Ahhh, das klingt doch nach einem guten Plan! Ich find ja auch, mehr ist immer mehr
Beiträge von Sockensucher
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Naja, und es ist nicht gesagt, dass der zweite Hund sich dann den anderen Menschen aussucht, und die Hunde werden auch ein Team bilden ... ich hoffe, ihr wartet noch mit dem aufstocken, bis es mit Dako runder läuft, zwei Hunde, egal wie klein der zweite ist, wenn die Randale machen, wird für deine Frau kaum möglich sein, wenn sie sich mit Dako kaum traut ... Zwei Hunde sind nicht die doppelte Arbeit, sondern ein vielfaches im Beziehungsgeflecht. Gerade wenn Dako den dann mit Teenagerinbrunst beschützt ...
Ich wünsch dir viele Ideen für familiengesamtteambildende Maßnahmen!
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In jedem Fall ein seeliges Grinsen
Wie läufts denn mit Frauchen?
Wir waren am Elbestrand.
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Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.getötete Störche: Gott sei Dank 0. Hab leider nicht fotographiert gerade, aber landet ein Paar wirklich mitten in uns rein, das fand Lykka dann doch arg dreist und jagte sie davon. Die Störche nahmen es gelassen, sind wohl erfahrene Hundestrandbesucher.
Die Kleine Pinscherin mit derkupierten Rute ist eine kleine Spanierin, vier Jahre alt, seit fünf Monaten bei meiner Freundin.
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Bei Mischlingen, die weit genug voneinander entfernt sind, (Also nicht etwa Hütehunde, oder retriever untereinander mit ähnlichen Problemen) hast du eine etwas höhere Wahrscheinlichkeit, dass sich rezessive Krankheiten nicht zeigen, weil nicht beide Eltern dieses rezessive Gen haben. Gilt aber dann nur für Mischlinge zweier durchgezüchteter Rassen, die offensichtlich gesund sind.
Bei Mischlingen von Mischlingen kommt es drauf an, wieviel Selektionsdruck gewirkt hat. Hat die Natur wirklich die chance Hunde auszusortieren durch Krankheiten und harte Lebensbedingungen, sollten Nachkommen robuster sein. das heißt nicht gesund, sondern nur hart genug, um sich unter solchen Bedigungen erfolgreich fortzupflanzen. Die haben vielleicht auch HD, zeigen es nur nicht.
Und ja, auch wenn das keiner hören will, Zucht bedeutet, der Mensch entscheidet, was sich fortpflanzt und schmeißt raus,was ihm nicht gefällt und verengt künstlich den Genpool. Und da kommt eben auch ein Mops dabei raus, der durch konsequente Zucht keine Nase mehr hat. Das schafft kein Vermehrer, eine Rasse komplett in den Abgrund zu verformen, das schafft man nur in einem Verein.
Aber das macht den Xbeliebigen Hund vo nnetten Menschen, die zwei Hunde verpaaren nicht gesünder/oder kränker. Es ist halt eine Lotterie und was für Lose nicht im Topf sind, weißt du bei Züchtern mit genetischen Testergebnissen für diese Krankheiten. Du weißt es ungefähr, was für Lose sich verstecken, wenn du dir die rassespezifischen erhöhten Risiken ankuckst. Der Rest ist ... Risiko. Besonders,wenn du keine Ahnung hast und eben nicht siehst, dass die Mutterhündin, ne sehr steile Hüfte hat oder oder oder.
Wie gesund eine Rasse ist und wie sorgfältig auf die Gesundheit geachtet wird, musst du in der jeweiligen Rasse dir dann ankucken. Bei jedem Verein und bei jedem Züchter und unabhängig im Netz.
Als Rat kann ich dir nur geben, klar solltest du auf die Gesundheit achten und deine Chancen erhöhen auf einen gesunden Hund, das ist man gerade dem Hund schuldig.
Aber beschäftigen solltest du dich auch mit dem Gedanken, was wenn der Hund eben nciht gesund ist. wieviele Reserven gibts für die Tierarztkosten, wie vereinbahrt sich ein Hund, der rund um die Uhr betreut werden muss mit eurem Leben (kann auch ein Beinbruch sein, passiert.) Wie würdet ihr das gewuppt bekommen?
Und ich würde mich mit typischen Rüden und Hündinneneigenheiten beschäftigen und mit überlegen, ob ich lieber Rüdenlose oder Hündinnenlose hätte.
Weiter viel Durchhaltevermögen beim Nachdenken und dann das Quentchen Glück beim Sprung! Es gibt halt nichts ohne Risiken, Vor- und Nachteile.
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Wo ist der Hund ursprünglich her? Also hat er Papiere, wie alt, was für Tierärztliche Untersuchungen wurden gemacht bei dne Eltern und beim Hund selber?
Traust dudir zu zu erkennen, ob ein Hund unklar läuft. ED und HD sind beim Labbi immer einen Blick wert.
Wie wird der Hund beschrieben? Wie soll die Übernahme von statten gehen? (Auch da wäre mehrmaliges kennen lernen schonender für den Hund zum übergang)
Und ja, je mehr die Vorbesitzer vondir wissen wollen und je wichtiger ihnen ein gutes Passendes Zuhause ist, um so eher kannst du davon ausgehen, dass da kein Vermehrer sitzt.
