Sicher sind zwei Hunde in der Pupertät anstrengend, wobei ich Djazzy(momentan) als eigentlich sehr umgänglich empfinde.
Auch ist sie ein sehr sozialer Hund, und genießt Hundegesellschaft.
Das es doppelte Arbeit ist, ist klar, und das dann beide irgendwann alt und krank sind zusammen, das ist mir auch bewusst.
...naja... werde mal ein wenig grübeln...
Also ich finde geringen Altersunterschied gut, ja im Alter wirds teuer, aber dann sind sie gleich alt. Meine beiden Besten Kombis hatten unter einem Jahr Altersunterschied. Viel wichtiger ist, ob sie sich leiden können. Also kann man vorher nochmal zusammen laufen? Es sollte schon Begeisterung vorhanden sein, aber eben nicht nur Getobe mit viel hochsteigen und eine schneidet der anderen den Weg ab, s wird versucht den Kopf aufzulegen, solche Anzeichen, also Spiel aufnehmen und kucken.
Konkurrenz entsteht auch mit größerem Altersunterschied, Pubertiere sind halt noch emotionaler, ein gestandener Hund steckt sowas etwas besser weg und man kann eben auf mehr gemeinsame Erfahrung und Erziehung zurückgreifen.
Aber wenn sie vom Naturell super passen, passt es eben dann gut. Und Gleichaltrige zum selben Quatsch machen, ist doch toll.
Ich hätte jedenfalls zu meiner 11 Monate alten gerne jetzt noch einen Welpen dazu, sie langweilt sich mit den Omas auf Spaziergängen, und was gibts als Alternative, jagen gehen ... Ich finde Hunde, die viel miteinander umgehen viel einfacher. Aber das ist eben vorallem charakterabhängig.
Neukombinationen bergen immer ein Risiko, man weiß nie, was passiert.