Ich habe gestern unser Video gedreht, da ich heute nicht viel Zeit habe. Aber es sieht bei weitem nicht so gut aus, wie das "Trainings"-Video von lilactime
Muss es heute noch zusammenschneiden und hochladen. Hoffentlich schaffe ich das noch bis 21 Uhr
Beiträge von Püdelchen
-
-
Ich übe unseren Trick jetzt jeden Tag schon fleissig (was es ist, wird nicht verraten) und wir machen auch schon Fortschritte. Leider ist es anscheinend so wie ich es gerne hätte für Evil nicht machbar (aufgrund seines Alters und der etwas lahmen Hinterhand), aber wir üben auch einen "Alternativtrick".
Das was ich erreichen wollte, nämlich endlich mal wieder mehr mit den Hunden zu clickern und tricksen, hat zumindest mal geklappt, deshalb werde ich auch bei den Challenges (hier und Anfänger) weiterhin mitmachen. Sonst schläfts ja doch nur wieder ein. Und wenn ich endlich kapiert habe, wie ich es anstellen muss, das mein Pudel die Lust nicht so schnell verliert, sind wir dann nicht mehr aufzuhalten
Also ein Video schicke ich auf jeden Fall - fragt sich nur mit welchem Trick und ob das ganze nicht doch noch eher Trainingscharakter hat
DABEISEIN ist ALLES! -
So, weiter gehts....
.
Dann habe ich es mit Moon probiert. Erst mal ein Stück an der Leine zum Pinkeln (er war aber nur mit Ordentlich-an-der-Leine-gehen und mich anstrahlen beschäftigt), dann hab ich ihn ans Geschirr geschnallt und bin losgefahren, aber es war nix. Also die Leine mit der Hand auf Zug gebracht und strammen Schrittes mit Roller losgelaufen. Das ging schon etwas besser. Nach kurzer Strecke angehalten und ihn wieder ans Halsband gemacht. Dann hatte ich die Idee, ihn mit Leckerchen zum Ziehen zu bewegen. Also eine Hand voll Leckerlies auf den Boden, mit dem Hund am Halsband ein paar Schritte weg, Hund ans Geschirr und mit GO darf er dann zu den Leckereien ziehen. Das hat ganz gut geklappt. Wir haben das so 2-3 mal gemacht und plötzlich hat er irgendwo im Gehölz was gehört. Da hat er sich in die Leine geschmissen und ich bin brav hinterhergelaufen. Leider will er dann halt immer ab durch die Mitte (nix mit Weg oder so) und wenn ich ihn mit weiter wieder auf den Weg schicke, zieht er nicht mehr.
Also Moon werde ich erst mal nur zusammen mit Rafinha ziehen lassen.Danke für den Hinweis mit den Geschirren, das habe ich natürlich nicht bedacht. Mir wäre das dann erst wieder im Feld aufgefallen. Da werde ich wohl eine Schlaufe and das Safety binden.
Morgen früh geht es wieder mit Frau D. zum Laufen. Mit dem Laufen auf Waldwegen muss ich mal sehen. Ich bin jetzt seit ca. 5 Jahren montags, mittwochs und freitags um 5:30 Uhr mit meiner Laufpartnerin so ca. 40 Minuten (5-6 km) unterwegs. Im Sommer im Feld (das bei uns auch asphaltiert ist) und im Winter in der Ortschaft. Wenn wir erst noch wohin fahren müssen um zu laufen, wird es knapp vor der Arbeit. Ohne Laufpartnerin war ich aber immer so unmotiviert, dass ich meistens gar nicht gelaufen bin.
Aber am Wochenende werde ich mir jetzt mal ein paar Wege im Wald suchen. Die sind dann aber meistens mit Schotter, das ist für die Hundepfoten bestimmt auch nicht so toll. Ich hole mir am Dienstag mal eine Wanderkarte in der Tourist-Info, da wird sich dann ja vielleicht was geeignetes finden für längere Strecken.
Im Moment bin ich ja auch noch nicht fit für längere Strecken in dem Tempo, dass meine Jungs dann vorlegen. Alles zu seiner Zeit. -
Ja, nepolino, der Tipp mit Beiden zu laufen hat richtig gut geklappt.
Heute wollte ich mal gaaanz vorbildlich sein und bin mit den Hunden und dem Roller an den Wald gefahren. Dabei durfte ich feststellen, dass mein Auto definitiv zu klein ist, für solche Experimente - der Pudel war mit dem Roller bei umgeklappter Rückbank hinten drin, den Opa Evil habe ich mit seiner Box auch noch irgendwie dazwischengeklemmt (die Box ist ja stabil) und Moon war in seinem Hundezelt auf dem Beifahrersitz. Die Polizei hätte uns also nicht anhalten dürfen
Dort angekommen habe ich gemerkt, dass ich die Kurzführer vergessen habe, also nur mit jedem Hund einzeln trainieren kann.
Ich habe mir dann zuerst den Pudel geschnappt (er musste ja eh mit aussteigen, weil er ja irgendwie zwischen dem Roller eingeklemmt war) und nach einem kurzen Weg bergauf im Freilauf zum Pipi machen habe ich ihn eingespannt. Der Weg ging ganz leicht bergab und Rafinha hat beim Kommando GO sofort angezogen und ist die ganze Fast-Gerade in zügigem Tempo mit leichtem Zug vor mir hergetrabt und hatte sichtlich Spaß dabei. Dann gabs natürlich ein groooßes Lob und Freilauf für den Großen. Auf dem Rückweg habe ich ihn noch mal eingespannt, doch da es dann leicht bergauf ging, hat es nur geklappt, wenn ich mit geholfen habe. Sobald er so richtig ziehen muss, bleibt er dann doch stehen und sieht sich etwas verunsichert um.Oh - ich muss los! Schreibe später weiter
-
Beim Laufen auf Asphalt scheiden sich ja schon beim Menschen (und der trägt sein ganzes Gewicht nur auf 2 Beinen) die Geister. Da der Mensch ja aufrecht läuft und die Meisten auch noch mit der Ferse zuerst auffußen, wirken da schon große Kräfte auf die Gelenke ein. Bei Vorderfußläufer nimmt das abrollen den Fußes schon einiges an Belastung ab.
Meiner Meinung nach wird beim Hund duch die Winkelung der Hinterbeine schon viel aufgefangen, ebenso durch die Tatsache, dass er Zehengänger ist.
Ebenso sind befestigte Waldwege auf denen die Jäger und Forstbetriebe mit ihren Autos fahren und im Winter der gefrohrene Boden auch nicht federnder, als eine Teerstraße.
Unbefestigte Wege sind durch ihre Dämpfung besser für die Geleke, belasten aber Bänder und Sehnen mehr und die Verletzungsgefahr durch umknicken oder verdrehen ist höher.
Wenn also keine Gesundheitlichen Probleme vorliegen, sehe ich das Laufen auf dem asphaltierten Boden als nicht problematisch.
Allerdings gibt es beim Teer noch das Problem, dass er sich im Sommer bei Sonneneinstrahlung sehr schnell in eine Herdplatte verwandelt, aber da läuft man ja auch schon wegen der Temperaturen nicht. -
Also ich laufe am liebsten auf Asphalt, weil ich da nicht gucken muss, wo ich meine Füße hinsetzen kann. Auf unebenem Untergrund bin ich immer so übervorsichtig, weil ich nicht umknicken oder ausrutschen will. Ich bin eher ein Angsthase. Und wenn ich falle, fehlt mir irgendwie der Reflex, mich zu schützen. Ich bin als Kind immer direkt aufs Gesicht gefallen und hatte dann ne blutende Nase und aufgeschlagene Lippen.
Bei uns ins in der Flur alles durchgeteert. Wenn ich also morgens nicht auf Teer laufen will, muss ich erst mal mit dem Auto in geeignete Gefilde fahren und dazu fehlt mir vor der Arbeit auch die Zeit (und wenn mein Mann Frühdienst hat auch das Auto). Wenn die Hunde dann anfangen, sich richtig ins Geschirr zu schmeißen und/oder Probleme mit den Pfoten oder Gelenken bekommen (bin ja Hundephysiotherapeutin), muss ich dann wohl auf meine Laufpartnerin verzichten und zu anderen Uhrzeiten laufen. -
Heute Morgen wieder ein Läufchen mit beiden Wuffels gemacht - scheee wars!
Beim Kommando GO zieht Rafinha sofort an und Moon macht dann mit. Heute habe ich 3 Zugeinheiten eingebaut und mein "Hase" war gar nicht nötig.
Beim ersten Ziehen ist der Pudel immer vorn und Moon läuft eher an duchhängender Leine nebenher. Da merke ich schon, wie viel Power eigentlich in meinem Lockenkopf steckt.
Durchgang zwei und drei ist dann Moon die treibende Kraft gewesen. Er wollte zwar zwischendrin immer mal wieder ins Feld sprinten und Raben jagen, ließ sich aber mit WEITER und mit Hilfe von Rafinha, der stur auf dem Weg weiterläuft noch gut zum weiterlaufen animieren.
Meine Kondition lässt seeehr zu wünschen übrig, vor allem bergauf brennt das Gaumensegel und die Lunge schreit nach einer Pause. Das gibt sich aber hoffentlich noch mit der Zeit.
Am Wochenende will ich es mal mit einer Hilfsperson (die nicht von Moon gefressen wird) und dem Roller probieren. Dann kommt ja evtl. auch Rafinha mal in Fahrt und galoppiert mal ein Stück.
Auf jeden Fall habe ich jetzt für Rafinha das FASTER bestellt. Dazu eine Koppel und eine Neckline und ein Jogginggurt.
Für die Rolleraktion muss ich mir noch eine Strecke suchen, die nicht asphaltiert ist. Beim morgendlichen laufen und auch beim Spazierengehen laufen wir ja immer auf Asphalt und da der Hund ein Zehengänger ist, sollte es auch für die Gelenke kein Problem sein. Aber wenn wir dann mal größere Strecken und höhere Geschwindigkeiten erreichen, ist es wohl doch besser für die Ballen, wenn die Jungs auf Naturboden laufen können. Da müssen wir wohl tief in den Wald. -
Wir waren heute morgen auch wieder unterwegs und es war toll.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal auf den Morgenlauf mit Frau D. so freuen kann und noch vor ihrem Anruf fertig angezogen in den Startlöchern stehe.
Die neuen Laufschuhe passen gut - nur darf ich nächstes Mal nicht vergessen, mir einen wirklich gut sitzenden Sport-BH anzuziehen. Bei den Geschwindigkeiten kann mein Billigteil da nicht mehr mithalten -
Für den Muskelaufbau in der Hinterhand ist SCHRITT laufen BERGAUF eigentlich am effektivsten. Da fußt der Hund auch mit allen 4 Beinen auf. Wenn er dabei noch zieht, ist der Trainingseffekt noch größer.
Ist ja bei uns nicht anders - bergauf rennen merkst du am ehesten in der Lunge und bergauf walken im Oberschenkel und Popo -
Mein Pudel kann auch nicht schwimmen. Ich war ja mit ihm schon im Pool. Er hatte ne Schwimmweste an und ich habe ihn gehalten. Er bewegt seine Beine nicht (die Hinterbeine gar nicht und die Vorderbeine nur, wenns Richtung Beckenrand geht). Im Sommer geht er zu Fuß ins Wasser, aber nur bis das Pimmelchen nass wird und er evtl. schwimmen müsste. Noch dazu finde ich das Schwimmen im Wasser mit Getier und Gewächs auch nicht sonderlich prikelnd. Moon säuft noch nicht mal aus den Gewässern odeer Pfützen. Er will auch nicht Gassi gehen, wenn es regnet. Ein wasserscheues kleines Pummelmonster.
Also lümmeln wir dann tagsüber nur im Garten und im Haus rum, wenn es heiß wird und verlegen unsere Aktivitäten auf morgens oder abends (oder auch gar nicht).