Beiträge von Salmiak

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    Ich wette, dass auf Platz 1 bei den Rüden "Armani" stehen würde. Ich würde behaupten, dass ein Drittel aller A-Würfe einen Armani hat.

    Also unser A-Wurf hatte zumindest keinen, allerdings sind die Iren nun auch keine prädestinierte "Armanirasse".


    Übrigens kenne ich keinen einzigen Rocky-Hund. Aber viele Sams, Sammys oder Bal(o)us. Bei uns gibt's auch viele Snoopys. Und wie schon gesagt, die Paulschwemme.

    Ich kenne auf der "Hundewiese" hier in der Siedlung allein drei Pauls und einen Paule - die stehen allerdings auch nicht in der Liste. Muss ein regionales Phänomen sein :lol:

    Meine Hündin steht auch nicht drauf, aber zumindest hab ich eine "Mia" von Platz 8 hier im selben Haus wohnen.


    WhipIt, wer hat denn diese Liste veröffentlicht?

    Ich würd' ja gleich ganz frech "Gleichstand" brüllen :D

    Abby macht solche Kaspereien nicht mit, dafür ist sie zu wuselig und zu eigen mit ihrem Filzkopp. Aber ich wünsche euch natürlich allen trotzdem schöne Weihnachten. Mindestens so schön wie unser gemeinsames Vorweihnachten- im im besten Fall nochmal besser!

    Also ich geb ja zu, unser Flockenmischfutter sieht fast aus wie Müsli und riecht eingeweicht auch richtig lecker wie Müsli. Aber ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass die Fleischpellets darin nach lecker Frühstücksmüsli schmecken würden *örks
    Schön, wenn Kinder so ein Gottvertrauen in die Mama und die Küchenordnung haben, dass sie so etwas nicht in Frage stellen.

    Zitat

    Heute beim Einkaufen.
    Ein Mann steht bei Edeka, ein Stück Gemüse in der Hand.
    Fragt einen der Angestellten: "Ist das hier Sellerie???"
    Angestellter: "Jahaaaaaaaaaa, das ist Sellerie!"

    Ich: "Das ist ein Stück Meerrettich...!"
    Hätte ich man nix gesagt, daß hätte aber ein scharfes Weihnachten gegeben!!!
    LG von Julie

    :lol:

    Man sollte nicht drüber lachen, aber ich tu's immer wieder, wenn ich feststelle wie gut das Gemüsewissen der Deutschen heutzutage ist. Lettens auch jemand zu mir: "Du, meine Oma hat mir ein Bund Suppengrün mitgebracht, da ist eine Karotte bei und die anderen Sachen, da weiß ich nicht was das ist. Weißt du das? Und was davon kann ich dann meinem Kaninchen geben?"

    Ich merke gerade, wie viel Glück das Haus in BB eigentlich war. Puh...

    Sowohl Nicoles als auch dein jetziger Vorschlag sehen prima aus - ich bin auch jemand der keine großen Probleme mit zeitweiser Enge hat (im Ernstfall fange ich dann das Putzen oder Kochen an, wenn ich mich etwas rausziehen muss - kennt ihr ja :lol: ). Aber letztendlich läuft es dann doch wohl auf zwei Häuser in kleinerer Belegungszahl hinaus, würde ich denken?

    Eine google-Suche nach ähnlichen "Ferienparks", "Feriensiedlungen" oder "Bungalowparks" oder ähnlichen Begriffen im Raum Berlin hat zumindest bei mir ncihts ergeben. Leider.

    Ich kopiere einfach mal aus einem anderen Thread meine Erfahrungen mit unserer "Welpenstunde" hier hinein. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv, auch wenn ich vermutlich weniger gelernt habe asl der Hund. Vom Aufbau fand ich sie aber wirklich gut.

    Ich war mit meiner Hündin bei so einer Art "Welpenstunde" - allerdings nannte ich das für mich eher "Früherziehung". Erst wollte ich so etwas gar nicht, aber da ich Ersthundehalterin bin und mir das beim reinschnuppern gut gefallen hat, bin ich dann geblieben.

    Was mir gefiel war:, dass es eben nicht nur Spielerei ohne Aufsicht war, im Gegenteil durften die Hunde nur zeitweise miteinander im Freilauf spielen - und die Leiterin der Stunde hat gut darauf geachtet, dass die Interaktionen untereinander nicht danebengingen und mobbing eben sofort unterbnden hat. SIe hat auch versucht, die Halter für die Körpersprache der einzelnen Tiere zu sensibiliseren.
    Außerdem war ihr eigener Altrüde dabei, der zwar nicht unbedingt mit den Gnomen spielte, aber schlecht fand ich das trotzdem nicht.
    Die Stunden fanden an wechselnden Orten statt, so dass die Hunde gleich auch noch unterschiedliche Gebiete kennen lernen konnten, wir haben erste Umweltsicherheits-Übungen gemacht (Brücken mit Gitterböden, Park, Wald, Straßennähe, Aufzüge,...) und nur ein einziges mal waren wir auf einem Hundeplatz. Etwa die Hälfte oder etwas mehr der Zeit haben wi mit Übungen zugebracht Aufmerksamkeitsübungen, Handling, Selbstvertrauen, etc) und den Rest der Zeit wurde eben gespielt.

