Beiträge von Sockensucher

    Ich füttere meine 5 Mal täglich, weil sie einfach mords hunger hat, total mager war und ich solche Mengen nicht auf einmal in den kleinen Magen packen wollte.

    Und bei für die anderen das mit den ganzen Medikamenten wichtig ist, bleibts hier eh bei drei Mal.

    Sockensucher

    Ich finde den Beitrag super, aber für mich ist der wirklich wahnsinnig anstrengend zu lesen, weil er keine Absätze hat 🙈 Beim ersten Mal hab ich ihn deswegen überspringen müssen. Hätte Mo den gerade nicht nochmal zitiert, hätte ich ihn nie zu lesen bekommen 😢

    Danke für das Kompliment!

    Kokoni kurzhaar und vielleicht noch ein stummelrutiger Terriertyp ..Jack Russel ...


    Und kuck mal tinkar Das Gesicht! Wenn Emmi ein Date mit einem Kurzbein gehabt hätte .... :herzen1: :lol:


    Und jetzt ne Physio draufkucken und übungen machen lassen, noch wächst er ein bisschen und man kann noch an den Sehnen etwas arbeiten, die an den Knochen ziehen. der normale Tierarzt überleg, ob sich weiterschicken und operieren lohnt, aber macht sonst eher nix. Othopäde, ne Orthese überlegen, wie gesagt, jetzt kann man vielleicht noch ein bisschen was machen, das wird ihm auch nicht jetzt Schwierigkeiten machen, aber wenn er alt wird, dann...

    Laut der Beschreibung und weil Schwarz Labbi, super Wuchtbrumme und Probewohnen jeah!

    Erstmal Sofa verbarrikardieren, ich würde davor wahrscheinlich eine Flache 1,20 Plastikkiste mit Erde hinstellen.

    Und eigentlich den Hund immer bei dir haben, sie darf sich nicht verkrümeln können. Wenn du weißt, nach 24 Stunden drückts endlich, da ist halt deine 100% Aufmerksamkeit gefragt. Auch wen ndas die Hölle ist (Bei mir ists ne Hündin, die sich nach OPs zerlegt und jegliche Sicherungsmaßnahmen von Wunden zerstört und auch auffrisst, da war es 24 stunden Dienst 10 Tage lang, nur mäßig abgelöst von meinen Kindern und meinem Mann, die eben trotz Hund quasi unterm Fuß nicht immer richtig aufgepasst haben. also ich weiß, wie schwer das ist die Konzentration so aufrecht zu erhalten und sie sind nunmal Meister im Beobachten und sich bei ner chance davonschleichen.


    Und es gibt diesen Tipp mit Würstchenwasser, oder eben Fleisch abkochen und das Wasser geben, das der Hund wirklich viel trinkt und etwas warten und dann raus. Und ich würde sie eben nicht! dolle Loben, das erschreckt sie nur, sie machts jetzt ja auch unauffällig, also den Hund möglichst wenig beobachten. Auch wenns doof ist, weil du ja wissen willst, ob sie gemacht hat.

    Sie macht halt Fortschritte und der knoten wird platzen, wenn sie sich draußen sicher genug fühlt un da arbeitest du ja dran und pack dir was auf die Ohren, nen Podcast oder so, sensible Hunde fühlen die blicke und den Druck und sie macht eben nicht gerne beobachtet und macht nur an dem für sie sichersten Platz der Welt, eurem Schlaflager. Wenn du abgelenkt bist, fällt es ihr sicher leichter. Wohin wurden denn die Geschwister vermittelt? Vielleicht kannst du dich mit einem Geschwister treffen oder austauschen oder gibts nicht irgendwelche Sicheren Hunde, die du kennst? Dem hinterherlaufen wenn der schnüffelt und markiert, kann ihr Sicherheit geben, ich bin mit Big Brother da, jawohl, ich darf in der Umwelt meine Spuren hinterlassen.


