Beiträge von Salmiak

    Heute Morgen 3-Korn FLocken mit dem Rest Apfel-Aprikosen-Püree, Mozzarella und körnigem Frischkäse, dazu ein Schuss Walnussöl.
    Gerade eben Stampfkartoffeln, Zucchini ( :lol: ), ein richtig richtig fett(ig)es Stück Rindfleisch, ein Schuss Lachsöl und Rote Bete Flocken.


    Gerade auskühlend auf der Arbeitsplatte stehten ein Blech Hack-Banane-Thymian Kekse und ein Blech Mandel-Kokos Kekse.
    Beides ein Experiment für eine Bekannte, die "hardcore-barft". Da ich eh bakcen wollte habe ich es jetzt mal komplett ohne Getreide oder Pseudogetreide oder Kartoffeln als Bindemittel probiert. Die Mandelteile sind toll geworden, die mit Banane als Bindung nicht so. Aber ich weiß jetzt schon, dass Abby sie trotzdem fressen wird.

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    Schindeles Mineralien würden mir fast noch eher zusagen als das MM, da im MM Bierhefe drin ist und die frisst der Hund nicht...bzw. nur blank in Tablettenform, aber wehe ich mische diese unters Futter.... :roll: Zur Ca-Versorgung eignen sich die Mineralien im Gegensatz zum MicroMineral aber nicht, oder? Hab was von einem Ca-gehalt von 119mg pro 100g gelesen. Bisschen wenig oder :D

    Das Zeugs (gemahlene Steine :lol: ) habe ich auch hier. Irgendwie hatte ich die Dose 'geerbt' - dem Vorbesitzer war das Mundgefühl zu eklig zur inneren Anwendung an sich selbst.
    Das gibt es auch hin und wieder über's Futter. Die Dose steht hier rum, also wird sie im Laufe des Jahres leer gemacht. Schaden wird's nicht.

    Ca an sich ist gar nicht angegeben, nur Calciumoxid, das tatsächlich bei nur 119mg liegt (Gut, wäre es viel, viel mehr würde die Sache irgendwann ziemlich ätzend werden, im wahrsten Sinne des Wortes). Die Mineralien sind also zu Calciumversorgung nicht geeignet.

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    Ich will keine genveränderten Produkte, solang die folgen nicht abschätzbar sind - nur bioqualität ist da Zwar ein Weg, aber die Pollen fragen auch nicht, ob auf dem nachbarfeld jetzt bitte nichts landen soll ...

    Aber mit deutscher Ware ist man da doch auf einer überschaubar-sicheren Seite. Bei Mais (habe ich gestern noch für eine Hausarbeit recherchiert) liegen die Anbauanteile für bt-mais bei um die 0,15%, zumindest hierzulande (blöd natürlich, dass kaum etwas vom deutschen Mais in die Ernährung geht,...). In den USA hat man dagegen zu 99% transgenen Mais, und auch die anderen großen Anbauländer sind da fleißig dabei, das ist wahr.


    Heute gab es 3-Korn-Flocken, Hühnerfett, Aprikosen-Apfel-Püree, Rindermuskelfleisch und ein wenig geriebene Nuss obendrüber, dazu Salz.

    Demnächst sind wir nicht nur Hundequäler, sondern gleich auch noch hamstermörder, weil wir ihnen das Futter wegkaufen,...


    Heute Morgen war vor dem Frühstück Verwandschaftsbesuch angesagt und bevor ich gucken konnte hatte der Oma dem Hund schon einen Rest Schweinefleisch aus der Dose gegeben, den der Opa nicht mehr mochte, und als Abby dann um mehr gebettelt hat, bekam sie (Oma kann halt nicht nein zum Hund sagen, weiß aber dass ich es nicht so gern sehe wenn sie massig Leckerlies oder Wurst reingeschoben bekommt) ein paar grüne Bohnen ohne alles angeboten. Hat auch geschmeckt,..
    Darum gab's zum Früstück zurück daheim dann auch nur noch Kartoffebrei mit einem Schuss Lachsöl, dann war das Menü zwar zeitlich versetzt, aber komplett.

