Beiträge von SanneB

    Hi,


    Puh, bei diesen engen Preisvorgaben könnte es schwierig werden...


    Beim Josera sind aus meiner Sicht nur die Emotion Produkte gut, und die kosten schon so 35-40 € pro 15 kg.
    Im gleichen Preisbereich Markus Mühle und Luposan sind auch ok.


    Ganz ehrlich, ich wüsste gar nicht wie ein Hersteller ein ehrliches, gutes Futter für 30€ pro 15 kg herstellen sollte... Für wenig Geld kann man halt auch nur wenig Qualität erwarten.


    Im Preisbereich 40-50 € pro 15 kg kann man dagegen schon ganz gute Produkte bekommen.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Zitat


    wahrscheinlich sollten wir dann mit dem agility überhaupt ganz aufhören und warten bis sie ein jahr alt ist?


    Ja, ich würde an deiner Stelle mit dem Agility aufhören. Aus meiner Sicht ist das für die meisten Borders + Aussies eh kein geeigneter Sport, genau wie Frisbee etc.
    Alles, was für die Hunde mit viel Adrenalin verbunden ist, ist nicht so ideal für Hunde, die eh dazu neigen, leicht gestresst zu sein.


    Zitat

    und wie siehts deiner meinung mit hundeschule aus - also unterordnung?
    ist spielen ok?


    Ich würde 1x pro Woche in einen guten Junghundekurs mit dem Ziel Alltagstauglichkeit/Grundgehorsam gehen. Das ist schon ganz gut, denn ein guter Trainer kann einem oft helfen, seinen Umgang mit dem Hund zu verbessern.
    Also v.a. für den Halter wichtig, nicht für den Hund. ;) Ich war mit meinem Rüden auch das komplette erste Jahr in Erziehungskursen, weil man eben eine Rückmeldung zum eigenen Verhalten und gute Tipps für sinnvolle Übungen bekommt.
    Auch jetzt lasse ich gern noch ab und zu einen Trainer mal "drüberschauen", um einfach mal eine Rückmeldung zu meinem Training von außen zu bekommen.


    Meinst du mit spielen jetzt spielen mit anderen Hunden oder spielen mit einem Ball?
    Spielen mit anderen Hunden würde ich schon zulassen, sie soll ja das richtige Verhalten mit anderen Hunden auch kennenlernen und hündische Sozialkontakte haben.
    Allerdings laufen oft diese Spielrunden a la "wir treffen uns auf einer Wiese und dann kommen die Leinen ab und die Halter machen Kaffeekränzchen während die Hunde irgendwie spielen" nicht so ganz optimal, häufig siehst du da dann Mobbing (was den Haltern gar nicht so auffällt).
    Bei zufälligen Begegnungen mal ein paar Minuten stehenbleiben oder kontrolliertes Spiel in der Hundeschule (mit einem kompetenten Trainer, der sinnvoll eingreift) finde ich aber schon gut.


    Zitat

    wenn wir zu meinen eltern und verwandtschaft fahren, hab ich sie bis jetzt eigentlich immer mitgenommen. soll ich das von nun an auch lassen?


    Nein. Ich würde sie ruhig mitnehmen. Aber eben darauf achten, dass sie dort nicht von der Familie hochgepuscht wird und dass sie dort auch entspannen kann und darf. Eventuell muss man sie anfangs zum Entspannen "zwingen", also Leine mitnehmen und dann irgendwo anbinden, wenn sie von selbst nicht runterkommt...


    Zitat

    ich wollt halt alles richtig machen, und so wies ausschaut, hab ich jetzt dann doch so einiges falsch gemacht :-/
    ich hoffe, ich kann das wieder hinbiegen.
    von nun an wird wieder mehr ruhe einkehren.


    Mach dir keine Gedanken mehr wegen der Vergangenheit, sondern gestalte einfach die Zukunft sinnvoll!
    Mit Sicherheit kannst du das "wieder hinbiegen", Hunde leben ja viel mehr im Jetzt als wir Menschen. Wenn du anders bist, wird sie auch anders sein.


