Ich habe jetzt ich glaube auf beiden Accounts 11 Eier - ich meine aber auch, dass die Dinger durchaus mal da auftauchen, wo man schon vorher zwei oder drei Mal geschaut hat,..
Beiträge von Salmiak
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...ich finde - auch wenn meine pesönliche Empfindung bei einem so lang bestehenden Begriff ja wirklich null Wert hat - den Begriff an sich auch etwas... schwierig. Der lädt ja geradezu dazu ein, ihn als "der Hund hat grundsätzlich und immer den Wunsch, mit dem Menschen zu arbeiten" zu verwenden.
Geht man mit Corinnas Definition, finde ich "will to please" dagegen etwas windschief - will ein Hund, gerade ein Jagdhund, mir gefallen? Ich bevorzuge für mich selbst lieber "will to cooperate", denn den habe ich bei meinem Hund durchaus. Auch im Feld.Aber das ist Erbsenklauberei
Ich glaube bloß, dass der WtP immer genau so genutzt und verstanden wird, wie er es eben landläufig wird, weil der Begriff dazu einlädt.
Meine Hündin ist auch in Situationen "hoher Trieblage", bei Wildkontakt oder in sehr wildreichen Gegenden noch immer ansprechbar und kooperativ. Auch dann, wenn sie sehr weit entfernt von mir ist (was ja widerum in der Natur und dem Zuchtziel der Setter liegt).
Dagegen liegen ihr solche Sachen, die viele Leute anführen wenn sie sagen dass ihr Hund viel Will to Please hat, eben gar nicht: Die zehnte (auch nur die vierte) Wiederholung eines Grundgehorsamskommandos ist ihr ein Graus und sie wird da schnell unsauber, vor allem wenn es eine konstruierte Trainingssituation ist. Sie wartet nicht 'rund um die Uhr' darauf, dass ich ihr sage was sie tun soll und hat mich nicht zu jeder Zeit genau im Blick, wenn wir unterwegs sind. Aber Kommandos kommen an.Sie ist durchaus selbstständig - aber dann, wenn es darauf ankommt (bei der Arbeit oder eben in Situationen mit Wildkontakt) absolut kooperationsfähig, lenkbar und trotz des durchaus hohen Erregungslevels und ihrer Entfernung zu mir immer mit einem Ohr in der Lage, meine Kommandos aufzunehmen.
Wenn ich diese "einschränkende" Definition des WtP (die mir auch neu ist) nun richtig verstanden habe, geht das eher in diese Richtung? Ernsthafte Rückfrage. -
500 bei non-Elite und 1000 bei Elite Accounts, richtig. Aber an den meisten Tagen komme ich mit meinen Hunden trotz Elitestatus noch nicht einmal an die 500er-Cap der non-Elites sondern kratze vielleicht an 250-300UXP pro Tag
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ich brauch noch ein bisschen, 8.000 UXP sind bei 35 Hunden nicht so schnell zusammengesammelt
(Da es grad Thema war, hab ich schnell mal durchgezählt und war echt überrascht, dass ich nach Monaten des Spielens und auf Lvl 19 wirklich erst 35 Hunde besitze)
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Überhaupt - immer hier Fragen. Auch wenn man Pamphlets braucht (dass man die Würfe "besser" macht oder wenn man die Aptitudes testen will oder einem Hund einen zweiten Sport beibringen will) oder sonstwas, das geht hier alles intern hin und her
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Das ist allerdings sehr erstrebenswert - also das Ankaufen von anderen Haltern - wenn man nicht ganz von null anfangen will, zumindest.
Mit nur einem Paar Hunde deiner Rasse wirst Du züchterisch auch nicht viel weiter kommen, da braucht man schon ein paar mehr damit man später eben genetische Nachteile des einen Hundes ausgleichen kann, die Farbvarianz verbreitern kann wenn man auf Farbe züchtet, oder eben andere Merkmale reinzüchten kann.