    Für "nur Spielen" hätte ich glaube ich so eine Welpenstunde nicht besuchen wollen. Aber in dieser Art und Weise gefiel mir das ganz gut.
    Sozialkontakte konnte meine Hündin nämlich auch vor Ort bekommen, hier gibt es auch einige Hunde die nur wenig älter oder jünger sind als sie selbst. Und "Hundewiesen" auf denen keiner schaut was der eigene Hund treibt, die kann ich auch ohne bezahlte Begleitung ansteuern. Dafür hätte ich also keine "Welpenstunde" gebraucht.
    Nicht zu dieser Früherziehungsrunde zu gehen hätte uns sicher auch kein bisschen zurückgeworfen, wenn ich ehrlich bin. Aber mein Hund hatte Spaß, die Durchführung war durchdacht und sagte mir zu, und ich hatte Samstagsmorgens einen Grund, pünktlich aufzustehen :lol:

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    Kann ich eigentlich ohne Bedenken Futtersorten der gleichen Futtermarke hin und wieder wechseln? Natürlich nicht unbedingt von Rind zu Lamm, wenn der Hund auf Lamm reagiert, das ist klar :roll: Aber ich füttere jetzt Wolfsblut und da gibt es ja einige Sorten. EInfach, für mehr Abwechslung. Oder könnte mans auch mal mixen?


    Zumindest kannst du bei Futtermitteln der selben Hersteller davon ausgehen, dass die Grundzutaten oft identisch sind (also der selbe Mais, die Kräuter vom selben Erzeuger, die Hühner vom gleichen Schlachthof,..) und vor allem die Zusammensetzungen variieren. Das heißt auch, dass etwaige Vitaminzusätze oder Konservierungsmittel bei allen Produkten gleich sein dürften, und bei Wolfsblut auch der Herstellungsprozess gleich läuft.

    Wenn der hund ein Futter gut verträgt, und man sich sicher ist dass er alle Zutaten in einem zweiten Futter des selben Herstellers auch verträgt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sogar recht hoch, dass er dieses zweite Futter auch vertragen wird. Weil ja bis auf die tatsächlichen Zutaten alles identisch ist (Lagerbedingungen, Verarbeitung, Zusätze,Verpackung, ...)
    Trotzdem kann natürlich ein empfindlicher Hund auch auf eine Zusammensetzung schlecht reagieren.

    Ich finde, wenn man nur Fertigfutter füttert es sogar enorm wichtig, auch mal zu wechseln - die Zusammensetzungen sind ja normiert, beruhen aber auf wissenschaftlichen Allgemeinformeln und nicht auf einem individuellen Bedarf (sit ja auch gut so, aber wenn das für den eigenen Hund nicht passen sollte kann man eventuell Defizite mit einem zweiten "Abwechslungs"-Futter auffangen).

    Danke euch allen, ich denke dann wage ich das Experiment einfach mal - alles was Abby komplett mit dem Maul (um-)fassen kann ist in nullkommanix weg, auch Sehnen.

    Mal sehen was die arme Familie sagen wird, im Zweifelsfall muss der Hund eben in einem anderen Zimmer futtern.


    Ohren massieren und kneten mag die Frau hund - aber wehe ich will nur reingucken, das ist nicht OK.
    Da muss ich sie dann ordentlich fixieren, damit sie nicht weghuscht.

    Gestern - hat nur entfernt was mit Hunden zu tun, sondern ist mal wieder ein Beweis für die unglaublichen, logischen Argumentationsfähigkeiten mancher Menschen:

    Ich spaziere mit Abby den Weg zu unserer Gassistrecke entlang und, es war wohl sehr dringend, mein Hund setzt sein Häufchen auf eine Wiese am Straßenrand (tatsächlich ist das der Vorgarten einer Einrichtung für betreutes Kurzzeit-Wohnen - darum war ich peinlich berührt und habe das ganz schnell weggeräumt. Muss ja nicht immer in Vorgärten passieren :ops: ).
    Eine ältere Dame kommt auf uns zu, und schon als sie den Mund öffnet, habe ich die entschuldigende Erklärung fast auf den Lippen und den vollen Kotbeutel quasi im Anschlag um ihn ihr vor die Nase zu halten (verschlossen, natürlich). Da sagt sie:
    "Das ist gut, was Sie da machen. Weil, meine Tochter macht das nämlich auch."


    Ach so, na dann wenn die Tochter das macht, muss es ja gut sein. :roll: