Beiträge von Sockensucher

    Wenn sie gerne das Leckerli aus dem Beutel hätte, versuchs doch it Intelligenzspielzeugen, wo sie das Futter eben rausfriemeln darf und Spiele mit Bechern, wo was drunter versteckt ist.

    Und im Moment würde ich halt Dinge trainieren, die du brauchst, komm, warten wenns sein muss. Die anderen Gassiwege, mal einen Ausflug. Das ist nach sechs Wochen sicherlich auslastend genug.

    Als ich meine Kleine zur Pflege bekam von einer älteren Dame, die nichts mit ihr weiter gemacht hat, war sie allein shcon durch den Wechsel der Lebensumstände so überlastet, das sie wirkte, als sei sie nicht besonders lernfähig. Das hat sich drastisch geändert, brauchte aber mehr als ein Jahr. Also vielleicht wird das noch mit dem Apport, später.

    Viel Spaß beim rausfinden, was euch beiden Spaß macht!

    Naja, und es ist nicht gesagt, dass der zweite Hund sich dann den anderen Menschen aussucht, und die Hunde werden auch ein Team bilden ... ich hoffe, ihr wartet noch mit dem aufstocken, bis es mit Dako runder läuft, zwei Hunde, egal wie klein der zweite ist, wenn die Randale machen, wird für deine Frau kaum möglich sein, wenn sie sich mit Dako kaum traut ... Zwei Hunde sind nicht die doppelte Arbeit, sondern ein vielfaches im Beziehungsgeflecht. Gerade wenn Dako den dann mit Teenagerinbrunst beschützt ...

    Ich wünsch dir viele Ideen für familiengesamtteambildende Maßnahmen!

    In jedem Fall ein seeliges Grinsen :bindafür::herzen1:

    Wie läufts denn mit Frauchen?

    Wir waren am Elbestrand.

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    Familie und Kumpel dabei :7

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    Getötete Wellen: 666 minnndestens

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    getötete Störche: Gott sei Dank 0. Hab leider nicht fotographiert gerade, aber landet ein Paar wirklich mitten in uns rein, das fand Lykka dann doch arg dreist und jagte sie davon. Die Störche nahmen es gelassen, sind wohl erfahrene Hundestrandbesucher.

    Die Kleine Pinscherin mit derkupierten Rute ist eine kleine Spanierin, vier Jahre alt, seit fünf Monaten bei meiner Freundin.

    Bei Mischlingen, die weit genug voneinander entfernt sind, (Also nicht etwa Hütehunde, oder retriever untereinander mit ähnlichen Problemen) hast du eine etwas höhere Wahrscheinlichkeit, dass sich rezessive Krankheiten nicht zeigen, weil nicht beide Eltern dieses rezessive Gen haben. Gilt aber dann nur für Mischlinge zweier durchgezüchteter Rassen, die offensichtlich gesund sind.

    Bei Mischlingen von Mischlingen kommt es drauf an, wieviel Selektionsdruck gewirkt hat. Hat die Natur wirklich die chance Hunde auszusortieren durch Krankheiten und harte Lebensbedingungen, sollten Nachkommen robuster sein. das heißt nicht gesund, sondern nur hart genug, um sich unter solchen Bedigungen erfolgreich fortzupflanzen. Die haben vielleicht auch HD, zeigen es nur nicht.

    Und ja, auch wenn das keiner hören will, Zucht bedeutet, der Mensch entscheidet, was sich fortpflanzt und schmeißt raus,was ihm nicht gefällt und verengt künstlich den Genpool. Und da kommt eben auch ein Mops dabei raus, der durch konsequente Zucht keine Nase mehr hat. Das schafft kein Vermehrer, eine Rasse komplett in den Abgrund zu verformen, das schafft man nur in einem Verein.

