Beiträge von SanneB

    Hi,



    Finde das eine interessante Frage...
    Meine Vermutung dazu wäre, dass dieses "wer unterwirft wen?" überhaupt nur deswegen auftritt, weil nicht die "zueinander passenden" Hunde aufeinandertreffen.
    In der "perfekten" Gruppe interagiert ein Hund wohl hauptsächlich mit dem Hund direkt über und unter ihm. Also z.B. der N3 mit dem N2 und dem NVH. Da dein Hund draußen aber meistens nicht mit Hunden zusammentrifft, die die Posititon über oder unter ihm einnehmen, kommt es halt zu anderen Interaktionen, z.B. gegenseitigem Unterwerfen. Wär jetzt mein Gedanke dazu...


    Zitat

    Für mich klingt das immernoch so wie die "Rudelführertheorie" bei Mensch und Hund. Du gehst als Erster aus der Tür, Du isst als Erster, Du entscheidest wann was passiert und wann es endet. Ich bin dafür verantwortlich wie die Hunde untereinander agieren :ka:
    Oder vllt versteh ich's auch wirklich einfach net ^^


    Denke nicht, dass der eigentliche Gedanke damit viel zu tun hat.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Zitat

    Das ist lachhaft und wiederspricht eklatant jedem kynologischem Wissen.



    Du hast Recht, es passt nicht ganz rein in das, was bisher über Wölfe und Rudel geforscht wurde. Was für mich nicht heißt, dass es Schwachsinn ist.


    Da du Gansloßer erwähnst, der hat übrigens soweit ich weiß großes Interesse bekundet, mit Barbara zusammenzuarbeiten ;)


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Zitat


    Und warum redet ihr dann von Positionen, wenn ihr Aufgaben meint? Macht es übrigens noch absurder.


    Hab ich doch in meinem Beitrag erklärt! Weil Barbara eben die ganzen Dinge von jemandem gelernt hat, der diese Begriffe verwendet hat. Das ist 40 oder 50 Jahre her und sie hat sich abgesehen von dem was sie wusste nie irgendwie mit dem Thema Rudel beschäftigt.
    Ich würde es im Übrigen nicht unbedingt als Aufgaben, sondern eher als Rollen bezeichnen.


    Zitat

    Ein Welpe hat ganz andere "Aufgaben" als ein Althund, die Aufgaben ändern sich also. Der Welpe hat erst mal die Sprache zu lernen, die ganze hündische Knigge sowie verschiedene körperliche Techniken, und die Welt zu erkunden. Lernen, lernen, lernen... ist seine Aufgabe, und zwar die von jedem Welpen. Ein junger Halbstarker hat wieder andere Aufgaben, usw. Die aufgaben ändern sich im Verlauf des Lebens.


    Das widerspricht sich in dem Sinne auch nicht unbedingt! Ein junger Hund hat vielleicht manchmal Probleme, seine Rolle so gut zu erfüllen, wird aber von den anderen Hunden immer wieder dazu angehalten, seine Rolle einzunehmen. Klar muss er hier noch ein bisschen lernen.
    Viele Abläufe zeigen aber wohl auch schon recht junge Welpen.



    Zitat

    man bemerke, negative stimmen oder kritiker werden dann von den mods gevierteilt aus dem thread geschmissen...herrlich wird immer besser hier :lol:


    :( Darum geht es doch gar nicht! Aber dieser Thread hier ist leider schon 40 Seiten lang nach zwei Tagen und hat den Inhalt "könnte da was dran sein oder nicht".
    Es ging der TS aber eigentlich darum, einen Thread aufzumachen wo sich Leute austauschen können, die auf einem Seminar waren oder eines machen. Sprich welche Stellung hat der eigenen Hund, zieht man daraus Konsequenzen ja oder nein etc. Da sollte man sich doch auch einfach so drüber austauschen dürfen, oder?


