Beiträge von Salmiak

    Hallo,
    hier auch noch jemand, der mit einem Sensibelchen geschlagen ist - "geschlagen" sage ich deshalb, weil die Maus eben nicht nur schnell einknickt wenn man (oder andere Hunde, oder oder oder) zu hart auftritt - damit kann man sich schnell einstellen.
    Meine Hündin ist allerdings nicht nur sensibel, sondern ganz ähnlich wie Najira schon angedeutet hat, auch einiges andere. Die kleine Dame ist unheimlich empfänglich für alles, was um sie herum geschieht, dabei gleichzeitig recht stur und hinterfragt ganz gern auch mal ein Kommando - im Gegensatz zu dem von Estandia beschriebenen Typen ist bei ihr ein einziges "Sitz" nicht immer genug, sie will durchaus wissen, ob ich es wirklich, wirklich so meine. Und sie sieht nicht immer ein, dass etwas nötig ist.
    Auch gewisse Tabus gehen nicht so schnell in den Kopf wie bei anderen Hunden - und (da kommt dann die Sensibilität wieder ins Spiel) wenn man die Geduld verliert und nach dem dreißigsten Mal "Hund behutsam vom Stuhl schieben" oder "in klarem aber unemotionalem Tonfall herunterkomplimentieren" dann doch mal einen schärferen Ton anschlägt, macht der Hund dicht. Auch wenn ich mal hektisch und eilig bin, wird das leicht zu viel für sie, und sie verlangsamt dann alles, wsa sie sonst aus dem FF und super schnell kann.

    Bei meiner Art von Sensibelchen ist der Kommandoton einfach absolut verkehrt - nicht, weil sie dann "Angst" bekommt, wie dein Mann fürchtet, sondern weil sie dadurch in einen Stresslevel kippt und ich sie nur noch schlecht erreichen kann. Sie sitzt dann nicht geduckt und wimmernd in der Ecke, sondern dann kommt der Stoiker durch.
    Es ist genau das, was TanNoz beschriebt: Meine Hündin hat keine Angst, sie ist zwar gegenüber anderen Hunden zurückhaltend, aber sie fürchtet weder neue Situationen noch Dunkelheit oder Lärm. Sie beobachtet sehr genau, zieht sich dann zurück wenn ihr doch mal etwas ungeheuer erscheint und beobachtet aus der Ferne. Sie löst Probleme lieber vorher, bevor sie blnd hineintapst und wägt vorher von sich aus gut ab, ob eine Situation machbar ist. Vorsichtig und überlegt, ja. Aber Angst sehe ich bei ihr nur extrem selten - sie ist weder eine "Heulboje" noch sucht sie Schutz bei mir wenn ihr etwas missfällt; sensibel ja, unsicher aber nicht.
    Bei Stress oder harten Worten macht sie dicht. Es ist Druck, der (m)einen sensiblen Hund schafft, und gar nicht so sehr angsteinflößende Dinge.

    Was ich lernen musste, und noch immer lernen muss, an diesem Hund ist das "richtige Maß".
    Und das ist vor allem für mich als Halter eine Prüfung - die Hündin selbst wusste schon mit 3 Monaten ganz gut, was sie sich selbst zumuten konnte und welches Maß an Wahnsinn eigentlich völlig machbar ist; aber ich muss immer wieder das, was ich direkt vom Hund erwarte und fordere auf eine Weise verpacken, die das Tier nicht überfordert: Ich darf nicht mit zu viel Druck an den Hund herangehen (und die Krux ist: Manchmal ist "lächerlich wenig" schon viel zu viel), ich darf nicht gestresst oder husch-husch auftreten; sonst macht das Sensibelchen dicht.
    Außerdem braucht es manchmal viel Verständnis, wenn ganz normale Umweltreize ein bisschen viel waren, und der Hund gerade einfach nicht so viel leisten kann, wie in anderen Situationen.
    Konsequenz ist der Schlüssel, hier geht halt nichts "mal eben schnell", dafür ist sie nämlich obendrein, wie gesagt, zu stur und zu sehr ein Fan des Hinterfragens.


