Oh je....
Zunächst mal finde ich es sehr gut, dass ihr erkannt habt, dass da etwas gründlich schief läuft.
Mein Gefühl ist bei solchen Situationen, dass Weglaufen ( sprich in diesem Fall den Zwerg abgeben ) nicht wirklich hilft. Jedenfalls euch nicht.
Ich glaube auch nicht, dass eure Tochter nur von sich aus so reagiert, sondern dass sie dich spiegelt.
Wenn ihr diese Angst jetzt nicht wirklich bearbeitet, kann sie noch ganz andere Dinge betreffen, z. B. auch die Kinder.
Und um die hat man ja eigentlich auch immer latend Angst. Was niemanden gut tut, vor allem nicht den Kindern.
Angst ist unglaublich einschränkend. Macht euch bewusst was da gerade passiert und arbeitet daran. Mit therapeutischer Hilfe.
Selbst wenn ihr den Hund weggeben solltet.
Tu es für deine Kinder!
Ich glaube auch nicht unbedingt, dass ihr nicht lang genug gewartet habt. Ängste lösen sich durch abwarten nicht immer auf.
Alles Liebe für euch alle!