    Und in der Wohnung Enzymreiniger, wenn du das nicht schon gemacht hast.


    Wünsch dir viel Geduld und schnelles Glück!

    Meine Letzte TS Hündin hat mir was das angeht, auch sehr viel Kummer gemacht, ich dachte die wird nie stubenrein (und sie hat aus Stress X Mal am Tag gemacht, ich dachte, sie hätte nen Nierenschaden) auch immer nur auf sofas Betten, Körbchen und vorher gerne noch den Moltexschutz runterkratzen. Und selbst sie ist komplett stubenrein geworden mit Ausschlafen bis mittag Funktion. auch wenn ich da dachte, das wird nie was. Da ist bei der Kastra was schiefgegangen oder sonstwas für Theorien hatte ich, neben dem enormen Stress, den sie hatte, es war aber nur der Stress.

    Also Kopf hoch, das wird sicher, nur nicht schon morgen ... aber gegen ihr hoffentlich laaanges Leben, ist das nix. Ne Story später zum erzählen :streichel:

    Ach man, es ist wirklich die schlimmste Vermittlungszeit aller Zeiten. :streichel:

    Ich würde das mit den Katzen angehen zu trainieren, denn dass sich eine andere Lösung als bei euch findet ... ist schwer anzunehmen. Sie muss nicht gerettet werden und ist offensichtlich kein attraktiver Vermittlungshund, sonst wäre sie ja schon vermittelt, sie würde also lange einen Platz besetzen. Eben wie bei euch.


    Vielleicht überraschen dich alle Beteiligten und du kannst das Training jetzt noch sehr gut dosieren.


    Wie liefs/läufts denn mit Schwiegervater?


    Hast du sie noch aushängen? Ich würde in Supermärkten in der Umgebung was aushängen und Kleinanzeigen. Wo man diesen einen großen Zufallsmenschen findet, weiß man ja nie ...


    Ganz ganz viel Glück!!!

    Ist trotzdem die Frage, nur Eileiter raus oder auch die Gebärmutter und dann eben wie ist der Stumpf genäht worden, es gibt auch Stumpfpyometra.

    Und wenn sie im Ausland kastriert wurde, nunja, das kann auch echt schlecht gemacht sein oder einfach unglücklich verheilt.

    Ich würde ne Tupferprobe nehmen lassen und schallen und wenn dem TA da nichts zu einfällt, Klinik. Denn es sollte ihm eigentlich klar sein, dass da noch ein Stück scheide existiert, das Probleme haben kann und halt als Loch mit Verbindung nach draußen in der Nähe der Ausscheidungsorgane halt Infektionsanfällig ....


    Viel Erfolg!

    Teil 2

    Aber was ich noch sagen wollte, weil ich gerade den dritten Aussie dahabe, der auf Autos regelrecht trainiert wurde. Bitte nicht mit einem Hüter sich an die Straße setzen und bei Autos Kekse reinschieben, da trainiert man eine Obsession noch hinein und löschbar ist das nicht mehr wirklich. Ach Auto sehen, abwenden Keks rein, führt ultraschnell zu Autojägern, die zwar nicht lossprinten, aber immer angespannt sind und jedes Auto überdeutlich wahrnehmen. Andere Hunderassen, unsichere Hunde mögen sich so an Autos gewöhnen, als ungefährlich, nicht so wichtig Hüter, die eh genetisch programmiert sind drauf, immer auf kleinste Bewegungen zu lauern, um dann blitzschnell zu reagieren, gewöhnen sich so nicht! Da ist Belohnen nicht! unschädlich und man kann nix falsch machen, sondern brandgefährlich sich da ruckzuck auch noch ein aus Hundesicht gewolltes Verhalten anzutrainieren, das dann löschungsresistent ohne Ende ist. Verkehr selber nicht beachten, Hund nicht "zuende" kucken lassen, ruhig! ähäh machen wir nicht und weitergehen. Lieber die Richtung wechseln, welpe auf den Arm als ihn im Glotzen lassen.