Unbedingt den Hund auf einem Spaziergang in belebter Umgebung erleben, um zu sehen wie weit er erzogen ist und wie krass das doch Labbitypische willllll zu jedem Hin Gen so ausgeprägt ist.
Und dann iss ebendie Frage, inwiefern du dir zutraust selber zu beurteilenund zu entscheiden, ob der hund es ist. Gerade mit Tochter im Hintergrund die WILLLLL.
Also hinfahren und nur mal kucken klappt meistens nicht, auch wenn Hund zerrt wie ein Ochse.
Viel Glück für euch!
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Ja ...
Kommen persönliche Gründe hinzu, wird das zu ... mehr als einem Informationsaustausch ...
Aber ...das macht Foren aus ... denke ich.
Spoiler anzeigen
Bei mir gibts eine Hundeschule und die üben in meiner Straße wohl neuerdings "körpersprachliches Kommunizieren" und ich musste mir gerade die Tage wieder die Erklärungen der Trainiern anhören, als eine Frau zaghaft zweifel anmeldete, dass den Hund massiv zu bedrohen, vielleicht doch nicht so gut ist, weil ihr Hund so betreten schaut.
Und der Hund war dann auch noch Demonstrationsobjekt für den "richtigen Einsatz" der Retrieverleine gewesen und ja, ich war nicht in der Lage rauszugehen, der Frau zu sagen, sie hat völlig Recht und das sie gerne bei mir reinkommen kann, das bisschen Leineziehen, was der Hund zeigt, muss nicht mit derartigen Drohungen unterdrückt werden, weil er sonst ja nie von der Leine kann, kein artgerechtes Leben führen wird oder gar bald auf Menschen und Hunde losgehen wird, wenn sie nicht ihre Scheu überwindet, dem Hund Führung zu geben. Und sie nickte und gab nach.
Die Trainerin nimmt auch Wesenstests ab, ist Tierärztin, dicke mit dem Ordnungsamt und wird von vielen HH in der Gegend als endlich mal eine HS, wo der Hund was lernt bejubelt.
Ich würde gerne das nächste Mal über den Zaun springen und ihr die Retrieverleine umlegen ... und ich hab bisher keinen Plan für einen gangbaren Mittelweg. Irgendeinen erfolgversprechenden Weg, damit umzugehen. Das ich da stumm bin, macht mich hier umso vehementer ...
Also hör ich jetzt auch auf ....
Ich hoffe auch sehr, die TE hat ihr Down überwunden und ihren Weg gefunden.
Und GPS ist immer eine gute Idee um einwiederfinden überhaupt zu ermöglichen! (Netzabdeckung beachten!) sollte nicht nur der identifizierte Angsthund das erste Jahr tragen ... Aber er hilft nicht gegen das entlaufen, überfahren werden ... und ja, es gibt Menschen, die viel größere Risiken eingehen, weil der Hund so gesichert ist. einschließlich GPS ohne Vertrag und handy...
Hab auch Erfahrungen ... leider.
wie sichert man einen Hund so dass er nicht durch ein geschlossenes Fenster springt? Oder hast du dich da verschrieben?
Sie hat versucht, durch das Fenster zu springen, mein Mann hörte den Aufschlag und als er kam hatte sie sich gerade berappelt und wollte nochmal Anlauf nehmen. Sie hatte gott sei Dank nicht genug Kraft und Schwung und Gewicht. Ihr tat nur die Halswirbelsäule weh und ein Rückenwirbel hat sich verschoben. Der Griff war schräg und besabbert.
Wir haben nun bei den Fenstern, die wir nicht ganz sichern können, abschließbare Griffe und wenn ich das Haus verlasse, sind bei diesen Fenstern die Außenjalousien geschlossen.
Es ist passiert, als ich das Haus ohne sie verlassen musste und sie auch wirkte, als könnte sie dass schon (wo sie in jedem Fall nicht mitgekonnt hätte) Inzwischen kann sie aber hoffentlich wirklich gut anderthalb zwei Stunden alleine bleiben.
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Findest Du nicht, dass du etwas dramatisierst?
Nur etwas?
Musst es nicht lesen, musst nicht antworten, dann muss ich auch nicht antworten...
Und da ist jemand mit einem ziemlichen Problem, der um Erfahrungen gebeten hat. Es werden vielleicht andere mitlesen. Sich in irgendeiner Position wiederfinden, vielleicht sogar in meiner oder durch mein Drama, die anderen Positionen viel besser finden.
Hunde, die funktionieren müssen, Menschen die funktionieren müssen. Gute Absichten, die egal wie durchgesetzt werden müssen.
Menschen, die aktiv aufgefordert werden ungute Gefühle zu übergehen und mit ihrem Hund Dinge zu machen, die ihm und einem selbst widerstreben. Ein Zögern das zu tun, was man unbedingt machen sollte, sofort auf genau diese Weise abzustrafen.
Ist vertraut und normal und echt kein Grund zu dramatisieren. ... Hast du völlig recht.
Der Optimist in mir ist halt ein bisschen an der Realität verzweifelt, die mir diese Lektion gerade in allen Varianten vor die Füße schmeißt.
