Wie gesagt, nimm Enzyme und das Futter, das ihr passt. Hähnchen kannst du einfach mit dem Reis kochen und danach kleinschneiden. Das Babyglas kannst du probieren. Ob sie selber noch genug produziert, das siees verdauenkann musst du kucken. Viel Kohleydrate und wenigFett, das ist ja das,was auch so Bauchspeicheldrüsenfutter ausmacht. Und wenn sie das Päppelfutter vertragen hat, stehts ja nicht so schlecht um ihre Verdauung. Wsieht denn der Kot aus, fest? Achte auf mächtige Bauchgeräusche, das ist immer ein Zeichen für Fehlgärung. Undwennmanohne Enzyme füttert, kleine Portionen, damit die wenigen gebildeten Enzyme mit der Menge klarkommen und die Drüse dann nachproduzieren kann.
Beiträge von Sockensucher
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Meine persönliche Erfahrung. Nimm das Enzympulver! Damit nichts mehr halbverdaut im Darm vergammelt, Bakterien, Fehlgärung, Entzündung der Darmschleimhaut. dem Hund gehts übel.
Ich hatte das Elend ein dreivierteljahr mit meiner Patenhündin und vier Tierärzten, darunter eine Spezialklinik mit Ultraschallexperten, der zwar ne OP machen wollte um ne Probe zu nehmen , aber nix an Medikamenten sinnvolles beizutragen hatte ... bis es diagnostiziert wurde und die Behandlungsversuche ...
Und lass dir eins geben mit 98% Enzymen oder so, nicht mit 75% Kartoffelstärke oder so ein mist, wo man nie weiß, wieviel Enzme im Löffel sind.
Vergammelt nichts mehr, kann sich der Darm erholen, der Körper kriegt Nährstoffe, keine Übelkeit und Bauchschmerzen mehr. Wird sogar generell bei alten Hunden empfohlen, die nicht mehr gut verwerten. Steht jedenfalls bei meinem Pulver bei, ist auch frei käuflich und meist günstiger im Internet.
Mit Enzymen kann man auch füttern, was der Hund frisst, wenn sie das Bauchspeicheldrüsenfutter nicht mag, weil das darauf ausgerichtet ist, eben weniger Verdauungsenzyme zu brauchen und damit zu entlasten. Gibt man die Enzyme zu, übernehmen die das. So hab ich meiner Rumänin auch geholfen, die gar nicht so vielProtein verdauen konnte, aber auch mal ein Kauteil haben wollte. Mit Enzymen, keine Bauchschmerzen.
Wünsch euch viel Glück und gute Genesung!
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Na das ist doch gut, im Freilauf braucht man es ja am meisten, vieleicht ergibt das bei anderen Gelegenheiten nicht so viel Sinn für sie. Kluges Mädchen
Viel Spaß beim Workshop! Wenn sie tolleTrainingstippshaben, berichte doch mal!
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Genau das richtige Maß an Strubbel, tolles Mädchen!
Wie läufts denn? pubertät shcon zugeschlagen oder lässt sie das weg?
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Toll, ich freu mich!
Super und beim Phenoleptil kannst du gut auf die 100 Milligram gehen, da kriegt er dann zwei viertel pro Tag, da reicht das Geld fast doppelt soweit.
und Royal Canin ... muss auch nicht wirklich sein. Es gibt da auch eine Bauchspeicheldrüsen Alternative von Rinti zum Beispiel. Halbierst du deine Kosten auch fast.
Beim Petzym kann ich nicht lesen, wieviel Enzyme da drin sind. Lohnt sich auch zu vergleichen bei welchem Präparat man wieviel braucht.
Ich wünsch euch noch eine lange gute Zeit!
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Wünsch euch gute Ergebnisse und eine gute Aufwachphase!
Mir wollten sie nicht glauben, das die liiiiebe Maus ohne mich nicht soooo gut händelbar ist und in jedem Fall versuchen wird auszubrechen, koste es was es wolle .... sie sollte über Nacht bleiben, vielleicht sogar zwei Tage ... naja, sie wachte auf und ich kriegte nen Anruf, dass ich schnell!!! kommen sollte ...
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Schreibt mal konkret was er bekommt, dannkann man konkret etwas raten. es ist ien kleiner Hund. Bauchspeicheldrüsentrockenfutter gibts auch von Anbietern die nicht soooo teuer sind... . Besonders, wenn man im Internet immer die aktuellen Angebote kuckt.
Dann die Epimedikamente. Alle Tabletten sind teilbar, weil die Gewichtsspanne und Einstellungsspanne bei Tieren so groß ist. Auch da gibts große Preisspannen, das Theater mit den Füllstoffen, ja kaaaannn immer sein, aber ehrlich, wenn es überhaupt um die Versorgung geht, dann stellt man eben um auf ein günstigeres Präparat mit höherer Dosierung und höheren Stückzahlen. Phenoleptil ist zum Beispiel deutlich günstiger als Luminal. (Ja ich habe einen Epihund und kenne deshalb viele)
In der Apotheke fragen, was die Präperate da kosten.Nachfragen, was sie da am günstigsten finden. Wir haben Levtiracetam am Anfang zum Doppelten Preis bezogen, geändert die Firma und die Packungsgröße, die Rezeptgebür dagegen Peanuts.