    Beide Themen dürfen doch diskutiert werden und beide haben ihre Berechtigung. Aber in nur einem Thread ist das einfach bisschen chaotisch.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Puh, ein Wahnsinnsthread - ich komm leider gar nicht nach mit Lesen und hab demnach jetzt nicht alle Seiten gelesen.


    Ich verstehs gut dass viele Leute erstmal verwirrt sind und die ganze Sache erstmal auch ablehnen.


    Es geht Barbara und den Leuten die sich um sie gruppiert haben überhaupt nicht darum, ein "neues Erziehungskonzept" zu vermarkten oder ähnliches.
    Nein, Barbara hat vor Jahrzehnten von einem befreundeten Hundezüchter diese Dinge gelernt und seitdem bei ihren eigenen Hunden immer wieder dieses Wissen angewendet. Sprich sie hat beim Aussuchen von Hunden immer auf das Verhalten der Hunde in Hinblick auf ihre Stellungen geachtet.
    Sie hat viele Jahre lang immer Hunde aus dem Tierheim geholt und relativ wenig an den Hunden rumerzogen, trotzdem war das Zusammenleben immer ruhig und gesittet, der Alltag und das Zusammentreffen mit anderen Hunden unproblematisch. Obwohl viele der Hunde vorher als schwer vermittelbar/"Problemhunde" galten.


    Barbara ging wohl bis vor kurzem davon aus, dass ihr Wissen "common knowledge" unter Hundehaltern ist, dass die meisten HH diese Dinge auch wissen und danach handeln. Ihr war nie bewusst, dass es für die restliche Hundewelt etwas sehr seltsames und befremdliches ist.
    Bis sie sich in einem Forum angemeldet hat und feststellen musste, außer ihr gibt es niemanden der sowas praktiziert.


    Dann wollten sich einige Leute mit ihr treffen und sich ein paar Sachen zeigen lassen und daraus erwuchs dann Stück für Stück die Idee, Seminare zu geben etc. Sie hatte und hat kein wirtschaftliches Interesse daran. Die Gruppe braucht einzig und allein deshalb Geld, weil sie eben ein komplettes "Rudel" zusammenstellen wollen, das dann Seminarteilnehmern gezeigt werden kann um anhand dessen die verschiedenen Stellungen zu erklären.


    Ich denke, man sollte sich nicht zu sehr an den Begriffen aufhängen. Es sind eben die Begriffe, die Barbara vor langer Zeit so gelernt hat und deswegen so verwendet. Sie hat sich nie weiterführend mit Rudeltheorien etc. beschäftigt, ich glaube es ist auch gar nicht ihre Art.
    Wie gesagt, sie hat ja auch nicht den Anspruch, Hundetrainer oder sowas in der Art zu sein, nein, sie hat eigentlich nur angefangen ein paar Sachen zu erklären, weil Leute auf sie zugekommen sind und darum gebeten haben.


    Ich finde die Idee, dass es angeborene (nicht unbedingt vererbte!) Rollen gibt, die einem Hund besonders gut liegen, übrigens überhaupt nicht abwegig. Auch beim Menschen gibt es solche Theorien. Da gibt es eine Theorie, bei der es übrigens auch 7 Rollen gibt ;)
    Der moderne Mensch würde sowas wahrscheinlich lieber als Charakter oder sowas in der Richtung bezeichnen. Ein Hund der eine bestimmte Rolle hat, weiß intuitiv, wie er in welcher Situation auf die anderen Hunde der Gruppe zu reagieren hat.
    Wobei Barbara anscheinend recht erstaunt war, wie viele modern gehaltene Hunde überhaupt nicht aus ihrer Rolle heraus agieren, eben weil der Mensch durch Erziehung und ohne Rücksicht auf die jeweilige Rolle im Team auf den Hund in ungünstiger Weise einwirkt.
    Besonders die sehr gut erzogenen Hunde schafften es wohl oft nicht, ihre Stellung richtig auszufüllen. Das ist dann das, was als "stellungsschwach" bezeichnet wird. Der Begriff hat nichts damit zu tun, wo der jeweilige Hund steht, sondern ob er seinen Teil gut erfüllen kann oder eben nicht.


    Wenn man das ganze nicht als "Rudelstellung" bezeichnet sondern z.B. als "bestimmte Verhaltensmuster, die ein Hund beim Zusammentreffen mit anderen Hunden zeigt und die mit dem Verhalten anderer Hunde harmonieren können oder auch nicht", wird die Sache vielleicht ein bisschen klarer und man muss sich auch nicht mehr an dem Wort aufhängen.


    Hier wurden ja viele Argumente gebracht, z.B. "im Wolfsrudel läuft auch nicht immer jeder gleich" oder "ich kenn aber die und die Hundegruppe da war das und das passiert und das passt irgendwie gar nicht dazu".


    Dazu lässt sich sagen, dass selbstverständlich auch Gruppen funktionieren, in denen nicht alle Stellungen immer ausgefüllt sind. In diesen Gruppen ist viel mehr Hektik, viel mehr "Spiel" (hier also die Erklärung, warum auch Wölfe spielen!) und es kommt auch mal zu Auseinandersetzungen. Lt. Barbara liegt das eben daran, dass Stellungen doppelt besetzt sind oder fehlen. Dieses Rudel funktioniert dann auch, nur wird eben viel mehr Energie für Interaktionen untereinander verbraucht, die Tiere haben also mehr Stress, sind vielleicht häufiger krank etc.


    Passt aus meiner Sicht ja auch dazu, dass bei Wolfsrudeln immer wieder bestimmte Individuen abwandern während andere bei den Eltern bleiben. Evtl. wandern bestimmte Tiere ja ab, weil ihre Stellung schon belegt ist.


    Für alle, die diese Geschichte für "gefährlich" halten: Die Tipps die Barbara gibt, gehen in der Regel in die Richtung "lass mal den einen Hund vor dir laufen, den anderen hinter dir" oder solche Geschichten. Für mich geht von einem solchen Tipp überhaupt keine Gefahr aus! Ob ich jetzt gar nicht drauf achte, wo meine Hunde laufen oder ob ich das halt so mal ausprobiere, wird wohl nichts ausmachen.
    Genauso empfiehlt sie eben bei Welpen, die immer wieder genau so in die Wurfkiste zurückzulegen, wie man sie rausgenommen hat, also in der gleichen Position. Ob ich jetzt drauf achte, wo ich die Welpen hinlege oder nicht, ist finde ich nicht besonders gefährlich :???:


    Und es geht bei der ganzen Geschichte auch überhaupt nicht drum, die Hunde "einfach mal machen zu lassen", im Sinne von draußen auf dem Spaziergang die Verantwortung abgeben oder so, überhaupt nicht! Ich denke jedem normalen verantwortungsbewussten Hundehalter sollte klar sein, dass er die Verantwortung für seinen Hund trägt und aufpassen muss, dass der keinen Mist macht.


    Es stimmt allerdings, dass sie in bestimmten Konstellationen zu einem weiteren Hund rät, der die Gruppe stabilisieren soll. Ich denke hier muss jeder selbst entscheiden, ob er noch einen Hund will oder nicht. Wer keinen Hund mehr dazu will, wird auch keinen nehmen. Sowas muss doch eh jeder selber entscheiden!


    Was einem dieses Wissen bringen kann: Für víele Menschen, die keine Abgabe oder Aufnahme eines Hundes planen, ist das natürlich auf den ersten Blick alles gar nicht so interessant.


    Ich selbst war noch nicht auf einem Seminar, alles was ich jetzt so geschildert hab sind Zusammenfassungen (in eigenen Worten!) aus einem anderen Forum.


