dem eigenen Filter, geht ja nun nicht anders.

    Ok - daß mit dem Zitieren klappt bei mir noch nicht so gut - aber den Satz "Ab ins Tierheim, und es wird sich schnell jemand finden" verstehe ich, daß der dir auf den Senkel geht . . .

    Ja, eben bei diesem Hund, wo Sacco sagt, sie hat die Unterbringung in einer Pension schon mal schlecht verkraftet.

    Aber mir stößt es manchmal auch etwas bitter auf, daß es immer heißt, die Tiere im Tierheim haben nie eine Chance - verstehst du, was ich meine?

    Ja klar, aber das ist für mich einfach kein Argument einen Hund in ein Tierheim zu geben, in der Hoffnung es verliebt sich der richtige. Und Vermittlungen laufen nunmal in diesen Zeiten, so schlecht wie nie zuvor, Energiekrise und Ukraine und die massenweise Anschaffung in der Coronazeit auch von gut geplanten Hunden, wo die Zeit halt genutzt wurde, sorgt für verdammt wenig Nachfrage. Ich bin da durch meine Vermittlungszeit immer noch bei vielen TSlern involviert und die Zeiten sind richtig mies, deshalb kann ich den Vermittlungsoptimismus einfach nicht teilen. Und wie Sacco schrieb, es gab Interessenten, aber immer passte irgendwas nicht Das ist die Realität, es wird sich nicht mehr verliebt und dann, wenn es grundsätzlich passt, arbeitet man am Rest oder macht Abstriche, nein, ein Hund muss heute vom Papier weg perfekt passen.

    Ich bin ja nicht mal wegen eines neuen Hundes dort hin - aber als ich Bella sah, war es um mich geschehen :see_no_evil_monkey:

    Ja, ich verstehe das. Ging meiner Freundin so, die hat sogar Katzensachen abgegeben und kam mit einem Hund frisch aus Rumänien wieder und hat sich durchgebissen als absoluter Hundeanfänger mit absolut Hundeanfängeruntauglichen Problemen. Mir gings so wegen einem Video und ein vierter Hund war echt nicht geplant und nicht vernünftig. Ich schrieb Sacco auch schon, dass ich ihr genau solche Menschen, wünsche, die sich verlieben. Man braucht ja nur einmal Glück. Aber zu glauben pack den Hund ins Tierheim, dann ist der Ruck zuck vermittelt, diese Hoffnung teile ich nicht. Schon gar nicht, wenn abzusehen ist, dass das Tierheim ne besondere Belastung wird.

    Schön, daß wir das Mistverständis aus der Welt schaffen konnten.

    Ja, danke, dass du das aufgenommen hast. :pancakes: :hot_beverage:

    Jeder liest das, was er lesen will und ich will da auch gar nicht weiter drauf eingehen, mir gings nur echt auf den Senkel, dieses Ab ins Tierheim, da wäre sie schon längst vermittelt bla.

    Immer mit Maulkorb, angebunden an Sacco, ständig in angespannter Atmosphäre - Paradies?

    Beim Katzentraining. So wie ich das gelesen habe und die Situation vom Anfang entspricht nicht mehr der Situation jetzt und die Situation bei Sacco mit täglich mehrmals spazierengehen, reindürfen ins Haus bei Gewitter zum Beispiel, viel Ansprache und Training, ja, paradiesisch im Gegensatz zu vorher, und sicherlich auch noch besser als in einem Tierheim, das egal wie gut geführt, sicherlich ein Ort ist wo mehr Stress herrscht als jetzt. Aber wie gesagt, jeder liest, was er lesen will. Realität würde halt Romane kosten zu schreiben und man wäre immer noch nicht "dabei".

    Und seltsam, spricht man über Maulkorbtraining ist der Tenor IMMER, kein Problem für den Hund. Aber nun, da kann jeder ja seine eigene Meinung zu haben.

    Wieso entsorgt?

    Sacca wollte und will sie nicht haben und nun kann der Eigentümer den Unterhalt nicht mehr bezahlen, was Sacco auch nicht will.

    Warum dann nicht mal eine Anzeige in den gängigen Portalen schalten, anstatt die Vermittlung völlig unbeteiligten Tierschützern zu überlassen.

    Ich habe nicht dich zitiert und dein Beitrag war auch nicht der vor meinem, also musst du dir nicht den Schuh anziehen, der dir nicht passt und ich mir auch nicht, ich habe das selbe gesagt, dass sie eine Anzeige schalten sollte, wenn sie sie weite vermitteln möchte, also musst du ihn auch nicht mir anziehen.

    Ich habe mich gegen diese Ab ins Tierheim, ist doch nicht dein Problem wie es dem Hund geht ausgesprochen. Und auch da habe ich bewusst niemanden zitiert, weil ich niemanden überzeugen will, die Meinung ist auch echt nicht ungewöhnlich, sondern üblich geworden. Aber ich wollte eine Gegenstimme sein, gegen das geballte in eine Richtung schießen hier im Moment und meine Gefühle Sacco gegenüber ausdrücken und nicht stumm dasitzen. Ich habe Respekt vor ihrer Entscheidung und kann ihre Zwickmühle nachvollziehen. Das ist alles, dich betrifft das tatsächlich gar nicht.

