Ich glaub die Verwirklichte Tiergefahr ist eben genau dafür da, dass die Hunde durch ihr normales verhalten wire bellen und rennen einen schaden verursachen und deshalb ist ne Haftpflicht so wichtig, weil man nicht Schuld sein muss, sondern halt nur ne potentielle Schadensquelle an sich hält. Also Hund bellt, Mensch stürzt, Haftpflicht zahlt ... da ohne bellenden Hund kein Sturz ... Aber 100% sicher bin ich mir nicht ...
Beiträge von Sockensucher
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Kann ich in irgendeiner Weise haftbar gemacht werden wenn vor meinem Gartenzaun ein Gehweg entlang führt und meine Hunde durch Bellen jemanden so erschrecken dass die Person dann vielleicht vor Schreck auf die Straße springt und angefahren wird?
Ich glaub das ist ein Fall für die Gefährdungshaftung in der du steckst, nur weil du einen Hund hast. Verwirklichte Tiergefahr, ich weiß nicht, ob das mit einem Schild abzuwenden ist ...
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Es kann auch umgekehrt sein, weil sie Bauchschmerzen hat versucht sie das mit irgendwas fressen zu lindern.
Die Netze sind leider ien witz und werden einfach durchgekaut, wenn Hund was haben will. Das Ding hat bei uns ...nen halben Gassi überlebt, beim ersten Fressbaren, war der halt kaputt in windeseile. Wenn richtigen Maulkorb auftrainieren.
Ich hoffe, die Medikamente schlagen an und das Ding kommt irgendwie schnell raus!
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Unauffällig Filmen, was da wer tut, worauf sie so anspringt.
Und die Mutter soll ein Spielzeug in der Hand haben, in das die Kleine reinbeißen darf als übergang, das nimmt auch Stress raus, wenn die Mutter doch ein wenig Angst kriegt vor Schmerzen bei dem Phiranha.
Und Foto ist voll wichtig für die Beurteilung!
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Wenn das Magenausgang klein ist, ist er vielleicht noch im Magen, ich würde in jedem Fall noch eine Kotzspritze versuchen, bevor der weiterwandert.
Viel Glück!
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Google das Medikament nochmal im Internet, vielleicht ist da eine genauere Angabe.
Vor einer Mahlzeit klingt als ob es nüchtern erstmal aufgenommen werden soll. Schilddrüsenmedikamente zum Beispiel mit einer haben Stunde abstand, weil sonst nicht alles aufgenommen wird.
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Das ist dann ein Heranpirschen im Training, kann man nciht immer perfekt machen, wenn der Kleine nicht traumatisiert wird, hast du ja einigen Spielraum. Übe nicht zu lange, die hunde baden gerade im Cortison und Brech eher ab, wenn sie es gut gemacht haben und nehme sie dann aus der situation, mit was gutem Enden.
Und ob dein Training funktioniert, merkst du, in welche Richtung es sich entwickelt in den nächsten Tagen, werden sie ruhiger, hecheln sie weniger, können sie länger kucken, zittern sie nicht mehr, dann ist das der richtige Weg, wirds nicht besser, dann nicht und du musst nachjustieren.
Ich hab das zu nachlässig geschrieben, ich wollte nur sagen, nicht lange toben lassen und hoffen sie beruhigen sich. Dann kanns sein, dass man dieses Verhalten trainiert und sogar belohnt, wenn man danach belohnt. Also eine Verhaltenskette baut, ich jag die Katze, dann mach ich Platz, dann gibts den Keks. Also muss ich die Katze jagen, damit ich den Befehl bekomme und dann einen Keks. Das ändert zwar die Motivation, aber löst nicht wirklich das Problem. Also versuchen möglichst noch gutes Verhalten einzufangen, zu loben und das das gute Verhalten eine Pause auslöst, eben nciht das Verhalten, das du nciht haben willst. Wenn sie sich eher ängstigen, kann es sien, dass dein Nein/Auf dne Platz shcicken, eher eine Belohnung ist, weil du das ängstigende damit entfernst.