    Aber das macht den Xbeliebigen Hund vo nnetten Menschen, die zwei Hunde verpaaren nicht gesünder/oder kränker. Es ist halt eine Lotterie und was für Lose nicht im Topf sind, weißt du bei Züchtern mit genetischen Testergebnissen für diese Krankheiten. Du weißt es ungefähr, was für Lose sich verstecken, wenn du dir die rassespezifischen erhöhten Risiken ankuckst. Der Rest ist ... Risiko. Besonders,wenn du keine Ahnung hast und eben nicht siehst, dass die Mutterhündin, ne sehr steile Hüfte hat oder oder oder.

    Wie gesund eine Rasse ist und wie sorgfältig auf die Gesundheit geachtet wird, musst du in der jeweiligen Rasse dir dann ankucken. Bei jedem Verein und bei jedem Züchter und unabhängig im Netz.

    Als Rat kann ich dir nur geben, klar solltest du auf die Gesundheit achten und deine Chancen erhöhen auf einen gesunden Hund, das ist man gerade dem Hund schuldig.

    Aber beschäftigen solltest du dich auch mit dem Gedanken, was wenn der Hund eben nciht gesund ist. wieviele Reserven gibts für die Tierarztkosten, wie vereinbahrt sich ein Hund, der rund um die Uhr betreut werden muss mit eurem Leben (kann auch ein Beinbruch sein, passiert.) Wie würdet ihr das gewuppt bekommen?

    Und ich würde mich mit typischen Rüden und Hündinneneigenheiten beschäftigen und mit überlegen, ob ich lieber Rüdenlose oder Hündinnenlose hätte.

    Weiter viel Durchhaltevermögen beim Nachdenken und dann das Quentchen Glück beim Sprung! Es gibt halt nichts ohne Risiken, Vor- und Nachteile.

    Wo ist der Hund ursprünglich her? Also hat er Papiere, wie alt, was für Tierärztliche Untersuchungen wurden gemacht bei dne Eltern und beim Hund selber?

    Traust dudir zu zu erkennen, ob ein Hund unklar läuft. ED und HD sind beim Labbi immer einen Blick wert.

    Wie wird der Hund beschrieben? Wie soll die Übernahme von statten gehen? (Auch da wäre mehrmaliges kennen lernen schonender für den Hund zum übergang)

    Und ja, je mehr die Vorbesitzer vondir wissen wollen und je wichtiger ihnen ein gutes Passendes Zuhause ist, um so eher kannst du davon ausgehen, dass da kein Vermehrer sitzt.

    Unbedingt den Hund auf einem Spaziergang in belebter Umgebung erleben, um zu sehen wie weit er erzogen ist und wie krass das doch Labbitypische willllll zu jedem Hin Gen so ausgeprägt ist.

    Und dann iss ebendie Frage, inwiefern du dir zutraust selber zu beurteilenund zu entscheiden, ob der hund es ist. Gerade mit Tochter im Hintergrund die WILLLLL.

    Also hinfahren und nur mal kucken klappt meistens nicht, auch wenn Hund zerrt wie ein Ochse. :D

    Viel Glück für euch!

    Ja ...

    Kommen persönliche Gründe hinzu, wird das zu ... mehr als einem Informationsaustausch ...

    Aber ...das macht Foren aus ... denke ich.

    Spoiler anzeigen

    Bei mir gibts eine Hundeschule und die üben in meiner Straße wohl neuerdings "körpersprachliches Kommunizieren" und ich musste mir gerade die Tage wieder die Erklärungen der Trainiern anhören, als eine Frau zaghaft zweifel anmeldete, dass den Hund massiv zu bedrohen, vielleicht doch nicht so gut ist, weil ihr Hund so betreten schaut.

    Und der Hund war dann auch noch Demonstrationsobjekt für den "richtigen Einsatz" der Retrieverleine gewesen und ja, ich war nicht in der Lage rauszugehen, der Frau zu sagen, sie hat völlig Recht und das sie gerne bei mir reinkommen kann, das bisschen Leineziehen, was der Hund zeigt, muss nicht mit derartigen Drohungen unterdrückt werden, weil er sonst ja nie von der Leine kann, kein artgerechtes Leben führen wird oder gar bald auf Menschen und Hunde losgehen wird, wenn sie nicht ihre Scheu überwindet, dem Hund Führung zu geben. Und sie nickte und gab nach.