    Zitat

    wenn ich nämlich jetzt so überlege, dann muss ich mir wirklich eingestehen, dass sie an den tagen, an denen wir nix machen, wirklich ruhiger ist. heute zb haben wir wirklich nix gemacht und waren nur 2 mal spazieren. und sie schläft eigentlich schon den ganzen tag und liegt nur herum.


    Siehst du, das ist doch super! Sie hat ja dann offenbar noch gar nicht angefangen, Beschäftigung einzufordern und wenn du jetzt dein Programm etwas runterfährst, kommt alles in Ordnung!


    lg,
    Sanne

    Hi,


    *g* gerade weil du selbst immer auf Achse bist, passt der BC vielleicht nicht so optimal... Unruhiger Typ + unruhiger Typ = Chaos ;)


    Also arbeite auch daran, selbst innerlich ruhiger zu sein. Gerade für die Hütehund-Rassen ist ein ruhiger, souveräner und ausgeglichener Besitzer sehr wichtig.


    Mir geht es genauso, ich bin auch eher ein unruhiger Typ und meine Hündin nimmt das wunderbar auf und fängt dann auch an, hektisch zu werden...
    Ich arbeite da also dran, versuche bewusst, mir sehr viel Zeit zu nehmen wenn ich z.B. mit den Hunden wo hin fahren will damit keine Hektik entstehen kann, versuche bewusst, immer mal wieder auch in meinen Bewegungen einen Gang runterzuschalten etc.


    Ansonsten ist meine Regel auch, Junghund (eigentlich egal welche Rasse) macht im ersten Jahr nur Alltagsgehorsam und Kennenlernen von verschiedenen Situationen, und sonst gar nichts.
    Kein Ballspielen, kein Tricktraining, kein Beschäftigungskurs in der Hundeschule etc. Einfach nur im Alltag mitlaufen.
    Ab und zu eine neue Situation kennenlernen (z.B. in die Stadt mitgehen - hier in München schon eine Herausforderung für die Hunde; oder mal mit ins Restaurant). Die neuen Situationen aber nur so, wie es sich eh ergibt.
    Zumindest hier in der Stadt ergibt sich vieles eh von selbst - Hundeschule war nur über Bus + U-Bahn zu erreichen.


    Mit meiner 4 Jahre alten Aussie-Hündin läuft der Alltag so:
    ca. 2h pro Tag ruhiges Spazierengehen ohne Spiele oder Training. Ich verlange lediglich normalen Gehorsam, wie z.B. Abrufbarkeit von fremden Hunden oder Eichhörnchen oder sowas. Außerdem erwarte ich Konzentration auf mich, sprich sie läuft im lockeren Trab in meiner Nähe, hat die Ohren aber nach hinten gewandt und reagiert auf Ansprechen, Stehenbleiben etc.
    Ab und zu arbeite ich mit ihr mit dem Ball oder dem Dummy, das je nach Lust und Laune ca. 1x im Monat bis maximal 2x pro Woche. Die ganze Arbeit konzentriert sich aber auf kontrolliertes Verhalten am Ball und Suchspiele. Sie darf nicht einfach dem Objekt hinterherlaufen, sondern muss auf mein Signal warten. Manchmal soll sie dann auf dem Weg zum Spielzeug absitzen oder ich lasse sie sitzen, werfe das Ding, entferne mich in die andere Richtung und rufe sie dann zu mir ab.
    Ansonsten mache ich nicht viel mit ihr. Wenn mir zu Hause mal was runterfällt, soll sie es für mich aufheben. Wenn ich ins Restaurant, in die Stadt, oder zu Freunden gehe, darf sie manchmal mit. Wenn es halt gerade passt.
    Und das wars eigentlich schon. Ich habe etwas rumprobiert und dieses Maß an Auslastung/Bewegung ist für sie genau richtig.