ICh hoffe, das war jetzt so verständlicher. Im Realen leben kann man kaum perfekte Trainingsbedingungen schaffen, aber gut genug reicht im realen leben auch, um etwas zu lernen. Vielleicht kannst du auch beide erstmal getrennt trainieren und den der ruhiger ist dann als Vorbild für die andere fungieren lassen. Wenn trennen aber zuviel Stress macht, ists auch nicht gut. Musst du ausprobieren und beobachten.
Manche machen es auch so, dass sie einfach nur abbrechen, du kuckst es nciht an, du gehst nicht in die Nähe, das ist meins und Ende. Liegt ja uach an eurer Sonstigen Beziehung, wie ihr Probleme sonst löst und ob sie bei einem Nein eher runterfahren oder eher noch mehr stress bekommen, weil du ganz anders bist als sonst (und das an dem neuen liegen muss im schlechtesten Fall.)
5 Wochen sind halt schon ne Lange Zeit und das sie sich eben nciht gewähnen, okay ist seltsam aber wohl ne Katz spricht dafür, dass irgendwie eher das gestresste Verhalten gefördert als minimiert wurde. Also was ist für den einzelnen Hund besonders shclimm, wie schafft ihr Ruhephasen kommen die Hunde überhaupt über Tag mal runter. Die Stresshormone bauen sich leider nur langsam ab und mit denen lernt es sich halt nochmal schlechter. Also wird Zeit brauchen ... oder es macht irgendwann klick. Genau wissen kann man das nicht, man muss dme Training halt Zeit geben und eben immer drauf konzentrieren, das man wirklich das gute Verhalten verstärkt und nicht aus versehen das verhalten trainiert, das man nicht will. Viele Wege können zum Ziel führen oder eben doch nciht das richtige sein. Ich jedenfalls wüsste keinen WEg der immer funktioniert für jede Konstellation. Allgemeine Regeln sind, lieber öfter Kurz und erfolgreich, als lang und dann entnervt shclimmstenfalls mit einem unguten Ende. Lieber Hartnäckig freundlcih, als immer strenger und lauter werden, weils nicht klappt. Und halt, um Verhalten zu ändern brauchts nicht so lang, wie wirklich gefühle zu ändern, also sich benehmen bedeutet nicht, das Kitten auch wirklich zu akzeptieren, vorsicht also auch bei Erfolg. Safty first!
Und eben einem ansatz eine Chance geben aber auch genau beobachten, was sich verändert und ob es ein schritt in die Richitge Richtung ist. Viel Erfolg!
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Zitat
Kann natürlich auch passieren, dass er heute Abend oder morgen wieder knurrt, wenn wir versuchen ihn zum Aufstehen zu bewegen. Aber wir nehmen's ihm nicht übel, wenn es so kommt. Das wird schon.
Ja und dann muss man eben reagieren, lässt man ihn liegen oder bleibt man gleichmäßig freundlich auffordernd, stellt sich seitwärts und wartet halt, bis die Murmeln anders fallen. Wie tief der Hund schläft kann man auch mit Ansprache vorher nachkucken, wenn ein Hudn tief weg ist, msus er eben auch erstmal richtig wach werden und sich klar werden ,wo er ist.
Ich meine er klingt in allem schon richtig super. Meine hat aus dem Schlaf heraus die anderen Hunde und Katzen hier attackiert und man merkte, dass sie erst viel später sich wirklich gewahr wurde, ach so, ich bin ja hier, ich muss nicht mehr kämpfen. (Sie hat dann angebunden geschlafen um die anderen zu schützen) Die Alpträume haben noch Monate gedauert und waren schlimm. Also vielleicht auch mal drauf achten, ob er träumt und dann eben in diesem Modus ist, ich muss verharren und mich schützen.
ZitatGenerell frisst er nicht, wenn wir den Raum verlassen. Dann legt er sich wieder auf seinen Platz und lässt den Napf stehen, deswegen müssen wir momentan immer noch in der Nähe bleiben, bis er fertig gegessen hat. Wahrscheinlich traut er uns nicht über den Weg und will uns beim Fressen daher im Blick behalten oder so. ^^ Aber ist ja okay.