    Das stimmt ja so nun nicht!


    Ich bin Ende letzten Jahres nur ins Tierheim gefahren, um von meiner verstorbenen Luna die Futtervorräte dort als Spende abzugeben, und habe mich in Bella "Schockverliebt" - nun gehört Bella seit 8 Monaten zu meinem Leben / unserer Familie.

    Das ist aber heute nicht mehr so üblich, wie es einmal war, wo man an den Gittern langging und kuck mal gemacht hat. Seit Corona besonders gibts auch viele Terheime, wo man nur mit Termin zu einem oder zwei in Frage kommenden Kandidaten kommt und keiner mehr die Gitter langläuft.

    Ich mag mich irren und das ist heute immer noch der üblichste Weg im Tierheim einen Hund zu finden, aber ich glaube es nicht. Die Suche nach dem passenden Hund, findet heute anders statt. Also jedenfalls würde ich sie nicht ins Tierheim geben, weil verliebt sich eh nächste Woche einer unsterblich am Gitter in sie. Du? Und darum gings ja, das das Tierheim ein Garant für eine schnelle Vermittlung wäre, weil sie da gesehen wird.

    Der Hund ist doch kein Fremdhund mehr. Sie kennen sich schon lange, besonders jetzt nach dieer Zeit. Wieviele Menschen können denn so eine Scheißegalhaltung einem Hund gegenüber aufrecht erhalten der so lange da ist? Ja, toll, dass ihr sie längst entsorgt hättet. Sacco eben nicht.

    Wieso sollten Tierheime einen Langzeitsitzer nehmen, der auch noch wahrscheinlich mit dem Zwinger nicht klarkommt? Das sind Vereine, die von Mitgliedsbeiträgen leben und dem, was die Gemeinden für Fundtiere rausrücken. Der Brandbrief ist in aller Munde. Nein, man wird einen älteren Hund mit auch winzigen Baustellen heute nicht mehr so einfach los, wenn er nicht sensationell aussieht oder einer Rasse angehört, die Leute suchen.

    Und davon ab, ein Tier, das man so lange kennt in eine wissentlich miese Situation zu geben und zu denken, ja puh, die Kosten bin ich los und die Verantwortung. Wer bringt das? Man wird länger daran denken, wie sie sich wohl so abgeschoben nach dem Paradies gefühlt hat und wie es ihr nun wohl geht, jeden einzelnen Tag.

    Und größere Vermittlungschancen hat sie im Tierheim sicherlich nicht, wenn sie sich dort vor Stress noch zusätzliche Macken einhandelt, erst recht nicht. Die Idee, dass die Leute sich in Hunde am Gitter verlieben, nun die Zeiten sind vorbei. Aber wer das noch so toll kann, bitte, soll derjenige den Hund mal eben vermitteln.

    Liebe Sacco! Ich verstehe das sehr gut, den Frust, dass ihr sie ja nicht ausgesucht habt, aber eben die Gefühle für die Hündin, die ja nun am allerwenigsten an dem ganzen Schlammassel kann. Menschen, die sich knapp bei Kasse ein Tier anschaffen und sich nicht richtig kümmern können. Du machst das Bestmögliche und darfst frustriert sein über die Situation.

    :streichel:

    und stolz auf dich, dass du im Sinne der Hündin handelst :bussi:

    Es gibt nicht mehr viele Menschen wie dich. Ab ins Tierheim, die sind zuständig, ist halt der heutige Schnack, das Zack Hund kann entsorgt werden Gedanke, ist Teil des Problems, über das heute die Tierheime stöhnen. Würde der Nachbarshund morgen sein Herrchen verlieren, würde Ernie hier auch sitzen, weil er nicht irgendein Hund ist, bzw weil er ein Hund ist. Die sind mir auch generell nicht egal. Und ja, eigene Tiere sind betroffen, hieße es auch, ab ins Tierheim, wenns ein selbst absichtlich angeschaffter Hund wäre, mit dem es dann nicht soo perfekt läuft? Wie perfekt muss es denn laufen, damits in Ordnung ist? Aber klar, es gibt eben Menschen, die können das, die machen es richtig. Weg mit dem Störfaktor, null Problemo.

    Ja nun, wenn die das so können, ist das so. Es gibt halt Menschen, die ihr Herz an und ausknipsen können, und ein Hund eben nur soviel wert ist, wie es gerade passt. Anders zu sein, macht das Leben komplizierter, aber würde man so sein wollen? Also ich nicht. :bussi:

    Ja einfach von vorne bis hinten hinterhältiger Mist!

    Und das eben in den schlechtesten aller Vermittlungszeiten.

    Stellt sie ein, macht richtig schöne Bilder, wo sie unbedingt direkt in die Kamera kuckt und ich drück euch sehr die Daumen, dass sie jemandes Herz erwischt!