    Auch bei der Erziehung wäre ich sehr vorsichtig mit Ablenken/Umlenken über Futter oder Spiel. Mein Aussie-Mix hat so was sehr schnell durchschaut und hat recht bald angefangen, absichtlich Dummheiten zu machen, um dann Umlenkung über Ball oder Belohnung für Abruf/Abbruchsignal in Form von Futter zu bekommen.
    Das hat sich bei ihr dann in "kleinen" Dingen geäußert wie z.B. Leine beißen, auf das brav befolgte "aus" hat sie dann Futterbelohnung bekommen -> Folge: sie hat immer mehr Leine beißen gezeigt.
    Aber auch in "größeren" Sachen wie z.B. im Freilauf Menschen verbellen -> Abruf -> Futterbelohnung.


    Solche Ketten sollte man unbedingt vermeiden! Heute wird sie von mir belohnt, wenn sie trotz attraktiver Reize brav bei mir bleibt und gar nicht zum hinlaufen ansetzt. Das klappt deutlich besser!


    Zum Thema Autos hüten habe ich ehrlich gesagt keine Erfahrung, denn meine Hündin hat das nie gezeigt. Ein Aussie ist auch kein einseitiger Spezialist wie ein BC, darum neigen Aussies wohl viel weniger dazu.
    Gefühlsmäßig würde ich in solchen Situationen aber ein Sitz verlangen und dann mit ruhigem Abstreichen belohnen, wenn ihr das gefällt.


    Belohnung, die den Hund zusätzlich aufputscht, würde ich eher nicht verwenden.


    Zum Thema Dinge aufnehmen:
    Mein Großpudel hat das auch schon seit dem ersten Tag bei uns gezeigt, er hatte auch immer wieder Probleme mit dem Futter. Ich habe das Gefühl, er fraß manchmal Socken etc., wenn ihm eigentlich schlecht war. Dabei zeigte er auch gern ein Abschlecken von glatten Oberflächen, wie z.B. Fußboden oder Spiegel oder so. Ist auch häufig ein Zeichen von Übelkeit.
    Inzwischen weiß ich, dass er kein Getreide verträgt. Vielleicht wäre also das Weglassen von Getreide (und natürlich den anderen Dingen, die sie nicht verträgt) auch einen Versuch wert.
    Mein Rüde ließ sich allerdings gut davon abhalten, wenn ich dabei war. Er lernte innerhalb von Wochen, dass er aufgenommene Sachen auf Befehl ausspucken muss.
    Nur wenn er unbeaufsichtigt im Garten war, hat er Kiesel gefressen und er hat recht schnell gelernt, den Kleiderschrank zu öffnen und Socken rauszunehmen. Die wurden dann auch gefressen.


    Kannst du deine Hündin denn an der Leine davon abhalten, Sachen aufzunehmen? Wenn ja kannst du als Alternative zum Maulkorb (den ich in deinem Fall aber für gar keine schlechte Idee halte!) eine Schleppleine dranmachen und sie so dann am Fressen hindern.


    Ich hoffe, meine Ratschläge kommen bei dir nicht als Kritik rüber.
    Ich habe mit meiner Hündin auch mal so ähnlich angefangen wie du. Ich bekam sie mit 10 Monaten und setzte anfangs auch viel auf Beschäftigung und Umlenkung. In den letzten drei Jahren hat sich aber viel getan, ich habe viel gelernt und sie ist insgesamt ein ruhiger, verlässlicher und v.a. auch selbst relativ entspannter Hund geworden.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Krass, dein Hund hat ja ein Hardcore-Tagesprogramm.
    Ernsthaft 4x pro Woche Hundeschule/Hundeplatz und täglich Ball/Frisbee?
    Und das mit 6 Monaten?


    Kann es sein, dass das Verhalten stressbedingt ist?
    Mein Aussie würde bei so viel Hundeplatz und Ball total durchdrehen.