Will das nicht lernen. Will das nicht hinnehmen. Und das dogforum muss es ausbaden, dass es nicht weglaufen kann und das es eine Ignorefunktion gibt. Denen ich dramatisch auf den Wecker gehe, die können mich einfach wegretuschieren. Das beruhigt mich irgendwie, das man sich so einfach meiner erwehren kann.
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Es geht doch hier nicht um Zwang, sondern um Sicherheit. Der Hund hat sich auch nicht freiwillig dafür entschieden in eine ihm fremde unbekannte Umgebung zu ziehen. Keiner meiner Angsthunde hätte jemals freiwillig das Haus betreten, ja das ist Zwang, aber man hat ja keine Wahl. Genauso wie meine Nähe zu ertragen - aber ich kann mich ja nicht in Luft auflösen, der Hund braucht mich. Und wie soll der Hund sonst lernen, das menschliche Nähe in Ordnung ist. Mein Hund hat auf 100 m Entfernung geschrien wenn er fremde Menschen gesehen hat - also musste ich ihm meine Nähe irgendwie aufzwingen, bei fremden Menschen hat er Zeit, Zeit und nochmals Zeit bekommen - da rechne ich nicht in Tagen, Wochen, Monaten, sondern Jahren. Angsthund ist auch nicht gleich Angsthund, jeder war verschieden und jeder brauchte etwas anderes - das zu erkennen braucht Verständnis und ganz viel Geduld.
Nun, diese Kombination, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Jeder Hund ist verschieden und brauchte etwas anderes. Verständnis und ganz viel Geduld.
Aber eben nicht beim anlegen des Geschirrs. Weil du das in die Kategorie Sicherheit packst. Aber das kann der Hund nicht. Dem passiert etwas.
Die Maßnahme wird beim Hund etwas auslösen und bei der TE.
Zu vermuten was, da braucht es vorallem den Hund zu kennen, weil jeder ist anders. Dann abzuwägen. Dieser Zwang gegen Sicherheit.
Weil du deinen Hunden viel mehr zugemutet hast, ist das für dich dann erstmal nicht so wild.
Verstehe ich.
Sicherheit,jatotal wichtig. Der TE aber ja auch!
Aber. Der Hund ist schon im Haus, die Überlegung entfällt. (Er zeigt sichda ja auch immer gelöster)
Der Hund schreit nicht auf 100 Meter, er kuckt seit einem Tag neugierig um die Ecke. Also ... großer schritt schon getan.
Ich verstehe nicht, warum du deine große Erfahrung nicht auf den konkreten Hund anwenden magst.
Dann das Abwägen gegen die Sicherheit.
Der Hund ist seit einer Woche im Haus. Ich nehme an, es ist kein Zufall, dass der noch nicht weg ist. Geradeweil die TE einen 1,2 Zaun nicht für sicher genug hält und sich große Gedanken darum macht, dass er eigentlich dringend sofort eines umbräuchte. AAAABEEER Trotz dieser ÜBerzeugung hält sie etwas davon ab.
Und das fällt nicht unter Verständnis für den speziellen Hund?
Kein Bing Warnlampe an?
Der Hund IST gesichert. Nur ein Geschirr ändert daran nichts. Ein Geschirr könnte auch Fluchttendenzen überhaupt erst auslösen, ebensowie der Verlust des kleinen Vertrauens, das entstanden ist.
Kann, nicht muss.
Meine jedenfalls wollte alleine ohne mich auch durch ein geschlossenes Fenster. Sicherheitsgeschirr hat daran leider nichts geändert. Sie hats nicht geschafft, weils nunmal geschlossen war. Beim Fenster auf kipp wäre das böser ausgegangen.Gibts bei und nicht, wegen den Katzen. Ob ich dabei einem52 cm hund auch dran gedacht hätte? Mit mehr Zeit vielleicht auch, denn sie war schon am Griff zu gange und hatte den nicht nur versucht anzukauen, sondern auch schon bewegt ... Hier steht nicht sicherer Tod gegen totale Sicherheit. Das ist eine Illusion. Man muss immer äußerst wachsam und auf alles gefasst sein.
Hier stehen die Vorteile eines Geschirrs gegen die Nachteile es nun sofort in einer Hau ruck Aktion anzulegen. Für diesen Hund.
Wenn du das für dich als 100% nötig erachtest. Kannst du es A mit dieser Überzeugung anlegen. Und B lässt du dir selber keine Wahl und lebst mit jeglichen Konsequenzen halt als unvermeidlich. Das entlastet dich ungemein.
Die TE erwägt aber nunmal das weite Feld dazwischen. Nicht aus Überzeugung, dass Sicherheitsgeschirre doof sind, sondern weil da ein Gefühl ist ... Kann man sagen, dass das in in jedem Fall unwichtig ist. Oder man hört drauf. Weil Geduld, Verständnis, Erfahrung ...und so. ..
Kann man einem ängstlichen Hund kein Sicherheitsgeschirr anlegen, war er nicht transportfähig - dann muss erst das im Ursprungsland geübt werden oder man belässt den Hund da wo er ist. Da beginnt die Verantwortung schon vorher.