Ich würde das anders interpretieren. Er traut der Situation nicht über den Weg, sicherlich werden im Zwinger, sobald er ans Futter wollte, andere auf ihn losgegangen sein, weil die das Futter beansprucht haben. Das er nur in Anwesenheit von euch frisst ist ein Vertrauensbeweis und keiner, das er euch kontrolliert. Bei misstrauen wäre es doch nun echt logischer, dass er frisst, wenn keiner von euch das Futter wieder beanspruchen könnte. Kann mir eher vorstellen, dass er eher fressen konnte, wenn Menschen ihn beschützt haben.
ZitatManchmal gräbt er dabei die Schnauze auch richtig zwischen die Beine oder in den Pulli, wenn man weite Sachen trägt. Diese Variante macht er bei mir aber nicht mehr. Mir war das zu enger Kontakt so früh und das scheint er verstanden zu haben, daher hält er bei mir jetzt ein bisschen mehr Abstand.
Also wenn ich da ein mein "Rüh mich nicht an, fletsch" denke, ich bin ganz grün vor Neid. Und das er das geändert hat zeigt doch wie sensible Antennen er hat und sich an unterschiedliche Menschen anpassen kann. Ein toller Kerl!
Was hattest du dir denn vorgestellt? Daneben, dass er sehr viel größer ist als gedacht. Das war sicher ein Schock. Hattet ihr Videos von ihm?
ZitatAber er legt sich gerne direkt an unsere Füße und schläft dort auch. Bei meinem Mann lag er heute 3 Stunden am Stück auf den Füßen.
Dem sollte man auch Vertrauen. Find ich ... wie du sagst, ihr macht das shcon! Dasm it den Artgenossen wird wahrscheinlich ziemlich viel Arbeit. Aber sonst klingt es wunderbar!
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Wir haben nen Garten, aber da macht er nicht hin ...
Das ist wunderbar dass er gerne rausgeht! Unpraktisch, dass er sich im Garten nicht löst, aber sehr gerne rausgeht. Im Zwinger sidn sie ja gezwungen genau dahinzumachen wo sie leben ,das ist vielen unangenehm. Das er so rumblödeln kann ist ein super Zeichen. Wie war denn der Shelter, wo er herkommt? Ich finde es klingt, als konnten sie sich da doch auch mal um die Tiere kümmern.
Panik bekommt er nur, wenn ein Hund an uns vorbei kommt. Dafür dann aber so schlimm, dass man direkt nach Hause gehen kann, weil er dann absolut überreizt ist. Da fährt er dann erst wieder runter, wenn er im Körbchen zu Hause liegt.
Ja, verständlich als Mobbingopfer. Wie macht ihr das denn genau, wenn ihr einem begegnet?
Sonst erschreckt er noch bei lauten Geräuschen - scheppernde LKWs oder rollende Mülltonnen hatten wir z. B. - aber da ist er dann ganz kurz danach wieder ansprechbar
WEnn ihr da ein Ritual gefestigt bekommt, könntest du das vielleicht zunehmend in die Hundebegegnungen mit rübernehmen. Vielleicht ein fröhliches Fuß üben mit Spielzeug in der schnauze, so dass du ihn auf der Abgewandten seite mit nehmen kannst. das Notfallsitz wird auch oft empfohlen, ist aber halt statisch und man ist dann abhängig vom anderen Hundebesitzer, wie gut er seinen Hund an einem vorbeibugsieren kann und er muss aushalten, dass der näher kommt. Erstmal würde ich wiklich vermeiden, dass er an einem Hund vorbeimuss. Umdrehen und dem im Kreuz haben ist auch unter umständen sehr stressig. Musst halt kucken wie ihr in welcher situation ausweichen könnt, bevor er einfriert vor Angst. Wenn er eh gerne seinen Kopf versteckt, kann man auch ein stell dich zwischen meine Beine trainieren. Oder wenn man eine JAcke zu mBeispiel um die Hüften hat, ihm das anbieten zum drunterschlüpfen. Als ersten Schritt, weil er Kontrontation noch nicht erträgt und als Alternative zum ausrasten.
Wäre natürlich schön, wenn ihr Hunde finden könntet, wo er die Erfahrung machen kann, die sind nett.
Zitat. Allein da habe ich schon gemerkt, dass ich zwar viele Denkansätze nutzen kann, aber letztendlich doch selbst in der Situation nach eigenem Gefühl entscheiden muss.