    Zum Thema Staubsauger:
    Meine Aussie-Mix-Hündin ist auch ein furchtbarer Staubsauger, allerdings nur in Bezug auf tatsächlich essbare Dinge. Also weggeworfene Brote etc.
    Bei ihr ist das Aufsammeln z.T. auch stressbedingt, sprich wenn sie in eine Stresssituation kommt, fängt sie an, hektisch nach Futter zu suchen.
    Als sie jünger war, war es eine absolute Katastrophe, sie hat auf Spaziergängen fast immer aktiv nach Futter gesucht (hier in der Stadt findet sich da auch öfters was :( ).
    Wie ich das wegbekommen habe:
    1. Ruhe! Ich habe aufgehört, täglich mit ihr Spiele und Übungen zu machen, und wenn mache ich Dummytraining (Sucharbeit).
    2. Konsequente Erziehung: Ich fing an, dauerhafte Konzentration auf mich einzufordern. Nicht so, dass Hund die ganze Zeit neben mir läuft und mich anhimmelt, sondern dass sie auf jedes Signal von mir sofort und ohne Wiederholungen reagiert. Inzwischen achtet sie bei Spaziergängen dauernd auf mich und wenn ich merke, sie hat einen guten Geruch in der Nase, kann ich sie absitzen lassen oder zurückrufen.


    Ganz selten erwischt sie noch was, wenn sie zufällig direkt über was leckeres stolpert und es gefressen hat, bevor ich sie unterbrechen kann.


    Mein Rüde dagegen interessiert sich kaum für fressbare Dinge wie meine Hündin, sondern er hat von klein auf Steine, Papiertaschentücher, Socken etc. geschluckt.
    Inzwischen ist er etwas über 16 Monate alt und es ist eigentlich komplett weggegangen. Steine etc. nimmt er gar nicht mehr auf, Socken trägt er vielleicht mal durch die Gegend oder kaut bisschen drauf rum, wenn er eine findet. Geschluckt hat er aber schon lange keine mehr.
    Wenn es bei deiner Hündin also mehr in diese Richtung geht, könnte es sein dass es wirklich besser wird.


    lg,
    Sanne


    Edit: In deiner Situation würde ich trotzdem den Tipp des TA unbedingt befolgen und sie so lange mit Maulkorb laufen lassen, bis ihr die Magen-Darm-Geschichte im Griff habt. Wenn sie dauernd noch andere Sachen frisst, wird ja der Verdauungstrakt immer wieder gereizt und wenn sie draußen fressbare Dinge frisst, besteht ja zudem die Gefahr dass sie etwas erwischt, worauf sie allergisch ist.
    Den Maulkorb schön langsam eintrainieren und erst anwenden, wenn der Hund gut damit klarkommt.
    Wenn man das richtig macht, stört den Hund der Maulkorb auch nicht mehr als ein Halsband oder Geschirr.
    Und die komischen Blicke musst du dann deinem Hund zuliebe eben aushalten...

    Hi,


    Ich versteh die Situation ehrlich gesagt noch nicht ganz genau!


    1. Ist das Problem jetzt, dass die Leute sie anfassen?
    2. Oder dass du dafür von deiner Mutter kritisiert wirst?
    3. Oder erlaubt deine Mutter das Anfassen, obwohl du es nicht erlaubst?


    Wenn ich es richtig verstehe, ist anfassen auch problematisch, weil sie dann anfängt zu zwicken?


    Was ich machen würde:
    Im ersten Fall: den Leuten gegenüber deutlicher werden, falls du dich nicht durchsetzen kannst, sag "Vorsicht, der beißt" oder "Vorsicht, der hat Flöhe". Auch wenn es nicht stimmt, so verscheucht man die Leute doch sehr schnell.


    Im zweiten Fall. Deine Mutter findet dass du übertreibst. Na und? Es gibt schlimmeres. Es ist DEIN Hund, DU entscheidest das. Nimm dir die Kritik in diesem Fall nicht so zu Herzen.