Oh, das wird im Urspungsland geübt und deshalb ... sollte der Hund zurück? Annahme verweigern, weil die Transporteuere, da eine Entscheidung getroffen haben?
Wieder, ein Haus in Deutschland ist schlimmer als ein Shelter? Die teoretische Chance, dass ein Hund hier entläuft, schlimmer als die ebenso theoretische Chance in einem Shelter totgebissen zu werden, an einer Krankheit zu versterben, die unterkannt bleibt, Jahr um Jahr in einem Käfig zu fristen mit schlechter Versorgung. Das ist Verantwortung? Nein, das ist Verantwortung ablehnen.
Dort üben realistisch und ungefährlich, hier üben sträflich, verantwortungslos?
Warum, weils weit weg ist, weil Hunde die da sterben, halt nicht hier in die Statistik kommen?
Ja, es ist ein Argument für mich, warum händelbare Hunde dort sterben lassen und Hunde mit schlechten Vermittlungschancen, die große Ressoucen blocken, nehmen? Rational ist das Unsinn. Weniger Hunde mit gleichen Ressourcenretten könntne, mehr Ärger und Kummer zu verursachen...
Also warum den schreienden Hund und nicht den, der sich ans Gitter drückt und unbedingt mitgenommen werden will?
Einen Hund, deinen Hund, der bei Fremden auf hundert Meter schreit. Wie verantwortungsvoll war das? Hätte der auch im Ursprungsland bleiben sollen? Wie fühlt sich das an, wenn man schreibt. Wieso hast du den genommen, das ist verantwortungslos?
Ich verstehe nicht, wie man so eine Geschichte mit einem Hund mitmacht und dann sowas schreiben kann. Dann muss der halt dableiben, fertig. Er ist schon da und die TE übernimmt Verantwortung. Sie hat sich keinen schreienden Hund ausgesucht, sondern einen schüchternen, einen dessen Schwester schon gut vermittelbar war.
Da jeder Hund anders ist, passiert das.
Also wem hilft es nun zu schreiben, der hätte dableiben sollen?
Wo du, da bin ich mir sicher, so viel hilfreiches für den Hund und die TE schreiben könntest.
Ich weiß welche immense Stellung das Sicherheitsgeschirr und die doppelte Sicherung im TE einnimmt. Hab ich über meine Hündin hautnah erlebt, wie emotional besetzt dieses Thema ist. Traumatische Erfahrungen mit Adoptanten, toten Hunden und sich den Mund fusselig reden.
Eine Stelle, für einen Hund zu haben, und dann ist das sein Todesurteil gewesen, ja. Das ist auf eine besonders perfide Art grausam. Verstehe ich.Genauso die Tendenz vieler adoptanten, die bestimmungenncihteinzuhalten, wennder hundsich so schnellsoeng bindet. Weglaufen entschwindet meistder vorstellung, weil die hunde sobrav und anhänglichwerken udn werdenkönnen, binnen ... Minuten.
Aber meiner Meinung nach, darf das eben nicht den Blick darauf verstellen, was man tut und was man dafür in Kauf nimmt und was es für Alternativen gibt! sicherung draußenist wichtig, nciht nur vier wochen, sondern bis es Stresssituationen gab,wo man abschätzen lernt, wie der Hund tickt.
Oder eben, dass SIcherheitsgeschirr nicht den Blick dafür verstellen darf, was der eine Tag mehr, bis Hund und TE oder nur die TE soweit sind, für den Hund an Lebensqualität bedeuten kann.
Für die Chance eben nicht monatelang dann ein Problem zu bedoktern, das mit diesem einen Tag, oder auch nur einer Einstellungsänderung vielleicht nicht auftreten würde. Bei diesem Hund.
Das ist für mich Verantwortung.
Darüber nachzudenken, abzuwägen.
Was man dann tut. Ist eben das Ergebis dieses Nachdenkens.
Wie du auch entscheidest, was du tust und was nicht.
Entscheidungen, wo dir sicher früher ein, stell dich nciht so an, da mus er durch! entgegengeschmettert worden wäre und heute sicher auch noch.
Was, wenn sichjeder andie NOGOs anderer halten würde, eben ohne nachzudenken, ob sie es wirklich sind, spätestens,wenn das Gefühl sagt, nein....
Das Sicherheitsgeschirr ist eine Gute Sache ...
Aber weißt du, ich hab das so oft gehört, so oft gesehen, wie Zwang und Gewalt damit, gerechtfertigt wurde, Training nicht infrage kam ... weil genau das Gefühl alles nachdenken blockierte.
Der Muss auf den Hänger,was wenn er in die Klinikmuss ...
Der darf nicht knurren, wenn der beißt wird er eingeschläfert.
Der muss gehorchen, sonst wirds gefährlich.
Und deshalb tippe ich zuviel.
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Das ist deine Interpretation. Du weißt alsodas die Keule auch bei den TE nicht ausschlaggebend war für Meideverhalten, sondern sie mti einer bestimmtne erwartung kommen, die sie nur bestätigt haben wollen. Welche war das hier und an welchen Worten machst du das fest?
