Das ist dann ein Heranpirschen im Training, kann man nciht immer perfekt machen, wenn der Kleine nicht traumatisiert wird, hast du ja einigen Spielraum. Übe nicht zu lange, die hunde baden gerade im Cortison und Brech eher ab, wenn sie es gut gemacht haben und nehme sie dann aus der situation, mit was gutem Enden.
Und ob dein Training funktioniert, merkst du, in welche Richtung es sich entwickelt in den nächsten Tagen, werden sie ruhiger, hecheln sie weniger, können sie länger kucken, zittern sie nicht mehr, dann ist das der richtige Weg, wirds nicht besser, dann nicht und du musst nachjustieren.
Ich hab das zu nachlässig geschrieben, ich wollte nur sagen, nicht lange toben lassen und hoffen sie beruhigen sich. Dann kanns sein, dass man dieses Verhalten trainiert und sogar belohnt, wenn man danach belohnt. Also eine Verhaltenskette baut, ich jag die Katze, dann mach ich Platz, dann gibts den Keks. Also muss ich die Katze jagen, damit ich den Befehl bekomme und dann einen Keks. Das ändert zwar die Motivation, aber löst nicht wirklich das Problem. Also versuchen möglichst noch gutes Verhalten einzufangen, zu loben und das das gute Verhalten eine Pause auslöst, eben nciht das Verhalten, das du nciht haben willst. Wenn sie sich eher ängstigen, kann es sien, dass dein Nein/Auf dne Platz shcicken, eher eine Belohnung ist, weil du das ängstigende damit entfernst.
ICh hoffe, das war jetzt so verständlicher. Im Realen leben kann man kaum perfekte Trainingsbedingungen schaffen, aber gut genug reicht im realen leben auch, um etwas zu lernen. Vielleicht kannst du auch beide erstmal getrennt trainieren und den der ruhiger ist dann als Vorbild für die andere fungieren lassen. Wenn trennen aber zuviel Stress macht, ists auch nicht gut. Musst du ausprobieren und beobachten.
Manche machen es auch so, dass sie einfach nur abbrechen, du kuckst es nciht an, du gehst nicht in die Nähe, das ist meins und Ende. Liegt ja uach an eurer Sonstigen Beziehung, wie ihr Probleme sonst löst und ob sie bei einem Nein eher runterfahren oder eher noch mehr stress bekommen, weil du ganz anders bist als sonst (und das an dem neuen liegen muss im schlechtesten Fall.)
5 Wochen sind halt schon ne Lange Zeit und das sie sich eben nciht gewähnen, okay ist seltsam aber wohl ne Katz spricht dafür, dass irgendwie eher das gestresste Verhalten gefördert als minimiert wurde. Also was ist für den einzelnen Hund besonders shclimm, wie schafft ihr Ruhephasen kommen die Hunde überhaupt über Tag mal runter. Die Stresshormone bauen sich leider nur langsam ab und mit denen lernt es sich halt nochmal schlechter. Also wird Zeit brauchen ... oder es macht irgendwann klick. Genau wissen kann man das nicht, man muss dme Training halt Zeit geben und eben immer drauf konzentrieren, das man wirklich das gute Verhalten verstärkt und nicht aus versehen das verhalten trainiert, das man nicht will. Viele Wege können zum Ziel führen oder eben doch nciht das richtige sein. Ich jedenfalls wüsste keinen WEg der immer funktioniert für jede Konstellation. Allgemeine Regeln sind, lieber öfter Kurz und erfolgreich, als lang und dann entnervt shclimmstenfalls mit einem unguten Ende. Lieber Hartnäckig freundlcih, als immer strenger und lauter werden, weils nicht klappt. Und halt, um Verhalten zu ändern brauchts nicht so lang, wie wirklich gefühle zu ändern, also sich benehmen bedeutet nicht, das Kitten auch wirklich zu akzeptieren, vorsicht also auch bei Erfolg. Safty first!
Und eben einem ansatz eine Chance geben aber auch genau beobachten, was sich verändert und ob es ein schritt in die Richitge Richtung ist. Viel Erfolg!