    Ich persönlich finde es spannend, da ich einen Hund habe der nicht immer mit allen Hunden gut klarkommt und aus meiner Sicht häufig andere maßregelt, dabei aber sehr unsouverän ist. Lt. dem Wissen von Barbara würde das vermutlich heißen, dass mein Hund Stellungen überspringt, also Handlungssequenzen aus anderen Stellungen zeigt, weil er eigentlich jemanden bräuchte, der diese Stellung erfüllt.
    Ist ja ein Phänomen, das unter Hundeleuten eigentlich relativ bekannt ist, "Hund übernimmt die Verantwortung weil Mensch nicht agiert" oder so ähnlich.
    Mich würde einfach interessieren, was genau meinem Hund "fehlt".


    Momentan lasse ich Begegnungen relativ selten zu. Viele Hündinnen mag meine Hündin nicht, sie will Streit vom Zaun brechen, provoziert etc. Mit Rüden hat sie kein Problem, allerdings sind viele Rüden ihr gegenüber sehr aufdringlich (da sie wohl gut riecht) und man sieht, dass sie häufig schlichtweg überfordert ist weil sie nicht weiß wie sie den anderen Hund loswerden soll. Die Begegnung gefällt ihr also nicht sonderlich. Je mehr sie durch aufdringliche Rüden gestresst ist, desto eher geht sie danach auf eine andere Hündin los.
    Zudem habe ich ja auch noch einen Rüden, der ist aber mit allem verträglich.


    Mich würde einfach total interessieren, welche Stellung meine Hunde wohl haben. Um selbst zu wissen, welche Aufgabe mir vielleicht in welchen Situationen zufällt. Und um dann zu versuchen, die Stellung einzunehmen, die meinen Hunden fehlt. Das kann schwierig sein, aber mich interessiert es erstmal einfach nur. Ob es dann umsetzbar ist, weiß ich nicht. Wenn nicht, kann ich immer noch alles wie bisher machen und habe auch nichts verloren.


    Bisher bin ich mri auch selbst noch nicht so sicher, ob das alles stimmt, ob es anwendbar ist etc. Aber Interesse daran habe ich zumindest mal und ich werd mir das sicher selbst anschauen, wenn ich mal die Möglichkeit dazu habe!


    Ich fände es auch super, wenn hier im Forum vielleicht ein Thread entstehen könnte für Leute die sich mit dem Thema befassen, auf einem Seminar waren oder auf eines fahren wollen.
    Parallel dazu kann ja ruhig auch ein Diskussionsthread bestehen, wo Leute die Frage "Alles Humbug oder tolle Entdeckung?" ausdiskutieren können!


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Also ich seh da auch Haarausfall rund um die Augen...
    Behalt es einfach mal im Auge, wenns schlimmer wird und/oder sich die Kleine dort kratzt, solltest du es mal untersuchen lassen.


    Demodex kann sehr lästig sein, es gibt aber auch Junghunde bei denen es kommt und wieder geht.


    Ansonsten kann ich nur sagen: Ein sehr schnuffeliges Mäuschen hast du da! Auch Blake gefällt mir...


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Super, schön dass ihm sonst nichts fehlt!
    Bekommt er denn jetzt Schmerzmittel wegen der Arthrose oder hält sich die noch soweit in Grenzen?


    Ich denk du musst einfach schauen, dass er nen Rückzugsort hat, dass andere Hunde ihm nicht wehtun durch Anrempeln oder so und dass er sich nicht erschrickt, da er ja nicht mehr so viel sieht.
    Wie du schon schreibst, mehr Sicherheit geben!


    Alles Gute für euch!


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Das Thema kenn ich!
    Bei mir wars damals ein stöckchenfixierter Border Collie, der ein neues Zuhause brauchte. Draußen hat er nur noch Stöckchen gesehen, drinnen hat er permanent sein Spielzeug bewacht so dass er kaum jemals geschlafen hat.
    Der Kerl hat mir furchtbar Leid getan, aber irgendwie hab ich mir so einen jungen und schon völlig verhaltensgestörten BC dann doch nicht zugetraut (zumal ich einen Hund zu meinem Aussie wollte, der etwas Ruhe reinbringt...)


