Beiträge von Nikkii

    Zum Thema Futter:
    Meine bekommt nur das Arcana Trockenfutter, aber auch mal Hühnerfleisch und Innerein wie Hühnermägen und Herzen.
    Von H. Mägen/Herzen und Hühnerfleisch bekommt sie auch mal Durchfall und Blähungen, warum, dass weiß man nicht, sie verträgt es einfach nicht gut.
    Daher: bekommt dein hund auch so was zu futtern? zwischendurch?
    Ich würde das futter nicht so oft wechseln und auf jedenfall auf den Hund und die inhaltsstoffe des futters achten!
    Viel zucker (was gerne gemacht wird, damit der Hund das futter mag...) oder viel getreide kann für hunde zu durchfall führen.
    Meine Dicke z.B. ist scheinbar allergisch gegen Getreide.
    Egal welches Futter, wenn Getreide drin ist, juckt ihr fast alles, sie kratzt sich sehr stark an der lefze und bekommt schuppen.
    Aber es kann bei deinem hund auch eine krankheit sein, ich hoffe nicht!
    Immer schön auf Rattengift aufpassen!
    Es gibt zwar hohe Strafen, bis hin zu Knast, aber es gibt immernoch kranke menschen oder ratten die das weitertragen.
    Ich habe sogar mal was gelesen das ein hotelbesitzer, glaube in asien, extra giftköder am strand ausgelegt hatte, weil die "hunde" die touristen nerven oder gefährden...schweinerei!

    Danke meckmeck für deine Antwort.
    Nun, also ich bin ja nur ein Laie, aber wenn drei verschiedene Tierärzte sagen er sei Bösartig aufgrund der Erfahrung, glaube ich den TAs.
    Das Kastration bei Milchleisten Tumoren helfen soll oder vorbeugen, soll früher mal irgendeine Studie bewiesen haben bzw. es nicht.
    Das sagte der letzte TA wo ich war.
    Der Tumor ist unter der Haut direkt neben einer Zitze, ich habe auch sehr oft gegoogelt und überall fand ich Berichte wo geschrieben war z.B. wenn man nur den Tumor entfernt, er sofort gestreut hatte (Milchleiste) und der Hund nicht mehr lange hatte (1 jahr?).
    Mir macht das alles große Sorgen und auch große Angst.
    Ich hoffe nur das alles gut geht und nichts streut.

    Das mit den Trächtig, was passiert wenn der Hund trächtig wird mit einer Milchleiste? Du machst mir angst.

    Zitat

    Nein. Hunde kennen kein "gut" und "böse".
    Es gibt böse Halter. aber keine bösen Hunde.

    Ist zumindest meine Meinung.


    Ganz deiner Meinung, besser hätte man es nicht ausdrücken können.
    "Gut" und "böse" wird antrainiert, wie bei uns menschen. (an die ersten menschenaffen denkt...die andere menschenaffen brutal umbringen, weil sie an nichts glauben)

    Zitat


    Wenn bei deinem die Verdickung noch so klein ist, warum muß das unbedingt operiert werden-ist es sicher bösartig?

    Vielleicht ist ja ne Klinik wegen einer Zweitmeinung auch ein guter Ansprechpartner


    Ich habe drei Tierärzte gefragt und alle drei meinten, wenn das "Teil" hart ist und sich vermehrt ist es sehr sicher, das es ein bösartiger Tumor ist.
    Wenn es wabbelig ist und sich bewegen lässt, meistens ein fettgeschwulst.
    Wenn es größer wird, aber sich nicht vermehrt, kann es gutartig sein, so weit ich das noch weiß.
    Ich würde ihr auch gerne die schmerzhafte OP bzw. Prozedur ersparen, der Arzt meinte, durch Inhalation wird das risiko noch einmal gesenkt, kostet ein paar euro mehr, das ist es allemal wert.
    Meine größte Angst ist, das es später auf die anderen Zitzen Streut oder schlimmer, in die Lunge.
    Er hat aber wohl viel Erfahrung und sagt, es ist unwahrscheinlich...als Laie weiß man halt nie was man glauben, tun oder machen soll.

    tixi6
    Habe bzw. hatte ich doch.
    Ich war jetzt mittlerweile bei 3 verschiedenen Tierärzten.
    Beim letzten Tierarzt, wurde mir geraten, nicht zu kastrieren, aus dem Grund wie susidops schon sagt, es kommen trotzdem tumore.
    Das soll...um es freundlich auszudrücken "überflüssig" sein.
    Daher wird ihr erstmal der Tumor entfernt mit einigen Teilen der Milchleiste, da die vorderen nicht mit den hinteren Lympfknoten verbunden sind.
    Nächste Woche ist der Termin und ich bin ziemlich nervös und habe Angst.
    Aber es muss wohl leider sein, bei einem älteren Hund (+13) würde er auch erstmal abwarten was weiter passiert, da eine Operation in diesem Alter doch risikoreicher ist.
    Also heißt es abwarten und Bangen :(
    Ich habe die letzte Nacht so schlecht geschlafen, völlig nassgeschwitzt...das nimmt mich alles so mit.

    Liebe Grüße
    Nikki

    Nun beim Menschen kann ich das verstehen, da gibt es diverse Berichte (und aus erfahrung) das wenn man einem Menschen etwas einredet z.B. "diese Pille heilt Krebs" könnte der betroffene wirklich den Krebs heilen, da dies eine Botschaft an den Körper schickt, der die Zellen bekämpft.
    Alles eben unterbewusst und das war jetzt nur ein Beispiel.
    Aber ein Hund versteht nicht was mit ihm passiert, das der Tumor zurück ging, lag vielleicht daran, das es keiner war oder ein Gutartiger.
    Ich kann mir es nämlich nicht erklären wieso.
    Dennoch wünsche ich deinem Hund alles gute!


    Kastrieren muss ich die Dicke auf alle Fälle und ich werde wohl extra in eine Klinik fahren, da ich das Gefühl habe, das die mehr Routine hat und für den Notfall mehr Blut(?).
    Vielleicht gehe ich aber auch zu meinem Tierarzt, die sache ist nur die, das ich keinen vertrauen kann und ich kenne niemand der seinen Hund operieren hat lassen müssen.
    Ich war bei meinem Tierarzt bisher nur zur Untersuchung, Impfung und co. aber operiert oder was großes nie, deshalb die Unsicherheit, sehr großes vertrauen habe ich nicht.

    Aber mit einer Kastration ist es nicht getan, der Tumor muss raus bzw. die Milchleiste und davor habe ich angst!
    Da sobald der Arzt auch nur den Tumor ausversehen anschneidet, der Tumor streut so heftig wie das blut fließt (stellt es euch vor wie ein virus) und das haben mir bisher alle Tierärzte bestätigt, sobald man einen Tumor anschneidet, kann das blut bzw. der Tumor streuen.
    Ich kann nicht immer alles so erzählen wie ich meine, ich hoffe ihr versteht meine Lage.
    Nun ich muss jetzt leider los und hoffe mit einer Bekannten heute eine gute Klinik für die Kastration zu finden.
    :verzweifelt:

    Bitte bitte susi nimm es mir nicht übel, aber ich glaube nicht an so einen Hokuspokus.

    Zur OP:
    Ich weiß langsam echt NICHT was ich machen soll.
    Beide Tierärzte meinten Kastrieren.
    Einer meinte, den Tumor raus und dann einen Teil der Milchleiste.
    Der andere Tierarzt meinte, er würde an den Tumor nicht rangehen, da er streut...ich weiß nicht weiter.
    Im Internet habe ich auch schon gelesen:
    "also ich habe diese erfahrung 2 mal machen müssen.das erste mal beim yorkshire terrier meiner mutter (7 jahre) der ta hatte geraten den gesamten gesäugestrang zu entfernen,meine mutter ging darauf hin zu eienm anderen ta um sich eine zweite meinung einzuholen und dieser entfernte dann nur den gesäugetumor.und genau das war der große fehler der tumor streute und ein halbes jahr später war ihr liebling tot."

    Ich bin total verunsichert und habe riesen große Angst!
    Was TUN?
    Kommt jemand von euch aus Berlin?

    Man!
    Ich weiß nicht wie man hier Beiträge zitiert...

    Sei es drum, ich war mit meiner Dicken heute beim Arzt.
    Ich kann dir folgendes sagen:


    - Kastrieren ist wesentlich besser als sterilisieren, den bei der Sterilisation, werden quasi nur Verbindungen durchgeschnitten, sonst ist ALLES beim alten.
    Das heißt eigentlich nur, das dein Hund nicht mehr schwanger werden kann, aber immernoch Krebs wie Tumore bekommen kann und sonst alles vorhanden ist (Blutungen usw.)
    Kastrieren aber bedeutet (je früher desto besser für den Hund, sofern du nicht züchten möchtest!) das die Hormone nicht auf die Milchleiste usw. wirken das heißt:
    1. keine gebärmuttervereiterung.
    2. die Chance auf Mamaleisten Turmore sinkt sehr stark!
    Den mein TA meinte heute, jeder 2.-3. Hund erkrankt aufgrund der Hormone an einen Tumor in der Mamaleiste oder überhaupt.
    ABER ich muss auch noch sagen, das eine operation immer eine operation ist!
    Angeblich ist aber eine Kastration nicht so sehr gefährlich, wenn man einen fiten Hund hat (Herz, Kreislauf usw.).
    Dennoch besteht bei einer Operation immer ein Risiko und ich kann deine Bedenken verstehen.
    Ich sehe es ehrlich gesagt eigentlich so "wenn nichts ist, muss man nicht kastrieren" aber immer mehr Tierärzte sagen mir, das diese Hormone sehr gefährlich werden und bisher hatte jeder Hund den ich kenne, der nicht kastriert wurde, einen Tumor, zwar nicht in der Mamaleiste bzw. Milchleiste aber einen Tumor.
    Nun haben tumore auch viele ursachen.

    Zum Verhalten:
    Dein Hund wird hat unattraktiv für andere Hunde und er selbst wird auch nicht mehr so auf andere männliche hunde fixiert.
    Hat wohl auch keine blutung mehr (weiblich)
    Dennoch besteht zirka 10-20% eine Chance bei mittelgroßen bis große Hunde, das dieser Muskel der die Blase zuhält oder so ähnlich, das dieser nicht mehr richtig funktioniert und der Hund tröpfelt (urin).
    ABER dazu sei gesagt, dafür gibt es "stärkende" Tabletten.
    Mit Erfahrung kann ich nicht dienen, hoffe aber das ich dir nichts falsches sage.
    Wie immer alles meiner Beiträge ohne Gewähr, bin eben kein Tierarzt und kann nur das sagen was ich aus dem Gedächniss weiß

    Zu den Kosten, das schwankt, in der Regel zahlt man 300-350 Euro mit Narkose und alles drum und dran.
    Das kann aber auch schwanken, ich selber muss meine kleine Dicke leider kastrieren lassen und ich weiß nicht wo es am sichersten ist.
    Ich hoffe wenigstens dir geholfen zu haben.
    Euch einen schönen Abend noch :sad2: