Beiträge von Salmiak

    Zitat


    Gehört ihr denn zu der Kategorie "komm wir lassen alle mal unsere Hunde zusammen spielen" oder wie läuft das bei eurem Zeltlager (boah da war ich das letzte Mal mit 15, in einem Zeltlager...)?


    Schau mal, hier ist das letzte Jahr, auf dieser und den folgenden zwei seiten gibt es die Fotoberichte, da bekommt man glaube ich einen ganz guten Eindruck:
    https://www.dogforum.de/zeltlager-in-d…167297-130.html

    Zusammensitzen, abends auch mal zusammen mit allen Hunden (da waren es zum glück "nur" 7) in die winzige Campingklause einfallen um zu Abend zu essen, am Hauptaktionstag einen Ausflug in den Wildpark und (da unsere Zeltwiese direkt zu einer offenen Brachwiese hin lag) den ganzen Tag konnten die Hunde frei auf der Wiese spielen wenn sie wollten (gilt natürlich nur für Hunde die sich nicht außer Sichtweite begeben).
    Eine ganz lockere Veranstaltung - die erzogenen Hunde (also alle außer meinem Knallkopf mit der Schleppleine am Po :hust: ) konnten am Platz 95% der Zeit offline um die Zelte und über die Wiese streunern.

    Tatsächlich, die alte Garde sammelt sich, wie schön! Und noch besser, dass sich so viel Verstärkung ankündigt :-)

    Laurencia, also mein wegwerf-Zelt liess sich nachher wieder prima falten, und wir sind auch ziemlich freigiebig bei der gegenseitigen Unterstützung bei Auf- und Abbau, das sollte also kein Problem sein :-)

    Heute mal im Bild.
    Gestern Abend gab es Restnudeln mit Karotten, Chinakohl, Zucchini. In die warme Nudelpfanne hab ich Mozzarella geworfen, der ist ein wenig angeschmolzen - so hatte das Hundekind überall was davon, am Ende etwas Leinöl drüber.

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    Gleichzeitig habe ich das Frühstück für heute morgen vorbereitet gehabt,
    Hering und Gemüse (Karotte, Chinakohl, Zucchini), dazu gab es dann heute morgen Bratkartoffeln, angebraten habe ich beides in Schmalz.

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    Den Fischkopf gab es übrigens schon Abends beim ausnehmen als Häppchen nebenher, den muss ich nicht unbedingt mitbraten....

    Sabrina, blaufärbung von Lebensmitteln BEIM kochen kann man häufig auf Mineraltsoffreaktionen zurückführen.
    Bei Eidottern passiert das ja schonmal, und da ist dann (ich nehme jetzt das als beispiel, weil das das einzige mir im Detail bekannte ist) meist Einsensulfat schuld. Wenn du eine Komponente hast, die Eisen enthält, und eine in der Schwefel/Schwefelwasserstoff drin ist, dann kann da eine Reaktion passieren bei der sich eben Eisensulfat bildet
    Kommt aber schwer drauf an, was für Zutaten man nun nutzt, wie hoch die Konzentrationen der Ausgangsstoffe in den einzelnen Komponenten sind und wie lang und in welcher Form man zubereitet. Passiert nicht immer, etc pp. Von daher könnte man jetzt eh nur raten, was bei euch schuld ist, und ob das überhaupt der Grund ist.

    Gesund ist Eisensulfat nicht, aber bei Eiern zum Beipsiel kann man die trotzdem essen, da die Konzentrationen doch sehr gering sind. Wie das nun mit deiner Hühnerbrühe ist, da kann ich mich nicht zu äußern - ist wie gesagt auch nur Spekulation von meiner Seite.

    Audrey, genau das denke ich doch auch, dass in der Hundenahrung durchaus genug Zink drin sein müsste.
    Und sinnfreies herumsupplementieren sehe ich mindestens ebenso kritisch wie du. Bisher gab's sowas weder in ihrer noch in meiner Küche, weil ich glaube (von meinem Wissen und dem Bild, das der Hund und dessen geusndheit abgeben) dass sie ganz gut frisst.
    Abby haart allerdings schon länger als zwei Monate, obwohl sie jung ist und kaum überhaupt Unterwolle hat. Darum also die Überlegung, zu schauen OB eine künstliche Zufuhr bei diesem individuellen Hund hilft. Dass man dabei die Dosierung im Blick haben muss ist klar.
    Danke dir für die Werte - wo Zink drinsteckt weiß ich wohl, daher ja meine Verwunderung über die Aussage von Spinderellas Tierarzt, dass das bei Hausmacherrationen (Kochmützen und Barfer) nicht ungewöhnlich sei.


    Heute Abend
    Graupen, Karotten, Chinakohl, Rindfleisch, Rapsöl, Salz

    A propos Zink. Abby haart auch wie irre, seit einer Weile. Erst dachte ich das habe mit ihrer Halbläufigkeit zu tun, aber danach hat's nicht aufgehört. Jetzt habt ihr mich aber mal zum Nachdenken gebracht.

    Nun bekommen unsere Hunde aber doch recht viel Zinkhaltiges - ich kann mir höchstens vorstellen, dass der doch recht "geringe" Fleischanteil in unseren Rationen dafür dann doch nicht ausreicht? Obwohl, Spinderella, deine Tierärztin sagt, dass das bei Barfern auch der Fall ist? Ich habe im Freundeskreis mit einer großen Gruppe 'Hardcorebarfern' zu tun, deren Hunde haben eigentlich alle tolles Fell.

    Schalentiere sind hier wirklich selten auf dem Plan, aus rein ökologischen Gesichtspunkten.
    Unter den pflanzlichen Zinklieferanten bin ich ja etwas eingeschränkt, ausgerechnet Hirse wird nicht vertragen und Haferflocken kann ich nicht zuuu oft geben, Soja WILL ich nicht zu oft geben. Linsen gibt es dafür regelmäßig - aber bei den meisten pflanzlichen Quellen kommt dann ja wieder die Phytinsäure als Antagonist ins Spiel.
    Also werde ich doch mal ein Supplement ausprobieren und schauen, ob das auch bei uns hilft. Schonmal schönen Dank für die Produktempfehlung!

    Gestern gab es am Veggietag rote Linsen mit Kartoffeln und grünen Bohnen, morgens ein hartgekochtes Ei und etwas Mozzarella dazu, abends körnigen Frischkäse. Beide male Walnussöl.

    Heute morgen Rinderleber mit Graupen, Karotten, Zucchini und Lachsöl; mittags hat Abby einen Teil Trockenfutter von den Hunden die ich gerade sitte erbeutet (wer erwartet auch, dass er in eine Wohnung reinkommt und da nicht-aufgefressenes Futter im Wohnzimmer steht? Auf so Ideen komme ich gar nicht), was es heute nacht noch gibt (wenn überhaupt), mal schauen.

    @Erstickungsbrei
    Oh man, das ist gruselig - Glück gehabt!
    Aber ich schau auch immer, dass ich alles schön suppig anbiete. Wenn ich KH für mehrere Portionen vorkoche, neigen die ja dazu, im Laufe des kommenden Tages ziemlich fest zu werden (Graupen tun das gern, Kartoffelbrei wird auch immer fester, blöder Stärkekleber) und dann gibt es nochmal Wasser oder Brühe drauf. Abby frisst es scheinbar auch auch viel lieber, wenn sie den ersten Teil wegschlabbern kann, als wenn sie Bissen aus einem festen Brei rauslösen muss.

    Abby ist auch so geierig auf Futter, im Moment. Meinst du wirklich der Haushund "merkt" den Winter?
    (Ich habe da keine berechtigten Zweifel, sondern glaub euch gern wenn ihr das sagt)


    Heute Abend gab es nochmal Reis mit Suppengemüse und Kohl, dazu Schweinefilet und Lachsöl und Rote Bete Flocken. Ganz einfach.