Ein Tier einzusperren, ist Zwang. Egal wie man es sonst nennt. Ein Hund in die Räume machen zu lassen weil er sonst keine andere Möglichkeit hat, ist Zwang. Die Anwesenheit eines Menschen aushalten zu müssen, weil man nicht fliehen kann, ist Zwang.
Du fähst also auf das Wort Zwang ab, das wenn man einfach nur malschnell schreibt, das man es ohne Zwang schaffen will, es genereller Zwang ist, nicht die Art Zwang die hier vorgeschlagen wurde. Also weil alles was man mit einem Hund tut, Zwang ist, kann man den Zwang also im Umkehrschluss beliebig ausweiten? Ne, so auch nicht oder?
Also was hat die Konkrete Fragestellung, das Geschirr mit Zwang anzulegen oder weiter anders zu trainieren damit zu tun? Und ja viele Hunde sind stubenrein und finden das unangenehm. Viele Hunde, gerade aus dem Ausland lösen sich aber auch nur im sicheren Haus. Da ist draußenpinkeln müssen Zwang, der in einigen Thread hier auch schon zur Sprache kam.
Was ist das Problem daran, sich mit diesem Hund und diesem Menschen zu beschäftigen und damit zu differenzieren, welcher Zwang sein muss, welcher Zwang inden nächsten 5 minuten sein muss, oder vielleicht in drei Tagen?
Ich verstehe es nicht, gerade bei Angsthundbesitzern, die immer damit konfrontiert sind, zu dosieren, zu überlegen, abzuwägen, was wann geht ... wo man oft Teufel oder Belzebub wählen muss ...
Aber offensichtlich gibts da eben Regeln von denen ich bisher nichts wusste. Geschirr dran, egal wie ist eine davon. Kann man so sehen, kann man glauben, dass man das sosehen muss. Aber das Ding ist, zwingen, mir deine Meinung zu eigen zu machen, kannst du nicht.
Wenn man die Antworten nicht hören möchte, die da kamen - Hund eben einfach anziehen mit dem Geschirr - dann sollte man nicht fragen. Wenn man eher hören möchte: Toll daß Du einen Hund gerettet hast etc, dann ist das hier das falsche Forum.
Das ist eine beliebte wendung. Die Antworten nicht hören wollen ... wenn die Antworten nciht angenommen werden. Wenn man aufdie verletzendenFormulierungen reagiert, wenn man Sachen einfach unpassend oder nicht okay findet. Was ist der umkehrschluss? wenn ichfrage, muss ichauf alle antworten hören? Da es meisten wenigstens ein paar sich widersprechende ansichten gibt, was dann? Muss ich ... drei Tage warten und dannauszählen, welche meinung ich nun annehmen muss, weil das der Mehrheitsentscheid ist?
Wie lehnt man Antworten ab, die man hören wollte? wie sieht das aus?
Gibts Recht drauf, das bestimmte Meinungen eben geteilt werden müssen?
Ich teile die ansicht, dass ein Geschirr sofort drauf muss, koste es was es wolle nicht. Punkt. Ich habe dafür Argumente genannt. Damit ist das erledigt. Ich habe zum Diskurs mit meiner Meinung beigetragen. Mehr Verantwortung trage ich nicht. Hat null Einfluss auf dich, die Definition von Zwängen oder sonstwas. Ich muss oder sollte diese Meinung im Einklang mit den Forenregeln äußern. Punkt.
Genau das passiert in Dis!kussionsforum mit anderen. Leute sind anderer Meinung. Haben einen anderen Blickwnkel, reagieren anderes auf Wörter, haben andere Bilder im Kopf, stellen andere Bezüge her.
Das macht es so spannend, da man aus seiner eigenen Suppe rauskommt.
Aber es besteht doch verdammt nochmal keine Pflicht, dann sein Ich und seine Sichtweise abzulegen, um sich die andere von irgendwem überzustreifen. Wie absurd. Man holt sich frischen input, und wenn man es integrieren kann, sich wasvondenArgumenten mit einem verbindet, was einen bereichert, das nimmt man mit. Vielleicht nicht für die Situation, vielleicht nichtmal für das Problem Hund, sondern für den Blick auf menschen, die so mit ihrme hund umgehen, was man endlich besser versteht oder sonstwas. Das man Reizwörter umgeht, oder besser formuliert ... irgendwas. Aber was! entscheidet doch wohl jeder für sich.
Wenn diese Minimalste aller Meinungsfreiheiten nicht gewährleistet ist "hier" nun ...
Daß der Hund ohne Geschirr ankam, kann viele Gründe haben und ich betrachte Transporteure oder TschMitarbeiter nicht unbedingt als Profis.
Ja, Kann. Ist ein Argument. Aber du weißt es ebensowenig wie ich. Und dieses abwägen, was sein könnte mit unterschiedlichen Konsequenzen, habe ich eben, zusammen mit dne anderen Schilderungen der TE eine andere Wahl getroffen als du.
Und wenn die TE sowieso ihren Weg weitergehen möchte, dann finde ich es ehrlichgesagt auch dreist, nach den Erfahrungen anderer zu fragen und so zu tun als wäre man offen für andere Sichtweisen.
Du bist also offen für andere Sichtweisen? Ne, nicht für die der TE. Also wer definiert, wer wie wo und wofür offen zu sein hat und wie sieht das aus, wenn man nicht mit jedem Post brav seine Meinung entsprechend ändert?
Wie bin ich offen und sage trotzem nein? Ja, ich antworte dann in der regel auf jeden Post, durchdenke und sage meine Meinung zu den Worten, wie hier. In der Regel auch nciht durchgehend beliebt, wenn keine Zustimmung kommt.
Und wieder, sie frage nach Erfahrungen, nicht nach einer Handlungsanweisung, die sie dann prompt umsetzt. Hätte sie geschrieben, sagt mir, was ich tun soll, dann mach ich das. Wäre das ... absurd! Echt mal, überleg dir die Konsequenzen. Klingt ... gut, schließlich ist der eigene Ratschlag ja immer der richtige, würde man das nicht zumindest größtenteils glauben, würde man ja nicht schreiben ...
Und dann tut die TE das, ohne selber nachzudenken? Aus einem Erfahrungsaustausch, eine Zwangsveranstaltung zu machen, wo selberdenken nicht mehr stattzufinden hat. Das ist nicht dreist ... das ist ein Alptraum.
Das sind genau die Leute, die brav dem Hund in die Seite kneifen, weil der Trainer sagt das muss so. ja,er hat mir auch leidgetan, er hat auch gequiekt,aber die hundemamamacht das genauso ... Oder die keine Grenzen mehr setzen, weil alles traumatisiert ... den Hund nie an der Leine haben, weil der muss Hallosagen oder * beliebige undurchdachte handlung einfügen*. die einem ein denkbar schlechtes Gefühl vermittelt.
Selbst wenn es eine definiert gute Entscheidung ist, kann das funktioneiren, wenn es keine Rolle spielt warum? Man nicht verstehen muss, nicht selber dahinterstehen, sondern nur machen, weil der andere ist ja der Kompetentere? Weil?????
Ich versteh. es. nicht. Wo dieser Anspruch herkommt. Echt nicht, erkläre es mir. Wo ist mein Denkfehler in der Geschichte.
Dennhier kommtsvon die selber....
Natürlich kann man als Schreiber daneben liegen, so wie bei Hexling viele daneben lagen, in einem anderen Fall aber zb hatten viele Forianer recht und tragischer Weise ist der damalige Hund auch entlaufen
Und? Konsequenz? für dich? Fürs schreiben in Foren?
Die Verantwortung liegt klar beim Halter.
Für viele hätte Jino da bleiben sollen, wo er halt war. Ist es dreist, das sie den Hund trotzdem genommen hat? In dem anderen Fall, ja, ist es nun die Schuld der, da du viele schreibst, paar anderen mit anderer Meinung, dass der Hund entlaufen ist?
Das natürlich!!! kann man als Schreiber danebenliegen, ist etwas, das sich auch in dem Anspruch niederschlagen müsste, das bitte bitte jeder TE selbst entscheidet, was er für richtig hält, weil das seine Verantwortung ist und egal ob Fehler oder nicht. Es sollten die eigenen sein, die nach einer Diskussion mit verschiedenen Argumenten auf einer reichhaltigeren Argumentativen Basis stehen. Was eben nciht bedeutet, das man seine Meinung ändern muss, man kann sie eben auch einfach an Argumenten anderer schärfen. Wenn das keine Option sein darf ...
Da ich aus meiner Suppe heraus, keine Vorstellung entwickeln kann, wie das aussehen soll. Frage ich mal dich. Oder irgendwen anders, der mir das erklären kann.
Also, wie kann sich die TE undreist gegen ich packe dem Hund mit den hier angewiesenen Methoden ein Sicherheitsgeschirr in dieser Minute um entscheiden?
Hätte nur der Satz mit dem Zwang weggemusst? Hätte sicher geholfen ...
Ich verstehe es wirklich nicht.
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Ich habe hier wenige Stimmen gelesen, das ich wirklich als unsensibel oder Befürwortung von Zwang sehen würde. Wie Du auch schreibt hier doch wirklich (fast) jeder aus seinen Erfahrungen und grundsätzlich erstmal mit Wohlwollen für Halter und Hund. Keiner will Dir Deine oder der TE ihre Erfahrungen oder ihr Bauchgefühl absprechen - aber es darf doch jeder sein Eigenes haben und auf eine ganz konkrete Nachfrage
Ängstlicher Hund - wie das Sicherheitsgeschirr anbekommen
aus diesen Erfahrungen heraus antworten? Und hier snd auch Fragen gestellt worden.
Ich hab selbst einen Angsthund und hatte schon mit bissigen Kandidaten zu tun. Ich kenne auch Gedanken, Sorgen und auch mal ein mulmiges Gefühl im Umgang. Und hab meine eigenen Methoden entwickelt und dabei keine unglücklichen Hunde oder Gassihunde.Ich befürchte auch, dass die TE sich nicht mehr äußern wird. Was ich sehr, sehr schade finde, ich hätte gerne mehr erfahren und gehört, wie es weitergeht.