    Die Trainerin nimmt auch Wesenstests ab, ist Tierärztin, dicke mit dem Ordnungsamt und wird von vielen HH in der Gegend als endlich mal eine HS, wo der Hund was lernt bejubelt.

    Ich würde gerne das nächste Mal über den Zaun springen und ihr die Retrieverleine umlegen ... und ich hab bisher keinen Plan für einen gangbaren Mittelweg. Irgendeinen erfolgversprechenden Weg, damit umzugehen. Das ich da stumm bin, macht mich hier umso vehementer ...

    Also hör ich jetzt auch auf ....

    Ich hoffe auch sehr, die TE hat ihr Down überwunden und ihren Weg gefunden.

    Und GPS ist immer eine gute Idee um einwiederfinden überhaupt zu ermöglichen! (Netzabdeckung beachten!) sollte nicht nur der identifizierte Angsthund das erste Jahr tragen ... Aber er hilft nicht gegen das entlaufen, überfahren werden ... und ja, es gibt Menschen, die viel größere Risiken eingehen, weil der Hund so gesichert ist. einschließlich GPS ohne Vertrag und handy...

    Hab auch Erfahrungen ... leider.


    wie sichert man einen Hund so dass er nicht durch ein geschlossenes Fenster springt? Oder hast du dich da verschrieben?

    Sie hat versucht, durch das Fenster zu springen, mein Mann hörte den Aufschlag und als er kam hatte sie sich gerade berappelt und wollte nochmal Anlauf nehmen. Sie hatte gott sei Dank nicht genug Kraft und Schwung und Gewicht. Ihr tat nur die Halswirbelsäule weh und ein Rückenwirbel hat sich verschoben. Der Griff war schräg und besabbert.

    Wir haben nun bei den Fenstern, die wir nicht ganz sichern können, abschließbare Griffe und wenn ich das Haus verlasse, sind bei diesen Fenstern die Außenjalousien geschlossen.

    Es ist passiert, als ich das Haus ohne sie verlassen musste und sie auch wirkte, als könnte sie dass schon (wo sie in jedem Fall nicht mitgekonnt hätte) Inzwischen kann sie aber hoffentlich wirklich gut anderthalb zwei Stunden alleine bleiben.

    Findest Du nicht, dass du etwas dramatisierst?

    Nur etwas?

    Musst es nicht lesen, musst nicht antworten, dann muss ich auch nicht antworten...

    Und da ist jemand mit einem ziemlichen Problem, der um Erfahrungen gebeten hat. Es werden vielleicht andere mitlesen. Sich in irgendeiner Position wiederfinden, vielleicht sogar in meiner oder durch mein Drama, die anderen Positionen viel besser finden.

    Hunde, die funktionieren müssen, Menschen die funktionieren müssen. Gute Absichten, die egal wie durchgesetzt werden müssen.

    Menschen, die aktiv aufgefordert werden ungute Gefühle zu übergehen und mit ihrem Hund Dinge zu machen, die ihm und einem selbst widerstreben. Ein Zögern das zu tun, was man unbedingt machen sollte, sofort auf genau diese Weise abzustrafen.

    Ist vertraut und normal und echt kein Grund zu dramatisieren. ... Hast du völlig recht.

    Der Optimist in mir ist halt ein bisschen an der Realität verzweifelt, die mir diese Lektion gerade in allen Varianten vor die Füße schmeißt.

    Will das nicht lernen. Will das nicht hinnehmen. Und das dogforum muss es ausbaden, dass es nicht weglaufen kann und das es eine Ignorefunktion gibt. Denen ich dramatisch auf den Wecker gehe, die können mich einfach wegretuschieren. Das beruhigt mich irgendwie, das man sich so einfach meiner erwehren kann.