    Das Problem ist wirklich massiv angestiegen, selbst Videos wo die Leute dann ganz stolz sind, wie gut er an der Straße geht, der Hund ist 100% beim Verkehr und läuft halt wie in Trance, immer wieder Kekse abfragend als Endlosschleife. Sie alle erzählen mir, dass sie ja so drauf geachtet haben, dass der hund kein Balljunkie wird, ja nun, sie haben sich ein anderes Problem erschaffen und Straßenverkehr meiden ist ne andere Sache als Ball wegpacken.

    So zu belohnen, das das eben nicht passiert, dafür braucht man ein perfektes Timing und den richtigen Plan und den haben auch Leute, die Tricks oder so schon erklickert haben, dann leider nicht. Etwas keine Aufmerksamkeit zu schenken ist eben kaum belohnbar, wie eben denk nicht an einen Rosa Elefanten ...

    Auch Ruhe und die Erwartung von Keksen, passt nicht zusammen. Man kann ein Platz belohnen, echte Entspannung, wenn dem Hund Kekse nicht am A vorbeigehen nicht. Die Belohnung für die Entspannung IST die Entspannung! Hund entspannt, der Mensch! entspannt, kein Stresshormongeruch drumherum. DAS ist die Belohnung, die heute oft vergessen wird, im ich muss! doch etwas aktiv dazu tun, sonst ists nicht positiv. Man muss es sich nur mal über Eltern Kind klarmachen. Sollten Eltern alles mit Eis, Geld, Keksen belohnen was sie gutfinden? Weil ein Lächeln, Stolz sein nicht reicht? Denn in so eine Beziehung leben wir mit dem Welpen, nicht in einer Arbeitgeber Arbeitnehmer Beziehung. Wo es Geld und Respekt sind, die die Arbeit lohnenswert macht. Und klar, Zimmer aufräumen, vor der Mag ich nicht Tante ein Lied singen, und dafür was bekommen, erhöht die Motivation dafür enorm. Aber du kriegst fünf Euro, wenn du mich umarmst, macht Umarmungen sicherlich nicht inniger.


    Der langen Rede kurzer Sinn, wenn man spielt und sich danach lachend auf dem Boden kugelt und sich streckt und halt zeigt, gutes Spiel hat Spaß gemacht. Der Hund einen dann nochmal andotzend und sich dann ebenfalls hinwirft, ist auch toll, wenn er losrennt und noch ein Loch buddelt, weil der Menschenlooser zu wenig Energie hat, ja und? (Hier hält der anderhalb jährige aussie mit der 16 Wochen Borderkröte nicht mit!) Man muss nicht und sollte nicht aus allem ein Training machen, sondern einfach mal leben. Genauso wie man einfach mal jaulen darf und sagen ne das war zu doll, ich mag das nicht. Hängt einem der Welpe dann in der Hose, kann man ruhig auch mal Zähne zeigen, streng ankucken und grrr machen. Wird oft eher verstanden als dieses Nein, dass durch Keks zeigen und dann Hand zumachen beigebracht wird. Mal den Hund in sich entdecken und sich ankucken, was sagt mir mein Hund? Und ist das ein Problem oder nur ein Problem wenn man Erwartungen von xyz Menschen erfüllen will? Und muss ich eigentlich nicht mich erziehen? Was lernt der Hund in dieser Situation? Ergibt das aus seiner Sicht Sinn? Hat die Handlung einen anfang eine Mitte und ein Ende, nicht nur für mich, sondern eben für den Hund? Wenn man raufen spielt, gewinnt einer am ande und dann tauscht man die Rollen, wenn man anschleichen spielt, endet die Sequenz damit, dass einer oder etwas gefangen wird. Und nac so einem Ende, nimmt die Erregung nach auskosten der Sequenz ab. Dort beendet man, nciht irgendwo drin.