Später kann man zwar auch Deckrüden von anderen Spielern nehmen, aber insgesamt sind mehr als zwei Hunde einer Rasse schon fast "Pflicht". -
Da ich in der Jägerei unterwegs bin, erlebe ich die Münstis als gar nicht so selten. Aber das ist natürlich eine 'Sonderumgebung', wenn man so will. Ansonsten kenne ich noch drei Münsterländer/-mixe die tatsächlich als Familienhunde gehalten werden - zwei echte Jagdschweine und einen, der für Frauchen ganz gut zu handlen ist.
Ich lese hier aber sehr gern mit, da ich Münstis wirklich sehr gut leiden mag :-)(...da in Deutschland gescheckte Hunde mit Ticking im Bereich der Läufe ja doch eher selten vorkommen, werde ich mindestens 3 Mal in der Woche auf meinen Münsterländer angesprochen: "Oh, wir hatten auch mal einen Münsterländer, als ich Kind war!", "Das ist doch ein Münsterländer, ne?", "Jaja, die Kleinen Münsterländer sind nicht ohne",... Wenn es nach der Öffentlichkeit ginge, hätte ich sehr wohl einen
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Wo bekommt man denn so ein Band für den Arm her wo die Startnummer rein kommt?
So langsam muss ich mir auch mal mein Zeug bestellenEs reicht doch eine schnöde Maulklammer (nehme ich immer mit Freuden dafür).
Ansonsten, wenn es direkt das Profiequipment sein soll, google mal 'Starnummernhalter Arm' - da kommen dann ganz viele Angebote aus Hundeshops. -
Nee, so schlimm war's dann doch nicht - aber für jemanden der kein "gezüchtetes Fleisch" essen mag, schien mir die Auswahl von "Bratwurst" bis "Bratwurst" bei der einen Show nun nicht so prickelnd. Der Fakt dass die Würste auch nicht gegrillt sondern wie in der schlechten Imbissbude in Fett schwimmend ausgebacken worden und nach ein Uhr Mittags dann auch nur noch in komplett schrumpelig zu haben waren, der hat dann letztendlich auch die Fleischesser unter uns nicht gerade mit dem Angebot versöhnt.
Oder die (ebenfalls alternativlos angebotenen) belegten, nicht abgedeckten Brötchen, wo der Käse schon um 11 Uhr am Morgen die Ecken hochklappt...Das war aber bislang immer nur dann so 'ansprechend', wenn nicht der Rasszuchtverein das Essen organisiert hat, sondern der Vermieter des Raumes/der Halle.
Das ist ja vollkommen okay dass sie damit die Einnahmen verbessern wollen und das gehört zum Job eines Gastronomen - aber ich wundere mich schon, wie man dann ausgerechnet als Gastronom oder Eventraumvermieter so ein wenig ansprechendes Angebot machen kann.Vielleicht bin ich da etwas empfindlich. Dabei erwarte ich wirklich nicht die Welt. Schnittchen sind ja grundsätzlich erstmal super. Oder bei den Wintershows einen netten Eintopf mit und ohne Knackwurst. Und sogar Grillwürstchen finde ich eine total gute, weil preiswerte und von vielen gern angenommene Lösung (ich erwarte gar nicht überall etwas fleischloses), aber die kann man im Sommer ja vielleicht wirklich draußen grillen - gerade bei Outdoor-Shows.
Da lobe ich mir wirklich das Essen, das die Vereine selbst auf die Beine stellen: die typischen trockenen Kuchen, Salate und Grilladen - da findet jeder was, der Verein verdient sich ein paar Mark dazu und alle sind glücklich.
Aber ich nehm mir zur Sicherheit immer lieber was eigenes mit - wenn es doch was gutes gibt kann ich meine Mitbringsel ja wieder mit heim nehmen -
Essen + Trinken für uns (Bzw nur Trinken, wir essen auf kleineren Ausstellungen gerne da. Die kleinen Vereine brauchen ja das Geld)...da hab ich aber auch schon echt fiese Überraschungen erlebt