Ja genau, ich habe nun zwei Rumäninnen mit einem Jahr abstand und sehr unterschiedlichen Vorgeschichten und Erwartungen aufgenommen, hätte man da "die Tipps" angewandt, joah, hätte das mal gepasst, mal nicht, mal alles schlimmer gemacht, mal unsinnig, mal nicht zutreffend, mal total zutreffend. Es gibt einige Probleme, die halt häufiger auftreten und einige Verhaltensweisen von Menschen, die erwartungsgemäß schwierig sind für solche Hunde. Aber da darf man nicht aus den Augen verlieren, das die Hunde immer noch Individuen sind mit ihrer ganz eigenen Mischung.
Manchmal glaube ich fast, dass zu viel Recherche und "Bemühen, alles richtig zu machen" eher hinderlich ist. Ich habe mich auf Freddy wie oben beschrieben vorbereitet. Mein Mann ohne Hundeerfahrung hat sich das wichtigste von mir erzählen lassen und ein bisschen Youtube geschaut. Jetzt, wo der Hund da ist, beobachte ich bei meinem Mann, dass er halt aus dem Bauch mit dem Hund umgeht und einfach "er selbst ist" (komische Formulierung, aber ich glaub, ihr versteht?) und nicht so viel über irgendwas nachdenkt. Der Hund scheint ihn zu mögen, also scheint's ja zu klappen.
Ja, Bauchgefühl und echt sein, wenn man nicht der totale Trampel ist oder selbst wenn, es gibt eben nciht wenige Hunde, die das gut unterscheiden können, was wie gemeint ist. Meine Schwiegereltern sind der Körpersprachliche Alptraum aber eben herzensgut, es bleibt ienem das Herz stehen, wenn sie mit JAWERBISTDUDENN?MUSSTKEINEANGSTHABENSÜßEDU! Sich über dne Hund wirft und an dem rumrubbelt. Nach dem ersten Hö? hat das bisher jeder Hund verstanden. Ach so, die ist einfach so. Die ist ne Liebe, weil sie eben wahrscheinlich auch null nach Angst oder Aggro riechen und halt völlig sie selbst sind und die Tiere einfach lieben. Nein, passt nicht zu jedem Hund, manchen würde sie wahrscheinlich einen Megaschock verpassen, aber eben nicht jedem Hund.
"Ey, du machst gerade was, was man v. a. mit TS-Hunden nicht machen soll! Konzentrier dich mal!"). Ich merke dann, wie Freddy das auch bemerkt und mich anschaut und offenbar versucht mich einzuschätzen und ich glaube das verunsichert ihn ein bisschen. Ich glaube, das ist auch ein Grund, warum er bei meinem Mann weniger reserviert ist, den kann er besser "lesen", der denkt nicht so viel vorher nach, bevor er was macht.
(nicht böse gemeint, eher im Gegenteil)
Wir bekommen das schon hin mit der Zeit.Da hast du ja ein gutes Vorbild. Atmen, man selber sein. Nachjustieren wenn nötig.
Wie beschrieben war meine Frage eher, dass der Hund ziemlich oft kommt und Streicheleinheiten fordert und ich das nicht so genau einzuordnen wusste, was da der Hintergrund ist, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass er das macht, weil er uns so gerne mag nach nur 10 Tagen. Aber dahingehen haben mit hier ja schon viele Leute was gesagt bzgl. Kontrolle und Konfliktlösungsstrategien und das erklärts glaube ich gut. :)
Das find ich traurig. Ja, die Vorstellung jeder Hund muss dankbar sein und ab Tag eins einen lieben vertrauen und funktionieren ist nunmal verkehrt. Aber ich finds ebenso verkehrt zu glauben, es gäbe nicht sowas wie Sympathie vom ersten Tag an und Erleichterung nun in einer anderen Situation zu sein wie zuvor. Er war in einem Kennel, wo er gemobbt wurde, nun ist er allein, kann schlafen, kriegt mahlzeiten, kann Gassigehen, was ihm gefällt. Die Menschen sind nett. Wieso sollte er die Menschen nicht nett finden? Wieso nicht die Erfahrung gemacht haben, wenn Menschen da sind gehts mir besser, ich mag den Kontakt zu Menschen. Ich finds toll, dass ich nicht warten muss bis mal die Zwingertür aufgeht, ich kann hingehen und dann werd ich gestreichelt, Wow! Find ich gut! Sich nun auf das Gegenteil zu stürzen, dass Hunde nie gefallen am Streicheln finden, weil TS Hunde sind und deshalb muss es kontrolle sein ... so ... ne. Das ist es auch nicht. Es gibt sie die spontane Sympathie, auch bei Hunden. Für andere Hunde und für Menschen und die braucht nicht ewig. Das eine Beziehung wächst, ist ebenso klar.