    Aber - und das sage ich bewusst - so ein sensibler Charakter hat auch seine Vorteile. Und die lernt man schnell lieben.
    Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß mit eurem Jungspund - der sich ja auch noch weiter verändern kann, wenn er erst einmal älter ist :-)

    Ich denke, dass man bei Geschirren sehr auf en jeweiligen Hund schauen muss - ich wollte für die Welpen- und Jungehundezeit auch unbedingt ein Geschirr für meine Hündin.
    Und letztendlich bin ich durch fünf Läden getingelt und habe den Hund in ig Geschirre gestopft bis wir eines hatten mit dem ich zufrieden war.

    Das K9 war bei uns kathastrophal, ebenso die günstigen im Fr***napf (More4Dogs?). Aber auch bei den teureren Marken (Hunter, Wolters,...) passte immer irgendetwas nicht - ich habe mir sagen lassen, dass Setter für handelsübliche Geschirre ohnehin eine blöde Körperform haben: viel zu wenig Hals im Vergleich zum Brustkorb - und insgesamt zu lang, so dass die Stege meist zu kurz sind und die Rückengurte dan arg in den Achseln scheuern.
    Am Ende sind wir über ein Geschirr gestolpert, das dann goch gut passt - ich glaube, die Firma ist Dog gone Smart. Qualität stimmt, ich kann es an drei verschiedenen Stellen in der Länge/Weite anpassen und bei meinem Hund passt es dann auch.


    Hunde können ja sehr unterschiedlich gebaut sein. Und da lohnt es sich dann schon, ein bisschen länger zu suchen. Wenn man den Hund im Geschirr führen will, weil man sich davon Vorteile erhofft, dann muss man auch das passende Geschirr finden - sonst hat man vielleicht allgemeine Vorteile durch ein Geschirr, und negiert die sofort wieder weil das eigene Geschirr beim eigenen Hund absolut nicht passt.

    Abby ist bisher auch tierisch brav - wirklich gemacht hat sie nichts, was nicht so gut wie jeder andere Hund auch tun würde, bevor er 'richtig' und 'falsch' gelehrt bekommen hat (von Ommas Couchtisch die Kekse wegfressen, Eau de Tote Ratte auflegen, sowas eben).

    Aber bei beiden von meinen Eltern hat sie sich beim Antrittsbesuch von ihrer besten Siete gezeigt.
    Ich habe diesen Hund frisch zu mir geholt, keiner in meiner Familie hat Hundeerfahrung und besonders begeistert waren die Eltern ohnehin nicht von meiner Schnpasidee.
    Nach etwa einer Woche fahre ich mit Hundekind zu meinem Vater, ich komme rein, wir sitzen in der Küche und haben keine zwei Minuten geredet, da merke ich, dass der Hund nicht bei uns in der Küche ist.
    Geschaut, gewusst: die Maus hat lieber, innerhalb der ersten Minute in der sie in diesem Haus ist, genau in der Mitte des Wohnzimmers einen wunderhübschen Haufen gesetzt.
    Zum Glück hat mein Vater ihr das nicht krumm genommen - aber seitdem hieß Abby bei ihm wochenlang nur "Ah, der kleine Kackselhund"

    Bei meiner Mutter lief es ähnlich. Abbys "Antrittsbesuch", Mutter macht eben am Schreibtisch etwas fertig, ich setzte währenddessen Heißwasser auf (und den Wasserkocher füllen und anschalten dauert nun wirklich nicht lang). Als ich ins Wohnzimmer komme hat das Hundekind direkt hinter Mutters Rücken innerhalb dieser kurzen Zeit das Ladekabel von Mutters Handy entzwei gehackt.
    Auch hier: Verständnis von mütterlicher Seite - aber bei mir die Gewissheit, dass dieser Hund nur aus einem einzigen Grund auf die Erde gekommen ist: um mich irgendwann so tief in das Mauseloch der Schande zu treiben, dass ich nie wieder herauskommen will.


    Lieb hab ich sie trotz ihres Talentes für gute erste Eindrücke.

    Ich lese bei dir in erster Linie heraus, dass dir da etwas nicht gefallen hat - ob es die Trainerin war, die Athmosphäre, oder etwas ganz anderes, wirst allerhöchstens du selbst wissen.
    Fakt ist aber: Wenn ich irgendwo nicht "ankomme", dann kann ich da sicher nicht, oder nur sehr schlecht, mit meinem Hund arbeiten. Denn die Tiere sind zu einem großen Teil sehr durch die Stimmung von Herrchen/Frauchen beeinflussbar.

    Ganz kurz gesagt: Wenn's dich da nicht begeistert hat, dann probiere doch am besten auch andere Angebote aus. Als "Kunde" (und der ist man ja) ist es doch dein volles Recht.
    Eine gute Übungsathmosphäre ist nämlich sehr wichtig - und vielleicht findest du, ganz persönlich, die eher in einer Schule mit anderem Konzept oder bei einem anderen Trainer.


    Was die Leckerchen angeht - ich würde mich freuen, wenn mein Hund damit besser zu motivieren wäre. Das würde tatsächlich vieles einfacher machen, speziell bei (m)einem ersten Hund.
    Klar kann man ohne Leckerlies erziehen, Belohnungen können ja auch Lob, Spielzeug, ein kurzer Sprint, ein Spielchen, oder eine ganz situative Belohnung (zB, dass der Hund zu einem anderen Hund hin und "guten Tag" sagen darf wenn er vorher abgesessen und beherrscht gewartet hat; oder dass er eine kurze Runde frei flitzen darf, wenn er vorher brav Fuß gelaufen ist, oder oder oder).
    Futterbelohnung ist halt eine recht bequeme und vor allem in so gut wie jeder Situation anwendbare Belohnungsform. Aber sie ist weder ein MUSS, noch klappt das bei jedem Hund (oder Mensch-Hund-Team) gleich gut.

    Natürlich ist das doof, wenn ein Hund eh schon auf der eher mageren Seite ist und etwas mehr auf die Rippen vertragen könnte. Dann hat man noch mehr Hemmungen, die "harte Schiene" zu fahren.
    Aber genau das würde ich hier machen. Ich habe beim lesen fast das Gefühl bekommen, du musst dich selbst genau so "umerziehen", wie auch deine Mäklerin.

    Also ruhig mal mehrere Tage hintereinander hinstellen und nach 10 Minuten wegräumen wenn sie bis dahin nicht angefangen hat zu fressen. Nix zwischendurch, und keine Angst haben dass sie wegen des geringen Gewichtes innerhalb von 3 Tagen zu einem Skelett verkümmert und umfällt. Hunde sind für kürzere Hungerperioden ausgelegt - und wenn die Hündin ansonsten gesund ist wird sie das schon abkönnen, auch mal 3 Tage nichts oder nur sehr wenig zu futtern.
    Such dir halt eine oder zwei Sorten Futter, welche sie bisher ganz gut zu vertragen schien, und dann nix wie los.

    Im Moment trage ich meine Hündin noch hin und wieder sehr lange Treppen hinunter - wir fahren viel mit der (U-)Bahn und hier in der Gegend sind das teilweise schon enormen Massen an Stufen.

    Es sieht bei fast 55cm und 16kg vermutlich aber schon ein wenig übertrieben aus, wenn ich solch einen Hund herumtrage.
    Aber: Noch geht es problemlos vor der Brust. Auch als sie mal unachtsam beim Spielen in einen Gullideckel getreten ist und den einen Lauf nicht mehr aufsetzen konnte/wollte habe ich sie die 1,5km heim getragen. Damals war sie glücklicherweise noch zwei, drei Kilo leichter.

