Beiträge von ISAundSAM

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Ich hätte mal eine etwas despektierliche Frage an die "Hund(e)-im-Bett-Schläfer", die auch noch einen menschlichen Partner haben: Was macht ihr eigentlich, wenn ihr mal ... hm, nun ja - intim werden wollt? Schmeißt ihr die Hunde dann raus? Und wie reagieren die dann?
Meine Maus schläft übrigens im Schlafzimmer, aber nicht im Bett. Auf Einladung gibt's manchmal morgens eine Kuschelrunde, aber sie hält das nie länger als 5 Min. aus.

Sorry für die neugierige Frage (aber muss ja keiner antworten ;-)
LG

Sam will mit sowas NIX zu tun haben
Er haut dann lieber freiwillig ab. Wenn möglich sogar eine Etage tiefer

Hallo,

wenn der Hund gesund ist kannst Du ihn ohne Probleme krankenversichern. Der Beitrag für eine Hundekrankenversicherung ist recht hoch, ca ab 50 € monatlich. Dafür wird meist auch weitestgehend alles an Kosten übernommen.

Eine günstigere Alternative wäre eine Op-Versicherung. Die gibt es schon ab ca 12 € monatlich. Da werden aber auch nur Op Kosten abgedeckt bzw die Vor- und Nachbetreuung.

Hoffe ich konnte helfen

Ich wollte...

-einen großen, starken sportlichen Hund, der gut mit uns mithalten kann und Spaß daran hat.
Sam erfüllt das alles absolut!

-einen souveränen und mutigen Begleiter.
Sam ist ein absoluter Schisser, aber in letzter Zeit (und besonders in unserem gemeinsamen Urlaub) hat er wirklich so viel dazu gelernt, dass ich richtig stolz auf ihn bin. Ich glaub mit dem "erwachsen werden" kommt auch langsam mehr Souveränität. Dafür haben wir richtig viel zusammen geübt und gemeinsam viel erreicht.

-einen Hund mit einer starken Bindung zu uns.
Habe ich bekommen. Die Bindung ist so stark, dass andere Menschen für ihn absolut uninteressant und manchmal sogar "bäh" sind. So hatte ich mir das aber ehrlich gesagt nicht vorgestellt. Manchmal frage ich mich ob Aktivitäten ohne diesen Hund jemals möglich sein werden. Er bleibt bei niemand anderem, wenn wir nicht auch da sind. Inzwischen habe ich es wenigstens schonmal geschafft, dass meine Freundin ihn an der Leine halten kann, wenn ich was aus dem Auto hole, oder in der HuSchu meinen Kram wegräume.

-einen munteren und lebenslustigen Hund
...aber muss man denn da so viel Quatsch im Kopf haben?

-einen Hund der gut alleine bleiben kann
Klappt nach 5 kaputten Paar Schuhen, einer kaputten Couch und ca 500 kaputten Kochlöffeln eigentlich immer besser.

-einen gesunden Hund
SDU begleitet uns psychisch und physisch durch den Alltag, aber wir haben es gut in den Griff bekommen - ich liebe unsere Tierärztin (bei Nr 5 sind wir endlich angekommen, da wurde uns geholfen).
Außerdem kämpfen wir mit zig Allergien.

Ich liebe diesen Hund. Er ist so unglaublich sanft und vorsichtig. Beim Züchter hat er die neuen Babys behandelt als wären sie aus Porzellan
Obwohl er manchmal Angst hat geht er mit mir durch dick und dünn und guckt mich dann an wie "Du gehst da lang? Dann passiert mir schon nichts, oder?"
Ich finde wir sind ein super Team! Ich würde nie tauschen wollen!

Na vielleicht hilft dann ja leichteres Verstecken und zusätzliches Anfeuern (ohne zu helfen), damit Dein Schatz wieder so richtig Spaß hat

Ich kann die Menschen nicht verstehen. Hier gab es doch letztens erst einen Thread zu einem ähnlichen Fall. Auch ein Dobermann.

Das ist so unendlich traurig und ich hoffe dieses fiese Drecksch... wird gefunden und bestraft!

Hallöchen,
wir machen auch ZOS bei uns in der HuSchu bei einer wirklich guten Trainerin.

Dein Hund wendet sich immer wieder an Dich und erwartet Hilfe, hab ich das richtig verstanden?
Kann es vielleicht sein, dass Du am Anfang zu viel geholfen hast?
Bitte nicht falsch verstehen... Kann ja passieren, man sieht, dass die Aufgabe vielleicht zu schwer ist und hilft unbewusst nach und Du sagst ja selber, dass die Trainer die Suche trotz anderer Absprache so schwer gestaltet haben.

Wir haben im Kurs auch eine Hündin der immer geholfen wird, obwohl wir eigentlich bestenfalls nur motivieren sollen. Sie verhält sich ähnlich wie Dein Hund, daher kam mir die Idee.

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Tja - wieder was dazugelernt, gell? *gg

Ja und ich bin sehr dankbar dafür (achtung Ironie!!!)

Wenn ein 6 monate alter Rüde rammelt ist er dominant???

Als Sam 6 Monate alt war kam er langsam aber sicher in die Pubertät. Vielleicht ist das bei Euch ja auch der Fall bzw kommt einfach erschwerend hinzu.

Bei uns hat geholfen:
-Schleppleinentraining
-lustige Spaziergänge zu zweit, einfach mal zusammen ein Loch buddeln oder rennen und toben, dazu ein bisschen den Grundgehorsam trainiert
-sich über jeden Erfolg freuen wir Bolle und dem Hund das auch zeigen
- dran bleiben, dran bleiben und nochmal dran bleiben

Versuch mal Dich im Haus etwas rar zu machen. Du scheinst echt immer für den Hund da und abrufbar zu sein. Dafür werden dann sie Spaziergänge mit Dir umso interessanter!

Ob es für Sam wichtig ist im Bett zu schlafen glaub ich nicht. Aber schön findet er es auf jedenfall, denn sobald er sich ankuscheln kann und dann am besten noch fest umarmt und an einen gedrückt wird seufzt er ganz genießerisch und schläft super schnell ein

Er hat die freie Wahl und kommt meist irgendwann ins Bett gehoppelt. Nur als es so heiß war hat er lieber die halbe Nacht auf den Badezimmerfliesen gelegen.

Tagsüber geht er jetzt auch gerne in sein Körbchen. Er ist viel selbständiger geworden und das freut mich total für ihn. Trotzdem genießen wir Menschen auch wenn wir ihn ganz nah bei uns haben

Hallo Ihr Armen
Da habt Ihr ja eine penetrante kleine Hündin! Wart Ihr denn jemals so richtig konsequent? Oder lasst Ihr sie mit dem Verhalten früher oder später immer wieder durchkommen, weil sich sonst die Nachbarn gestört fühlen könnten bzw Ihr nicht schlafen könnt?

Schenkt Euch und den Nachbarn ein paar Ohrstöpsel und entschuldigt Euch schonmal im Vorfeld für den Lärm, denn ich denke der einzige Weg wird sein die Maus über einen längeren Zeitraum immer wieder konsequent aus dem Bett zu schmeißen, von der Couch zu schubsen und auf ihren Platz zu bringen.
Durchhalten, durchhalten, durchhalten!!!

Sollte sie dann mal von alleine kurz durchgehalten haben immer wieder schön loben und vielleicht ein paar Leckerchen von der Couch auf ihren Platz schmeißen.

Vielleicht hilft es auch, wenn ihr sie vor dem Schlafen gehen noch so richtig auspowert mit einem langen Spaziergang?

Viel Erfolg