    Also was spielt deine Hündin überhaupt mit dir? Und dann sei ein Partner in diesem Spiel. Denk an sowas wie sinnvolles ende, Rollentausch, elemente Mischen, im spiel werdne Gesten übertrieben, das ist ein Kennzeichen von Spiel, also dreht sie wirklich hohl? Oder zeigt sie nur Aussiedeutlich, das ist Rugby, äh spiel :lol:

    Denn sie sind nunmal laut und wild und körperlich. Vergiss bei aller Erziehung nicht, das zu genießen!

    Edit: ist jetzt lang geworden, hab aber keine Zeit zu kürzen, nimms als Gedankenstrauß und kuck, ob irgendwas davon dich zu Gedanken anregt, die eurer Beziehung guttun, oder eben auch das Gegenteil. Beides ist in so einer Diskussion unterschiedlicher Menschen und Ansätze wertvoll!


    Wenn der Welpe so richtig raufig ist und hohldreht, hab ich ein Zerrspielzeug, fang die Energie auf, bin also auch raufig und dann wird das Spielzeug müde, die Bewegung werden langsamer, ich atme Tiefer, mache nicht mehr so heftige Bewegungen und dann muss man eben ein Gefühl dafür bekommen, wie man den Welpen mitnimmt ins ruhigere, mal wieder etwas doller, wenn sie überlegt lieber in den Menschen zu beißen für eine Reaktion und wieder langsaaamer, das spielzeug sinkt zu Boden und wenn sie dann nur noch bisschen drauf rumknurbschelt und wirklich ruhiger ist! dann kommt das wort Paaaussse machen.

    Selber aaaatmen! seuftzen, Pause ausstrahlen. Muss man bei jedem Hund anders ein Gefühl für bekommen, klappt ja nun auch nicht peerfekt vom start weg, aber nun nach sechs Wochen gemeinsamem Leben kann ich auch Pause! rufen, wenns im Spiel zu wild wird und es wird sich zurückgenommen. In der Stadt auf dem Parkplatz, wir machen Pause. Sie legt sich hin und wartet halt. einschlafen muss sie in dem Alter mit 17 Wochen dann nicht mehr so oft, wie mit 11 Wochen.

    Dranbleiben, nicht die Nerven verlieren. manchen Hilft erstmal Hand auflegen (nicht! streicheln) oder gerade ein abstreichen in Fellrichtung mit beiden Händen auf beiden Seiten. Manchen kann auch helfen raufen grrr Zerrseil schütteln und dann mit Quasi dem Spielzeug als "Leine im Maul", ins Gehen überzugehen, ohne schütteln, wo man auf ihrer Maulhöhe ist und sie quasi vom raufen ins aufmerksame neben einem laufen überführt.

    Man kann sie auch gewinnen lassen, Yeah du hast es! und dann rennen sie stolz mit ihrer Beute weg und schütteln es halt selber noch ne weile, während man selber sich ruhig! aufrichtet, sich streckt, ein gähnen zum Beispiel vortäuscht und dann halt wieder Menschendinge tut.

    Klappt das runterfahren so nicht, und ist Hund derbe drüber, weil eigentlich ne Ruhepause dringend nötig ist, kann man sie wenns mans versucht! hat (nicht auf dem Höhepunkt einer Rauferrei) den Welpen auf den Arm nehmen, sich hinsetzen, ihn so an sich lehnen und den Kopf abstreichen, das nicht gebissen wird und kleine Monster müssen jetzt schlafen gehen üben. Selber ruhig bleiben, aatmen, ausstrahlen, was man möchte. Dann wird meist etwas gequengelt und dann nachgegeben, je nach Typ, muss man sehen, ob dann auf dem Arm gepennt wird oder man den Welpen dann runtergleiten lässt. Meine kleine Border überhitzt so arg, damit sie sich entspannen und einschlafen kann, muss es der kühle Fußboden sein, wenn die sich körperlich betätigt hat.

    Meine Rote Aussie, der konnte es nicht heiß genug sein, am Besten noch in ne Decke gemummelt bei 30 Grad und Kopf unter die Achsel geschoben. Meine erste Border Dont Touch, die brauchte nur Stimme. Meine Blue Merle Aussie, dont touch! aber da hab ich durch streicheln so lange sie ans anfassen gewöhnt, bis sie endlich Bewegung und Berührung nicht mehr als Attackeangriff verstanden hat, sondern sich wohlig gestreckt und weitergeschlafen hat, weil dieser Hund eben auch immer im Schlaf auf hab acht war, fass mich bloss nicht an, trag mich bloss nicht weg.. Hätte ich meine alte Border ständig gestreichelt, hätte die halt nie mehr geschlafen in Anwesenheit von Menschen.

    Jeder Hund ist anders, jeder Mensch ist anders.

    Das herauszufinden, kann einem keiner Abnehmen.

    Was ich gerade bei Anfängern oft sehe ist Verzweiflung, ganz schnell wenn der Hund sich auf Maßnahme X nicht sofort entspannt wird aufgegeben und nervös dieses jenes und welches auch noch gemacht, und wenn Mensch macht, puscht es den Hund immer weiter. Man findet nicht eine Sache und Peng ist der Hund ausgeschaltet, es braucht Geduld und genaues beobachten, wo muss ich nur einen widerstand aushalten, damit Hund sich dann seufzend entspannt, wo fängt man so nen Krieg an, dass das gar nicht guttut und so auch nix wird. Wenn ich selber Puls 200 habe in Situation X, wie soll ein Baby dann runterkommen? Später dann, wirds zum Ritual und Gewohnheit und es funktioniert immer schneller und man kanns an andere Orte und Situationen mitnehmen. Die Anfänge vom runterfahren trotz aufregend, sehen dann nicht so toll aus. Man muss sich reinfühlen und jeder Reaktion gibt einem aufschluss über, was will braucht der hund, wasm us er noch lernen, wie komme ich dahin, und dann eben das was Anfänger noch weniger drauf haben, das sich auc noch selber beobachten und miteinbeziehen. Moment mal, ich bin so laut, das kann ja nix werden, ich bin so sauer und will nicht gebissen werden, ich bin gerade der der sich auf Streit einlässt, boah, ich bin so ungeschickt, dreimal fell grupft, natürlich pennt sie so nicht. Und dann auch noch in Kombi, mein Hund kanns wenn sie müde ist, nicht ab, wenn ich mich drüberbeuge, sonst ist das okay, ahhaa! Licht geh auf ...

    Klar, ich habe viel mehr Erfahrung, viele Hunde aufwachsen sehen, es ist auch noch so mein Ding, Hüter, aber ich muss mich in jeden Hund auch wieder neu einfühlen, rumdenken, ausprobieren, kucken, aus Fehlern lernen und aus Ausnahmen lernen und dann erst am Erfolg. Das ist das, was heute auch so im Gesellschaftlichen Druck und der Idee positiven Trainings untergeht. Dass funktioniert so nicht, noch nicht, heute mal wieder nicht, muss mein Verhalten anpassen, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren, aber das wird erst nicht so aussehen, wie später einmal ... Wenn ein Kind anfängt laufen zu lernen, denkt man auch nicht, oh die 'Ich halte die Hand Methode ist blöd, der plumst immer noch hin. Aber vielleicht muss ich die hände niedriger halten, oder Höher, vielleicht ist am Tisch langlaufen erstmal besser ect ect. Das ist verloren gegangen, in dem bestreben, man macht das richtig und dann belohnt man das und dann funktioniert das immer .... nein, tuts nicht. Leben ist unperfekt und trotzdem muss man natürlich laufen lehren, laufen lernen und wenn Kind das nach Zeit X nicht kann, kuckt man das man einen Experten findet mit dem man das erläutert.