Ich habe hier wenige Stimmen gelesen, das ich wirklich als unsensibel oder Befürwortung von Zwang sehen würde. Wie Du auch schreibt hier doch wirklich (fast) jeder aus seinen Erfahrungen und grundsätzlich erstmal mit Wohlwollen für Halter und Hund. Keiner will Dir Deine oder der TE ihre Erfahrungen oder ihr Bauchgefühl absprechen - aber es darf doch jeder sein Eigenes haben und auf eine ganz konkrete Nachfrage
Ängstlicher Hund - wie das Sicherheitsgeschirr anbekommen
aus diesen Erfahrungen heraus antworten? Und hier snd auch Fragen gestellt worden.
Ich hab selbst einen Angsthund und hatte schon mit bissigen Kandidaten zu tun. Ich kenne auch Gedanken, Sorgen und auch mal ein mulmiges Gefühl im Umgang. Und hab meine eigenen Methoden entwickelt und dabei keine unglücklichen Hunde oder Gassihunde.Ich befürchte auch, dass die TE sich nicht mehr äußern wird. Was ich sehr, sehr schade finde, ich hätte gerne mehr erfahren und gehört, wie es weitergeht.
Ich hab das jetzt nochmal durchgelesen und finde, die ersten Seiten sind praktische Ideen und Erfahrungswerte, dass es eben nachdem sie auf meinen Post reagiert hat, für mich gekippt ist, ist für mich natürlich besonders belastend, denn ich wollte die TE unterstützen und eben nicht dieses Haudrauf auslösen.
Und ja das ist es für mich. Klar sollte man jede Stimme einzeln betrachten, aber so wirkt es nunmal nicht und jeder Post baut aufeinander auf und wirkt als Wand, besonders, wenn man als Neuling keinen kennt. Und die Bemerkungen sind nunja, wedereinzeln, noch .. .dezent.
Und wie im Hundetraining, das was ist ja nun nicht unabhängig vom wie und von den Beteiligten.
Und wie hier darauf reagiert wird, das jemand sagt, er möchte es nicht mit Zwang machen, finde ich eben gelinde gesagt, tja, nicht überraschend, denn das ist ja ein weithin beobachtbares Verhalten, aber ... nun ... eigentlich sprachlos machend. Nur transportiert sich das halt schlecht. ... washalb ichdasin viele Worte verpacken ... muss ... muss ja keiner Lesen ...
Und ja, genau das, du hast deine eigenen! Methoden entwickelt und nicht deine Frage in ein Hundeforum gestellt und dann das gemacht, was die meisten und oder die lautesten "empfohlen" haben, damit du nicht beratungsresistent wirkst, weil das geht gar nicht, das eigene Gefühl, das am schwanken war, wiedergefunden zu haben ...
Und das, dieses geich loslegen, TE wollte ja nur hören, was sie hören wollte, weil sie eine Entscheidung getroffen hat, das abwerten von Training als Geschiss und Trara, das Anderes! weiter!zumachen, gleichzusetzen mit monatelangem, lebenslangem Nichts tun, dem verweigern von Leben und Hilfe ... Kein Sicherheitsgeschirr anlegen gleichsetzen mit entlaufen lassen ... plus dem Gestichel in Richtung Vorsitzende eines Tierschutzvereins und klar der " wieso nach Deutschland karren Karte, die ja immer kommt.
Ja, was ist das? Erfahrung weitergeben? Hilfestellung geben? Akzeptieren, das die TE nach Erfahrungen gefragt hat, nicht nach einer Anleitung, der sie sich zu unterwerfen hat?
Aber wenn die TE mit Schlinge um den Hals (Leben ist vorbeiii! Hund entläuft und stirbt! du verweigerst einem Angsthund die einzige Hilfe!!!! Wie unfähig bist du denn, wenn du nicht tust, was ich sage!!!!) nicht macht, was man sagt, liegts halt nicht an der Methode, sondern immer am bockigen Menschen. Und dann wird mehr Zwang aufgebaut ... Nun, mich springt diese Parallele halt an.
Und ja, besonders bei Hunden, die eben keine Wahl haben, es funktioniert oft, es funtioniert lange ... ist ja nur ein Moment ... und Menschen und Tiere, die genau diesen Weg gegangen worden sind, getrieben, die landen dann halt gerne öfter mal bei mir.
Menschen werden dann genauso behandelt in Posts, wo jemand kommt und erklärt in der Hundeschule haben sie mir erzählt, dass der Hund jetzt unterworfen werden muss, Knurren gar nicht geht und eben halt die lustigen Klassiker.
Genau DA, wird von den Menschen erwartet, dass sie sich hätten wehren müssen gegen solche Trainingsmethoden. wo da Probleme nicht eine woche bestanden, sondern oft monate ... Aber bei nem nicht einfach so händelbaren Auslandshund, da sollte man nichtmal einen Trainer konsultieren (das fehlt hier seltsamerweise komplett), sondern drauf und gut ist ...
Und mir gehts NICHT um die Handlung an sich, ich hab glaub ich geschrieben, dass ich nciht weiß, ob bei mir das Geschirr halt längst drauf wäre ... Aber die Art, mit der das hier betrieben wird, die Art! Druck aufzubauen, wenn man Widerstand spürt, weil der Mensch ein ungutes Gefühl bei diesem! Hund hat (und KEINESFALLS die Wichtigkeit von rausgehen und sichern leugnet, darum ging es ihr ja, das war ja das drängende Gefühl, das es sein muss und hat einen Poster eröffnet für Input.)
