Also Sportarten - ideal ist wenn es zu den Werten passt UND der Hund diesen Sport auch als Aptitude hat (siehst Du ja im "Profil" des Hundes). Dann erhöht sich auch das Tempo seines Lernfortschrittes, wenn er eine Klasse aufsteigt in diesem Sport.
Auf Dauer denke ich, legen die meisten sich auf ein paar Sportarten für jede einzelne Hunderasse fest. Später, wenn Du deine eigenen Trainingsgelände hast, macht das besonders Sinn. Dann kostet dich das Training in dem entsprechenden Sport nichts mehr, und die Hunde lernen da auch mehr als auf den 'öffnetlichen' Plätzen. Außerdem kann man später so züchten, dass ein bestimmter Wert besonders geboostet wird und auch so, dass gewisse Aptitudes vererbt werden.
Am Anfang ist das aber wirklich nicht so wichtig.
Mal einfach seine Starter zu verpaaren, ich habe das ein Mal gemacht als meine eine Hündin über Level 20 oder so war, weil ich nicht mehr warten konnte. Danach habe ich dann aber brav gewartet bis meine Hunde an Tag 88 bzw. 100 waren.
Aber dieser eine Wurf hat erstmal die Neugier befriedigt und vor allem hab ich so gelernt, was in einem Wurf so rauskommt und wie das "Wurf-Aufziehen" läuft, ist ja ganz nett wenn man alle Knöpfchen schonmal gedrückt hat.
Wenn man zwei Starter aufzieht, bis Tag 88/100, dann kann man aus ihnen Hunde mit einem Multi über 1.2 bekommen, das ist schon eine deutliche Verbesserung zu den echten Startern. Aber die Genetik ist dann immer noch Murks. Trotzdem, irgendwo muss man ja anfangen, ich finde das also gar nicht blöd. Ich züchte immer noch ein paar Hunde selbst von Startern hoch - und parallel mit zugekauften Granaten dann meine "Hochleistungshunde". Ich mag beides.