Beiträge von Sockensucher

    Tatsächlich ist Energie gezielt regulieren das, was sie von Anfang an perfekt konnte. Zuhause total ruhig und beobachten, draußen sehr fokussiert und analysierend. Hab das noch nie auf ihr "Jagdmuster" bezogen, aber stimmt, irgendwie wird auch das bedacht angegangen. :lol: Über die großen Radar-Ohren entgeht ihr aber auch nix

    Ja die Ohren!:herzen1:

    Da merkt man wie sich der Charakter überall zeigt, bei deiner Weißen, wie bei meiner Schwarzen, nur halt ... auf der dunklen Seite der Macht :lol:

    Sichtjäger, der bei entfernten Tieren noch abrufbar ist. Springt es direkt vor der Nase aus dem Busch, hat man aber keine Chance. Mäuse und Eichhörnchen sowie Kaninchen sind sehr beliebt, größeres wie Rehe eher nicht so interessant (eher zum Anschauen). Katzen Outdoor sind Erzfeinde zum verjagen, Indoor respektvoller Umgang, solange die Katze nicht der ärgste Schisser ist und panisch wegrennt.


    Verfolgt wir auch nicht lange, sobald das Gegenüber offensichtlich zu schnell ist. Sunny scheucht also eher auf, als wirklich ernsthaft zu jagen. Darum kann man damit ganz gut arbeiten (und immer eine Auge offen halten).

    Ah ein kluges Mädchen, das sich gut anpasst und nicht zu viel riskiert oder die Energie verschwendet. (Und süß auch noch :herzen1:)

    Meine rumänische Kombi

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    (Darf ich sagen, das die beiden überlegen einen Labbi zu verkloppen?:roll:)

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    Lykka lässt das ja mir zuliebe gerne bleiben.

    Ansonsten ist sie mit Schmerzmittel und fast 14 Jahren (im Pass der Wurfschwester war schon Geburtstag ...) sehr fit. Der Wärmeumschwung mit Sonne und noch vollem Winterpelz war nur etwas nervig.

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    Hier sieht man noch schön ihren Winterpelz

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    Kaami .... seuftz. Jeder Hund bringt sie zum ausrasten, egal wie groß die Entfernung. Und Rehe und Hasen erst ... was die Möglichkeiten entspannt spazierenzugehen doch arg einschränkt. Besonders dieses Jahr, wo die Rehpopulation sich nicht nur verdoppelt hat, sondern sie sich auch nicht mehr an Zeiten und Plätze halten ...Von den Feldhasen gar nicht zu reden.

    Aber einen Platz haben wir gefunden ,wo sie zumindest ab und zu mal Gas geben kann

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    Wie siehts denn bei euch mit Jagdtrieb aus?

    Sockensucher

    Hälst du das wirklich für so ein Riesenproblem?

    Ich halte den Stopp speziell bei den Bordern nicht für ein Riesenproblem, sondern es ist einfach schade und wie sich das entwickelt, siehst du nunmal bei anderen Rassen, wenn sich eine Modeerscheinung durchsetzt, die Typenvarianz sinkt und je einheitlicher der Typ um so weiter und weiter und weiter gehts in die Übertypisierung, denn extremer Rüde plus extreme Hündin ergibt nunmal extremer Nachkommen. Und dann hast du wie beim Berner nur noch Giganten, weil alles mit zu wenig "Substanz" halt rausgefallen ist. Und irgendwann sehen sie halt alle so aus, muss so, so haben Border auszusehen ... und der Eine Rüde eered hat ja nicht nur einen Stopp und eine aufgewölbte Stirn, sondern die Nase hat shcon einen Knick.

    Oder zum Beispiel eine Bekannte, die Shelties züchtet, hat eine Nachkommin einer Seltenen Blutlinie aus Schottland, wirklich absolut nicht verwandt mit den meisten, was bei ihr so aktuell ist. Tja, zu lange Nase, zu große Augen, zu wenig Fell und auch noch langweilig Schwarz mit Brandt ohne weiß. Da wurde auf Gefallen ein Probewurf gestattet und sie soll ja nirgendswo mit den Hund nochmal auftauchen. Sie ist im Maß ist mit einem Jahr so taff und gelassen, hilft bei der Welpenaufzucht anderer Hündinnen, gelehrig, nix zu meckern an dem Hund. Wäre sie nicht stur geblieben und hätte beim Zuchtwart was gut, ade frisches altes Blut. Und wie gesagt, wems nicht gefällt, kann ja nicht kaufen, gibt genug andere.