    Er war trotzdem ein wunderschönes Tier und er tut mir immer noch Leid. Die Tochter der Leute hatte angefangen nach einem neuen Platz fürs Hundi zu suchen, weil sie gesehen hat, dass er einfach zu wenig Beschäftigung hat (ca. 1/2-1h am Tag Stöckchenschmeißen und sonst nichts :( ). Als dann tatsächlich jemand (also mein Freund und ich) kam um den Hund anzuschauen, hat es sich die Mutter ganz schnell anders überlegt, da sie sich auf einmal doch nicht mehr von dem Hund trennen wollte und hat dann Besserung gelobt...
    Frage mich immer noch manchmal, was aus dem Tier geworden ist. Aber es hilft ja nichts, wenn die Situation für den Menschen oder für den Ersthund dann verschlechtert wird und so evtl. auch der Zweithund nichts davon hat...


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Klar darf man nicht nur beim Futter nach dem Auslöser suchen, aber man sollte das IMMER mit überprüfen, wenn bei einem Welpen/Junghund im Wachstum solche Dinge auftreten.
    Grad bei großwüchsigen Hunden passen häufig viele Fertigfutter nicht auf den Bedarf und dann ist z.B. zu wenig Calcium drin oder sowas. Deswegen sollte man das in so einem Fall nachrechnen.


    Ich stimme dir auch zu, dass zu viel Protein fürs schnelle Wachstum nicht verantwortlich ist. Zu viel Getreide/KH aus meiner Sicht aber auch nicht. Ausschlaggebend ist die Menge an Energie, die in den Hund kommt, unabhängig von der Energiequelle. Wenn ich als erwachsener Mensch zu viel Energie aufnehme (egal ob aus Nudeln oder aus Schokolade oder aus Schlagsahne) dann nehm ich zu.
    Ein Hund im Wachstum wächst dann eben schneller. Und das kann die Gelenke überfordern.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Ich hab ja nen Aussie-Mix und wenn sie nen leichtführigen Hund sucht, würd ich den Aussie auch mal schnell wieder vergessen.
    Aussies können einen starken Wachtrieb haben (der durchaus bis hin zu "lässt keinen außer der Familie ins Haus" gehen kann!), was gepaart mit der Unsicherheit, die viele Aussies haben, eine brisante Mischung ist!
    Aussies durchschauen viele Situationen blitzschnell und neigen dann dazu, eigenständig zu agieren und die sich bietende Situation auszunutzen.


    Sie mögen zwar keine so extremen Spezialisten sein wie die BC, aber sie haben in ihrer ursprünglichen Haltung dafür eben noch andere Aufgaben (z.B. Vieh oder Haus und Hof bewachen), die einem "normalo"-Besitzer genauso ungelegen kommen können wie das extreme Hüteverhalten der BC.


    Ich hab mich beim Zweithund bewusst gegen einen zweiten Aussie entschieden, weil ich beim Ersthund das eigenständige Agieren und den Schutztrieb ziemlich unterschätzt habe und ein zweiter solcher Hund mir einfach zu viel geworden wäre.


    Jetzt hab ich als zweiten Hund einen Großpudel, der ist ein superklassetoller Hund, immer lustig, immer dabei aber ohne die Probleme und den Stress den der Aussie gemacht hat...
    Gerade Zwerg- und Kleinpudel sind aus meiner Sicht fantastische Agility-Hunde!


    An Stelle deiner Bekannten würde ich einen Pudel nehmen, oder - falls es ein Hütehund sein soll - einen Sheltie. Die sind im Agi auch toll, sind fröhlich, gut zu erziehen aber ohne die "Nachteile" die ein BC oder Aussie so mitbringt...


    lg,
    Sanne