Ja, genau so erlebe ich Menschen im Umgang mit Hunden, wenn der Hund mit den MuSSSEINS des Menschen kollidieren, dann ist der Zwang doch die allererste und schnell die einzige Option, die dann schöngeredete Option. Und das! finde ich erschreckend. Den Reflex.
Die schnelle Einengung der Möglichkeiten, die man hat, auf die eine, die Zwang heißt, gegen ein mulmiges Gefühl, völlig unabhängig vom Hund. Die schnelle Einengung darauf, das es ja am feigen unerfahrenen Menschen liegen muss, wenn der diesen Zwang nicht ausüben will. Weil das das einzig gute für den Hund ist ... so werden seit ewigen Zeiten Zwangshandlungen an (Schutzbefohlenen, Tieren auch gerne Kindern) in Menschen reingezwungen, die dabei ein schlechtes Gefühl hatten.
Nochmal, weil der Unterschied sicher wieder untergeht.
Die Handlung an sich! kann nötig sein, sinnvoll für diesen Hund. Jetzt, bald, schon immer, gar nicht sooo traumatisch oder schwierig und die Belohnung immens, so das der Hund riesen Schitte macht. Kann.
Aber das kann auch ganz anders ausgehen und dazu muss man nicht Experte in klassischer Konditionierung sein, um sich das vorzustellen, das es einen Effekt haben kann, einen nachhaltigen, einen schlechten.
Die Kombination sehr wenig Erfahrung und dann singuläre, gar nicht mal äußerlich so schlimme Erfahrungen machen gerne mal riesen Probleme. Aber gut, die Kombination hatte halt nicht keiner hier ...
Zumal alle davon auszugehen scheinen, das ein Hund ein Sicherheitsgeschirr, sofern es einmal am Hund ist, nach zwei Minuten vergessen hat ... nun, auch das habe ich schon anders erlebt. (und wurde hier ja auchberichtet, dass das Jahre so sein kann...)Sowohl bei welpen, als auch bei Hunden, die eben im Leben wenig gehändelt wurden und bei Hunden, die weil Geschirre halt laut Mensch immer! gut sind, völlig entkoppelt von dem was der Hund davon hält. Denn ... sagen ja alle. Nur, der damit leben muss ... nicht. Gerade der Bauchgurt, der ein Geschirr zu einem Sicherheitsgeschirr macht, ist für einen Hund nicht nichts.
Wieder, es geht nicht darum, dass nun kein Hund jemals wieder ein Geschirr tragen darf, Halsbänder viel schlimmer sind oder oder oder was auch immer.
Es geht um die Wahrnehmung eines Istzustandes und die Abwägung von Alternativen, ohne eine völlig überzogene Zukunftsdramadruckargumentation, die ein Gefühl niederringen soll, das Pro Hund ist.
Augen zu und drauf, gilt es gegen andere Methoden abzuwägen, nicht gegen das sofort hochstilsierte Nichtstun.
Und nochmal ein Sicherheitsgeschirr am Hund ist kein magischer Schutz gegen entlaufen, ein GPS bringt keinen Hund zurück. Wer nicht in det Lage ist einen nackigen Hund im Haus zu halten, der wird auch keinen angezogenen Hund im Haus halten, das bedeutet nämlich dran zu denken den sichern zu müssen, wenn der Postbote kommt, Fenster geöffnet werden ...daran ändert sich nichts! Das ist nur im Kopf ein Unterschied.
Ja, er kann so noch(!) nicht raus, aber wie das dann bedeutet, das er lieber zurück in ein Shelter sollte und da in einen Zwinger scheißen, als noch ne Woche länger auf ne Welpenunterlage, wo er geliebt wird und sich im Moment alles getan wird, ihm ein gutes Leben zu eröffnen ... Logik, die sich mir halt entzieht.
Und das anderen Methoden so unfassbar wenig vertraut wird. Das Zeit offensichtlich ein so kostbares Gut ist, das die morgen schon aus ist ... ja, für mich erschreckend.
Wie gesagt, der Hund vegetiert nicht schon zweieinhalb Jahre in einem sehr luxurösen Zwinger namens Haus (Was ja wieder mal viel schlimmer ist als Shelter, ich finds immer wieder ... interessant, wie schlimm es für Hunde ist in deutschen Haushalten zu landen, Shelter sind was großartiges ... ) hinter einem Schrank ... sondern. eine. traningsreiche. fortschrittreiche Woche.
Und ja, das berührt mich besonders, weil die Motivation der TE eben genau das ist, ihm alles zu geben was er braucht, auch und besonders Wiese! weil sie keine halbgaren, nicht richtig gesicherten Experimente machte, weil sie den Hund in seinem speziellen Sein achtet, weil die selber überlegt hat, augen zu und durch? Und dann ...
Das macht mir wohl ...schlaflose Nächte, wie ich feststelle mit Blick auf die Uhr. Wohin das Pendel schlägt. Nicht nur in diesem thread, nicht nur im dogforum.