    Und es ist egal, ob das da steht, dass xyz ausgeschlossen wird, die Mode drückt auf die Population, die Richter passen sich einander an, Zuchten von irgendwelchen wichtigen Leuten setzen Trends nicht zuletzt eben der Kunde, der Hunde immer mehr als niedliches Ding will, mit möglichst viel Kindchenschema oder eben der andere Voll KRass Trend. Immer Magerer oder immer mehr Masse, immer riesiger, immer mehr Fell, immer kleiner oder größere Augen. Die Aufgabe eines Zuchtvereines sollte es sein Gesundheit und Vielfalt zu erhalten, möglicht viel genetische Varianz, bei Harter Selektion von gerade seltenen Krankheiten, solange sie noch selten sind, statt diese Kultur der Verdeckung weiter zu pflegen, bis Krankheiten dann oh, überraschung überall aufploppen. wie das so ist, wenn man alles durchmischt, irgendwann ist Ende.

    Aber solange ein Hund mit falscher Farbe oder zu wenig Fell viel mehr aufsehen erregt als zum Beispiel ein beschissenen Gangwerk bei den Show!DSH, wird die organisierte Zucht immer der größere Feind einer Rasse bleiben, mehr als jeder Vermehrer es könnte. Der ruiniert nur die Hunde, die er züchtet, der Geschmack von Richtern und die Rasse verbessern, also immer mehr von, na was weiß ich ... kann eine ganze Rasse zurichten, es sei denn massive andere Interessen halten gegen, und bilden dann einen neuen Verein, der natürlich reglementiert kein anderes Blut reinbringen kann, Yeah spaltung und spalten sich nicht genug ab ... 0h, dann schaut man bekümmert auf den kleinen Genpool, aber Konsequenzen ... werden nicht gezogen, nicht von Verbandsseite. Ich jedenfalls merke nichts davon, dass da ein fundamentales Umdenken stattfinden würde. Gerade bei den Rassen, die jetzt noch in Ordnung wären ...

    Es ist einfach die Sache, dass dann ein Typ erzwungen aussoertiert wird, statt bei gesunden! Hunden alle möglichen Txpen zuzulassen, weil man sich ja oh überraschung, die Eltern ankucken kann um zu sehen, obs einem gefällt. Bei KRankheiten wird ein Drama gemacht, dass wenn man die konsequent ausshclißen würde, der Genpool ja sooo eng werden würde, aber wenn die Blesse zu shcief ist oder das Fell zu kurz oder die Tupfen zu groß, Tschüß! Und das nervt so unfassbar an Rasse "Voranbringen" Die sind, wenn sie gesund sind, gut so wie sie sind. Wer einen Typ rauszüchten will bitte, aber dieser Modegeschmack wird so derbe zum Zwang es ist furchtbar. Und es wäre total leicht daran etwas zu ändern. Es wird doch kein Züchter gezwungen dann "miese Material" nehmen zu müssen, aber die die es wollen sollten das verdammt nochmal dürfen. Aber naja, wird sich nie etwas ändern, bis der Flaschenhals dann irgendwann allen Zuchten den Hals bricht.

    Nein, also ne Kastration mitten in einer Herzwurmprophylaxe, das find ich definitiv zuviel für den Körper und gänzlich unnötig. Weil das Alltag ist, gehen die Leute ziemlich robust damit um, aber das würde ich nicht machen lassen. Man kann Komplikationen auch herausfordern.

    Ich wünsch dir einfach Glück, meistens gehts ja einfach gut. Nur das sie dir das mit dem Ruhig halten nicht gesagt habe, das find ich ... schade.

    Auf welchen Untergrund macht sie denn?

    Ich würde eine Kiste mit Erde auf den Balkon stellen, vielleicht entdeckt sie das ja doch noch für sich. Draußen immer das selbe Wort verwenden, sie dann auch mit dme Wort zur Kiste schicken ... Tuch mit Pi betupfen und dann in die Kiste legen. Das was man eigentlich macht um einen Hund dazu zu bekommen draußen zu machen