    Im dritten Fall: sprich nochmal deutlich mit deiner Mutter, dass sie dich nicht so untergraben darf. Sag ihr deutlich, dass das so nicht geht. Erklär ihr, wie wichtig dir das Thema ist. Wenn sie trotzdem nicht aufhört, lässt du eben den Hund fürs Cafe daheim, wenn deine Mutter dabei ist. Oder du lässt deine Mutter daheim, wenn du mit Hund ins Cafe willst :D


    Oder du schickst deine Mutter paar Mal mit ihr alleine los und lässt sie selbst die Erfahrung sammeln, dass dein Hund sich in solchen Situationen aufregt. Dann sieht sie das in Zukunft vielleicht auch anders ;)


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Gerade bei einem ängstlichen Hund solltest du mit Hundekontakt an der Leine sehr aufpassen.
    Deine Hündin ist eh schon ein eher unsicherer Typ, dann ist sie auch noch an der Leine und ein anderer Hund kommt auf sie zu.
    Sie weiß, dass sie nicht ausweichen kann und beschließt also, lieber gleich selbst auf Konfrontation zu gehen bevor womöglich der andere Hund sie angeht.


    Bei meiner Hündin ist das Pöbeln komplett weggegangen, seit ich absolut konsequent keine Hundekontakte mehr an der Leine zulasse.
    Wenn mir also jemand mit Hund entgegenkommt und meine an der Leine ist, sage ich dem Menschen, er soll seinen Hund nicht herlassen. Kommt der Hund dann doch, stelle ich mich vor meine Hündin und schicke den fremden Hund weg (groß machen, Körperspannung und dann ein deutliches "hau ab" oder so ähnlich).
    Sehr aufdringlichen/unbeeindruckten Hunden werfe ich auch schon mal meinen Schlüsselbund vor die Füße.


    Übernimm selbst die Verantwortung dafür, dass deine Hündin an der Leine nicht belästigt wird, dann muss sie das nicht selbst regeln!


    Da dein Hund ja immer an der Leine ist, würde ich allerdings schon versuchen, gezielt Kontakt zu freundlichen Hunden zuzulassen, denn ganz ohne Hundekontakt finde ich nicht gut.


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Achso, das meinst du.
    Das Problem hab ich ja zum Glück jetzt nicht mehr, drinnen gibts keine Flöhe mehr und die Flöhe in den ausgelagerten Betten vermehren sich ja nicht, sondern sie entwickeln sich, bis sozusagen der ausgewachsene Floh in der Puppenhülle sitzt und wenn dann ein Reiz von außen kommt, springt der Floh aus der Hülle raus.


    Wir haben uns jetzt überlegt, einfach auf den Winter zu warten. Wenn es mal einige Tage und Nächte richtig schön kalt war, sollten die Flöhe in den momentan im Schuppen liegenden Betten ja wirklich hin sein...


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Die vielen Tipps sind echt sehr nett!


    Das Problem ist halt, ich brauch 100%ige Sicherheit, dass die Maßnahme auch wirklich funktioniert, auch dann wenn definitiv Flöhe im Bett drin sind.
    Denn drinnen ist ja sonst alles sauber, ich muss mir also schon sehr sicher sein, dass es auch klappt.


    HHer Dackeline:
    Was genau meinst du denn mit "Zeitfaktor"?


    Was ich mir jetzt noch überlegt habe, das Bett und die Matratze mit Schaumstoffkern haben ja Reißverschlüsse.
    Wenn ich die Bezüge abnehm und den Schaumstoff ordentlich mit Flohpuder einpudere, meint ihr das kommt dann tief genug rein?
    Von außen kann man die Bezüge ja denk ich ganz gut reinigen...


    Der Flohpuder hat ja zumindest auf den Hunden die Flöhe supergut getötet...


    lg,
    Sanne

    Hi,


    Ich vertrau dem Umgebungsspray leider auch nicht genug, um die Sachen danach wirklich wieder in die Wohnung zu lassen :(


    Und einfrieren klappt leider nicht, da die Betten vieeeel zu groß für meinen Gefrierschrank sind.


    lg,
    Sanne