Tierärzte schlagen auch oft Gewinn auf die Medikamente bzw haben Preise von ihrem Zulieferer, die nicht verhandelt werden, da ihnen egal. Du kannst dich aber auf die Lauer legen und bei onlineApotheken angebote abgreifen.
Enzyme für meine Bauchspeicheldrüsenhündin zum Beispiel. Beim TA Dose 89 Euro nur 25% Enzyme rest Füllstoff. Im internet gekuckt. 55 Euro für ein Präparat, das 98%Enzyme hat, sie braucht also ein Viertel der Dosis. Jede menge Geld gespart. Rezept nichtmal nötig.
Genauso zusatzfuttermittel, im internet schauen nach angeboten, immer wieder neu. Sich nicht auf Marken festlegen, sondern nach Wirkstoffen kucken.
Ehrlich mit dem TA Reden, dass kein Geld da ist. Blödes Thema, aber die TA machen sich oft keinen Kopf drum, Mensch macht ja immer alles fürs Tier.
Also erstmal konkret einen Kopf machen, wie man Geld einspart und dann kucken was an monatlicher Belastung bleibt. Auch einen TAwechsel erwägen, nimmt er den einfachen oder den dreifachen Satz, nachfragen.
Viel Glück beim einsparen und mit eurer Kleinen Großbaustelle und dem neuen Erdenbürger! (Und ner Zukunftsaussicht mit neuem Job)
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Hm. ... Was suchst du?
Erste Recherche ist, aus welchem Land, mit welchen typischen Rassen/Schlägen und welchen typischen Risikokrankheiten traust du dir zu?
Welche Erfahrung, welches Lebensumfeld?
Bei einem schon vorhandenen Hund und/oder wenig Erfahrung mit nicht so einfachen Hunden, ist es um so wichtiger, den Hund vorher kennenzulernen, also ist es sinnvoller nach Pflegestellen/Tierheimen in deiner Umgebung zu kucken für mehrere Besuche.
Also selber suchen und dann kucken, ob einem das seriös erscheint.
Auch das ist im direkten Kontakt leichter zu erfahren. Ob sie über Probleme sprechen, oder alles immer nur toll ist. Wie sie über Krankheiten informieren,wie sie ber landestypische Hunde sprechen. Wie wichtig ihnen ist, was du dem Hund bieten kannst ... ob sie Vor und Nachteile abwägen oder Hauptsache weg praktizieren.
Wünsch dir viel Glück bei der Suche!
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Mit Schäferhunden, Rottis und DLH, DRH und Langhaarteckeln aufgewachsen ... in Nachbars Doberhündin schwer verschossen ... lernte ich einen Mann mit Hundeangst kennen ... und lieben ...
Seit meiner Border Hündin, die zufällig zu mir kam. wir haben die Mutterhündin auf einem spaziergang getroffen, sie legte meinem Mann ienen stockvor die Füße und himmelte ihn an, sie war der erste Hund,vor dem mein Mann keine Angst gehabt hat. Die Bäuerin, die schimpfend ankam,weil sie keine Touries belästigen sollte, erzählte dann von dem Taugtirgendwienix Welpen, der öfter zurückgekommen war ... und da sie es auch in der stadt besser haben sollte, als im Kuhstall eingesperrt .... war ich dann Border Besitzer und bin ihnen eigentlich verfallen.
ber die Aufmerksamkeit und Präzision, die sie brauchte, um nicht in Stereotype zu verfallen, das umfangreiche Leben um ihre Bedürfnisse zu erfüllen, hütbare Tiere auf dme Grundstückzur freien Verfügung ... ließen mich mit kleineren Kindern dann doch zum Aussie wechseln.Ich liebe sie auch, auch wenn mein Herz fliegen lernt, wenn ich eine Border sehe ... ich vermisse schon das feine, eigene der Border, das leise und diese unfassbar komplizierte Art die Welt zu sehen ... Aber ob es den Typ Hund überhaupt noch gibt, den meine Hündin repräsentierte ... vielleicht muss ich da doch bei den Iren in Not vorbeischauen. Direkt ....
Nun ist es ja erstmal eine Rumänische Border geworden, die doch eher ein Aussie ist. Laut, mal wieder ... Schutztrieb und mein Heeler der Herzen
Nun komme ich langsam in ein Alter, wo ich mir überlegen muss ob ich doch nochmal einen Borderwelpen möchte im Leben. Da bei mir ja das Leben bunt Hunde ins Haus weht, die meisten halt mit ordentlich Special Effekts, brauch ich eigentlich als nächstes wieder einen Hund, der ohne eigenes schweres Paket hier aufwächst, lernt und den stabilen Kern der Truppe bilden kann. Zwar entwickeln alle hier ihre speziellen sozialen Stärken, wo sie anderen mit helfen können, aber diese Nervenstärke und Unkompliziertheit der Hunde, die von Anfang an bei mir aufwuchsen, haben sie einfach nicht.
Aber auf jeden Fall bleibe ich bei den eigenen Hunden wohl in der Hüterecke, es sei denn es bleibt mal wieder einer kleben, wie mein Plüschterriermonsterchen. Ohne gehts nicht mehr
Auch wenn die Angst vor einem weiteren Epilepsiehund tief sitzt ...
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Wow ein Abenteuer, das schweißt sicher zusammen!
Gibts das von der vorherigen Tour auch noch nachzulesen?