Ich hatte bei meiner ersten Hündin, fast 12 Jahre Shelter, ließ sich auch von der Rumänin, die sie als Welpe schon gerettet hatte nicht freiwillig anfassen, damit gerechnet, dass sie wie im Shelter als unsichtbarer Geisterhund bei uns leben würde und vielleicht nur was mit den anderen Hunden zu tun haben wollte. Nach 20 Minuten war sie mein Hund, wollte nicht hinten in dem vorbereiteten Ruheraum bleiben, mit Futter und wasser hat versucht sich durch die Tür zu beißen als ich reingegangen bin. Meinen Mann findet sie bis heute Gruselig, der darf sie jetzt nach 2,5 Jahren draußen kraulen, drinnen immer noch, ein nichtbeachtungspakt. Er hat leider als ich wegwar entdeckt, dass ihr Halsband unfassbar Eng war und es geöffnet, das verbindet sie wohl bis heute mit ihm, nicht anfassen.
Bei ihm war, ihr Futter geben eher Kontraproduktiv gewesen, hat die Angst verstärkt, bei meinem Teenagersohn, einmal Schinken gefüttert, du bist mein Freund! (reicht abern icht um von ihm an der Leine geführt zu werden, das darf weiterhin nur ich). Mein anderer Sohn ist okay, aber auch nicht so vertrauensvoll. sie kommt und lasst sich streicheln ,aber nur in eh entspannten Situationen. Mit mir zusammen hat sie alle Tierarztbesuche ohne murren mitgemacht, totaal lieb. War ich nach der OP nicht da, hat sie die Menschen attackiert und versucht auszubrechen, nicht zu händeln, nicht zu versorgen, das "Liebe Ömchen" ... hatte ich gesagt, und halt shcon drauf gewartet, dass ich sie abholen muss.
Tja, bin ich was besonderes? Für sie ja. Dei zweite hier, hat mich beim Abholen schon angefletscht, weil ich sie direkt angekuckt hab ... und jetzt nach 10 Monaten taucht sowas wie Bindung und Vertrauen auf und auf mich beziehen. Sie fand meinen Mann aber von anfang an cooler und er sie gott sei dank mit ihren ganzen Special effekts auch witzig, sein Bömbchen. Vom ersten Tag an, andere Beziehungen, andere Sympathien, andere Passungen.
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Ich würde veruchen, dass der ove gar nicht erst gezeigt wird. Echt Ultrakurz Katze zeigen, weg und trainieren in Anwesenheit, sie sollten Sitz machen Apportieren, in jedme Fall sich nciht festglotzen. Einer bei deR Katze, einer bei dne Hunden, die Hunde beobachten lassen, wie ihr mit der Katze als Katze umgeht. So eine Nacktkatze sieht halt sehr anders aus, sie haben oft einen grimmigen Ausdruck und sind halt ... anders.
Kann eben eine Mischung aus allem sein, Unsicherheit, Jagdverhalten, territoriales Verhalten.
Reibt das Kitten ab und gebt es ihnen zu ausgiebig schnuppern, belegt es dabei mit freundlcihen Worten und dem Namen vom Kitten.
Und ja, ich denke das wird länger dauern, bis ihr da wieder vertrauen in der Geschichte habt.
Aber das wird schon. Prinzipiell kennen sie ja das Konzept Katze.
Wir haben eine Vergesellschaftungstür gebaut, einfach ein zweiter Rahmen mit Volierengitter. Wo eben nicht ne Mutbrockenkatz einfach rüberhüpfen kann.
Viel Erfolg!