    Wenn sie erstmal ihre Größe hat und das Endgewicht (standardmäßig knapp unter 25kg auf 60cm) werde ich wohl auch lernen müssen, den Hund auf die Schulter und quer hinten über den Nacken zu wuppen; denn vor-der-Brust ist so ein schlacksiges und ellenlanges Settertier spätestens dann nämlich eher unhandlich. Beinahe zwei Mal so lang wie ich breit bin fallen mir dann sicher schnell die Arme ab.
    Aber über den Nacken quergelegt könnte ich im Notfall sicher eine Strecke laufen mit ihr - in der Hoffnung, dass es nie nötig werden wird.

    Zitat

    Herrje, wird triefender Sarkasmus wirklich nur dann als solcher erkannt, wenn der Beitrag mehr Smilies als Buchstaben enthält?


    Auf die Gefahr hin, obendrauf auch noch eine rhetorische Frage zu beantworten: Wenn man die Gesprächspartner nicht kennt, ist das mit dem Sarkasmus immer ein bisschen schwierig. Besonders wenn dann der Tonfall auch fehlt.

    Nix für ungut - jetzt weiß ich ja, woran ich bin.

    Zitat

    Wo wohnt ihr denn alle??? Ich habe mit Mitbürgern noch NIE schlechte Erfahrung gemacht.[...]

    Die einzig schlechten Erfahrungen mache ich mit anderen Hundehaltern.


    Witzig, ist hier genau andersherum.
    Aber vermutlich liegt das (auch) an der extremen Hundebesatzdichte hier in meiner Nachbarschaft. In Laufweite von einem Tierheim und fast direkt neben zwei sehr beliebten Auslaufgebieten, dazu in einer Stadt in der die Vermieter froh sind wenn sie die Wohnung überhaupt vermietet bekommen,... Es hat hier jede zweite Familie einen Hund in einigen Straßen. Eventuell sogar mehr.

    Da müssen a) die Hundehalter und ihre Hunde lernen, sich zu benehmen und tun das überraschenderweise auch größtenteils erfolgreich, b) sind die nicht-Hundehalter fast in der Unterzahl und scheinbar deshalb einfach wehrhafter.


    @Bildzeitung, Abi und Studium: Witzig, ich musste die Blöd-Zeitung sowohl in der Oberstufe als auch im Studium lesen. Man kann ja auch von schlechten Beispielen etwas lernen.

    Hallo,

    ich kann aus erster Hand nur Bekanntschaften mit Kleinpudeln und einem Cavalier wiedergeben.

    Die Pudel sind sehr agile, sehr sportliche kleine Wesen, einer davon hat auch kräftigen Jagdtrieb. Mit einer Halterin habe ich letzte Woche über die Shcurgeschichte gesprochen. Sie sagt, sie hat sich direkt MIT dem Püdelchen zusammen eine recht hochwertige Schermaschine gekauft und schneidet nun etwa alle 6 Wochen zuhause selbst nach. Der Pudel ist "unfrisiert", wenn du es so nennen willst - gleichmäßige Länge, kein Krönchen, und ich finde er sieht top aus. Die Halterin sagt, bei ersten Mal sah der Haarschnitt mehr gewollt als gekonnt aus. Aber inzwischen ist der Drops 10 Monate alt und sieht immer top aus (ich mag übrigens Pudel sehr gern von Wesen her; optisch dagegen stehe ich auch mehr auf Pudel, die einfach gleichmäßig geschoren sind, ähnlich so wie du es beschrieben hast). Die Dame hat sich das also selbst beigebracht. Keine Kosten für den Hundefrisör.
    Dieser Pudel lebt übrigens in einer Familie mit zwei kleinen Kindern. Wenn ich ihn Abends treffe habe ich immer das Gefühl, da muss richtig Power raus aus dem Hundund er muss sich richtig kaputtrennen und Dampf rauslassen, kann aber auch am Alter liegen.
    Andere Kleinpudel, die ich kenne, sind meist ältere Exemplare und recht freundliche Gesellen. Wie gesagt kann aber hier auch Jagdtrieb vorkommen.