    Haha, also ich habe meine Abschlussarbeit zum Thema Perspektiven für eine nachhaltige Proteinversorgung geschrieben (Titel kriege ich glaube ich nicht mehr zusammen, es war etwas mit "Eiweißstrategie", weil das auch in der Politik gerade aktuell war); aber ich habe die Insekten als Eiweißlieferanten außen vor gelassen, da ich das zum jetzigen Zeitpunkt in unserem Kulturkreis für noch nicht all zu erfolgrversprechend halte (die Akzeptanz ist zu gering - außer vielleicht, man macht eine Art anonymer Proteinmasse draus, so a la Tofu oder Seitan. Aber selbst die sind gesellschaftlich ja noch nciht wirklich angekommen).
    Dass die Krabbler aber eine sehr sinnige Ergänzung abgeben würden, ist wohl wahr. Ist ein wahnsinnig spannendes Thema,..

    Wir hatten heute morgens
    "Himmel un Äd" für den Hund. Also Karoffelbrei mit Buttermilch (anstatt der Milch), geriebene Äpfelchen (anstelle von Apfelmus), Schweinefilet (anstelle der Wurst) (anstelle der Schmorzwiebeln), dazu ein Schuss Kürbiskernöl.

    Abends gab es nochmal den Buttermilch-Kartoffelbrei, etwas Sellerie und Oregano aus dem Garten dazu, Mozzarella, Hühnerfett und ein Löffelchen rote Bete Flocken.

    Heute Morgen gab es Reis, Broccoli, Zucchini, Spitzwegerich, Pute und Kürbiskernöl.
    Heute Abend den restlichen Reis mit Raspelmöhrchen und Rindermuskelfleisch in fetter Brühe gargezogen, am Schluss ein wenig Schmalz druntergehoben.


    Jetzt kochen gerade Kartoffeln, die mache ich dann zu Buttermilch-Kartoffelbrei für die nächsten zwei Tage.

    Gut, mit Unverträglichkeiten bei Hunden habe ich ich noch nicht viel auseinandergesetzt* - ich hatte es nur so gelesen, als würde 'der im Ganzen stinkende Hund' für dich nicht mit Unverträglichkeit zusammenpassen. Lag wohl an meiner Lesart.

    *(wobei ich häufiger schon gelesen, gehört und auch in der Bekanntschaft gemerkt habe, dass einige Hunde die "schlechtes" Futtter bekommen oder vielleicht einfach das falsche für sie, fiesen Mundgeruch haben können und durchaus auch mal müffeln; für so selten halte ich das Phänomen gar nicht)

    Wie definierst du denn ein "wirkliches Nichtvertragen"?

    Wenn der Organismus irgendwelche übelriechenden Nebenprodukte bei der Verwertung des Futters produziert, vermute ich mal, das tut er weil er's nicht ohne irgendwelche unüblichen Umwege (zum Beispiel die ungewöhnlich hohe Beanspruchung einzelner Verdauungsorgane, die durch mehr Tätigkeit auch mehr Nebenprodukte abwerfen als sonst, oder mit der Hilfe gewisser Mikroorganismen, die sonst nichts oder nur wenig zu tun haben und deren Arbeit man deshalb sonst nicht riecht) kann.
    Und das spricht ja dann nicht unbedingt für Verträglichkeit, wenn der Hund sonst auch ohne den Duft sein futter verwertet.

    Heute gab es morgens:
    Nochmal die 3-Korn-Flocken (ich glaube wir werden Freunde, Hund steht drauf, Output sah top aus, und die muss man noch nicht einmal kochen :D ), ein bisschen Hühnerleber und ein Spiegelei (Rührei ließ sich so blöd zeitgleich mit der Leber anschwitzen,...) und ein Rest von Frauchens mediterraner Gartengemüse-muss-weg-Pfanne von gestern.

    Abends gab es fleischfrei: ein paar Knoblauchkartoffeln vom Familienessen, Mozzarella, Zucchini und Sellerie.
    Zum Nachtisch ein dickes Stück Rinderbrustknorpel - also war's doch nicht so vegetarisch, wie ich geplant hatte :ops:
    War generell ziemlich chaotisch im Napf, heute - aber Sonntags darf man das. Wobei ich in Anbetracht unserer Diskussion über biologische Wertigkeit das Ei besser auf den Abend hätte verlegen sollen. Hätt ich mal gewusst, dass ungeliebte Kartoffeln überbleiben...


    Und stimmt: Terrorfussel's Nudelpfanne würde auf einem Teller genau so gut aussehen, wie im Napf :gut: