Jetzt habe ich es auch angesehen...
Sooo schlimm wie die meissten, fand ich es jetzt nicht.
Concheta (?) wirkte auf mich wie ein Abziehbild des blonden Dummchens, wobei sie aber durchaus klar in ihren Ansprüchen war.
Der Hund war eben doch erzogen. Nicht im Sinne von "Sitz-Platz-Fuß", aber die Dinge die ihr wichtig waren klappten völlig problemlos. Was darauf schließen lässt, dass sie auch konsequent verlangt werden. Sonst klappt es bei einem Terrier eben nicht, dass er stehen bleibt, sich die Füße abputzen lässt usw. Auch hat er zwar gebettelt, bei den Kindern, war aber zu keiner Zeit Übergriffig.
Die Pinkelei würde ich nicht überbewerten, da war wohl echt die Blase voll.
Die Situationen mit den Kindern fand ich auch arg grenzwertig.
Meine Kinder durften das nicht. Einfach damit sie Respekt vor anderen Lebewesen lernen!
Aber der Hund war nicht begeistert von der Situation, aber doch recht gelassen.
Nur, ich würde meinem Hund niemals so einer "Spielerei" aussetzten!
Niccis Frauchen hatte genauso eindeutig eine Rolle zugewiesen bekommen. Die konsequente, harte Rudelführererin.
Gefallen hat mir der ruhige, gelassene und vertraute Umgang.
Allerdings frage ich mich, ob man einem so alten, schmerzhaftem (das glaube ich sicher...) Hund dieses Affentheater zumuten muss.
Den Fastentag bei einem so alten Hund fand ich auch unangemessen.
Der Fütterung an sich super.
Die Aktion im Hundesalon fand ich nicht schlecht, obwohl man ganz sicher noch einiger Fell mehr hätte rausholen können.
Da hätte sich Frauchen sicher ein paar Tipps oder Handwerkzeug mitnehmen können.
Wirklich sympatisch war mir allerdings keine der Frauen.
Richtig genervt haben mich aber diese Sofaleute.
Soviel Nachgeplappere von scheinbaren Weißheiten, soviel selbstgerechtes Gelaber
Ausnehmen möchte ich da ausdrücklich den Tierarzt und und den Züchter. Die waren im Großen und Ganzen vernünftg, finde ich-