    Der Cavalier ist auf der Wiese hier in der Nachbarschaft eine echte Rennsemmel. Wie er daheim ist kann ich nicht sagen, draußen aber erlebe ich einen aktiven und agilen Hund der viel tun will.
    Die Halterin sagte auch, dass das Tier sich "nicht selbst erzogen hätte" - aber das tut wohl kein Hund. Gefordert werden wollen Cavaliere (Oder Cavaliers?) aber wohl schon. Obgleich sie als recht anpassungsfähige Begleiter gelten. Nur immer und täglich "Nur nebenbei" vertragen die wohl auch nicht.


    Ich persönlich würde von diesen Modekreuzungen wie Cockapoos, Maltipoos, Cavapoos, Schnoodles oder was es nicht noch alles gibt zurückschrecken.
    Da werden, ohne den Rückhalt eines Zuchtverbandes, zwei hunde unterschiedlicher Rassen miteinander verkreuzt und am Ende kommt "irgendetwas" dabei heraus. Mag sein, dass man eine 50:50 Mischung bekommt, oder aber einen optischen Cocker, der Wesensmäßig einem schwierigen Pudel entspricht; vielleicht auch eine optische Mixtüte mit den "schlechten" (im Sinne von schwierigen) Eigenschaften beider Rassen und keinem einzigen Vorzug.
    Klar sind das die worst-case Scenarios. Aber genau die sollte man vor Augen haben. Da gibt es keine Zuchtbasis und kaum Erfahrungen, es werden einfach zwei Hunderassen gemixt. Und man weiß nicht, was man am Ende hat.
    Außerdem, wie gesagt, gibt es da keinen Zuchtverband und also niemanden, der die Gesundheit der Elterntiere prüft...


    Zum Powder Puff, Tibet Terrier und Havaneser kann ich nichts beitragen,
    mit Gruß

    Zitat


    HAHA DAS finde ich super! Haette ich auch so gemacht! :gut:

    Warum lassen sich hier einige von Joggern, Fahrradfahren etc. verarschen, beleidigen ohne sich dazu demjenigen mal zu aeußern?


    Frage der Persönlichkeit, würde ich sagen. Die einen schlucken, die anderen spucken.


    Allerdings würde ich meinem Hund doch ganz gern "gib Laut" beibringen, und zwar per Handzeichen. So dass gewisse Gruppen Jugendlicher mit großer Klappe vielleicht merken, dass auch der Hund eine Stimme hat (ohne zu merken, dass ich ihm die Stimme gerade aufkommandiert habe ;) )


    A propos Welpenschutz - das ist auch so ein Ding, die unendliche Nachsicht fremder Menschen mit Welpen:
    Springt das kanppe 4 Monate alte Hundekind an einem Menschen hoch und man macht dem kleinen Wisch deutlich, dass das nicht OK ist, heißt es immer: "Ach lassen Sie ihn doch. Er ist doch noch so klein..."
    Klar, aber wenn ich dann mit "Ja, stimmt. Aber sehen sie das denn noch genau so, wenn wir Ihnen in ein paar Monaten wiederbegegnen, die Hündin mit 25kg und so hoch, dass sie Ihnen auf die Schulter spucken kann?" antwortete, waren die Leute immer schnell still.

    Das, genau wie viele blöde Sprüche auf der Straße, passieren vermutlich deshalb weil die Menschen einfach nicht nachdenken.
    (Ich würde fast behaupten, die Idiotie, nach einem wildfremden Hund zu treten oder ihn zu bedrängen, hat auch schwer mit nicht-denken zu tun :roll: )