Beiträge von Lysaya

    Mir ging es um die Beschreibung, dass z.T. Strafen erfolgten, als er sich schon abwandte?

    Und eben das Zitat, wie viel Trainingszeit pro Hund/Tag investiert wird.

    Man muss ja den Kinderwagen nicht schön füttern, aber Beschwichtigungsgesten zu bestrafen scheint mir jetzt auch nicht so richtig ...

    Auf der Suche nach "Trainingsmethoden" bin ich auf eine Kritik über die Reportage gestolpert, wo die Szene mit Apollo und dem Kinderwagen war:

    https://www.team-lara.de/ard-reportage-…ind-kampfhunde/

    5-10 Minuten pro Hund, weil es sonst zu stressig für den Hund ist ist.

    Diese Hunde haben aber zum Teil permanent Stress durch die Haltungsbedingungen. Wie soll da effektives Training funktionieren?

    Ich bleibe dabei: gut gemeint ist nicht gut gemacht.

    Mir erschließt sich überhaupt nicht, warum man ein Lebewesen so einem Stress aussetzt, für ein Werbevideo.

    Vor allem einen Hund, der ja anscheinend als gefährlich bekannt ist.

    Sollte mit diesem Hund ein Verhaltenstraining begonnen worden sein (was ich anzweifle), dann macht man sich das für ein paar Klicks wieder kaputt und riskiert, dass es zu einem erneuten Vorfall kommt - auch und gerade bei fehlender Sicherung.

    Was für eine riesengroße Sch...

    Ich bekomme immer mehr Übung oder meine Locken freuen sich über die neue Freiheit 😅

    Langsam macht es Spaß!

    Heute ist Tag 4 nach dem Waschen. Nur nass gemacht, Leave-in eingekämmt, dann Diffusor.

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    In der FB-Lockengruppe hat man mir gesagt, dass es nur leichte Wellen wären …

    Als "Werbung" wäre doch ein Video, wo man den professionellen Umgang mit dem Hund sieht, sehr viel sinnvoller, oder?

    Ich mein, man sieht einen aggressiven Hund, eine nicht souveräne Trainerin (?), eine ungenügende Sicherung und Jemanden, der flapsig den Mittelfinger zeigt ...

    Wo entsteht denn da die Motivation: Cool, das Webinar besuche ich!

    (Außer als Negativ-Beispiel vielleicht, aber dafür wird das zu teuer sein ...)

    In einem der älteren Videos hieß es mal, die Hunde müssten lernen auszuhalten.

    Die Gruppenhaltung sorge für eine Hierarchie, in der jeder Hund seinen Platz kennt und dann nicht mehr kämpfen muss.

    Wenn man darauf achten muss, nicht geschreddert zu werden, fängt man halt selbst keinen Kampf an.

    Wer kritisiert denn hier? Wenn der Schuh passt, Cinderella, dann zieh ihn ruhig an.

    Ich hinterfragte nicht wertend sondern eher erstaunt.

    Denn mir persönlich ist ein derartiges Verurteilen aufgrund von einem.medial hergeleitet Bildes ohne Eigenerfahrung fremd.

    Das stimmt ja nicht ganz.

    Du kommentierst ja auch in anderen Themen und teilst Deine Einschätzung/Erfahrung/Sicht der Dinge, ohne Hund und Halter je gesehen zu haben.

    Um etwas komplett daneben zu finden, muss ich nicht selber knöcheltief im Schlamm gestanden und mir einen Kampf mit Otto/Spike/Apollo/Rastaff ... geliefert haben.

    Wie gesagt: Es sind ihre Beschreibungen. Sie zeigt ihre Verletzungen. Es ist ihre Öffentlichkeitsarbeit.

    Und dann sind da die Worte von Normen, die Entscheidung ihr den §11 zu entziehen, Besuche vom Vet.-Amt ...

    Dazu würde jeder hier im Forum aufschreien, wenn jemand sagt: "Hey Leute, ich hab einen Hund, der meine Schwiegermutter geschreddert hat, kann mir jemand sagen, wo ich noch einen herbekomme, ich muss die beiden zusammen tun, damit die sich gegenseitig sozialisieren. Futter gibt es nur noch aus dem Trog, wenn sie sich kloppen, hungern sie halt. Ach und wenn das nicht klappt, dann nehm ich ein paar mehr Hunde auf, bis es passt. Mir hilft dabei ein Freiwilliger aus der Nachbarschaft, dem ist egal, wenn er verletzt wird."

    Aha, und das reicht um jemanden zu verurteilen und so gegen ihn zu hetzen?

    Hinterfragt Ihr Euch und Eure Handlungen noch?

    Ich finde nicht, dass es Hetze ist, wenn man das, was sie selbst sagt oder schreibt, beurteilt und in Frage stellt.

    Wenn sie fröhlich flappsig posted, dass ein - nach deutschem Gesetz - gefährlicher Hund trotz "Sicherung" mehrfach Mitarbeiter und/oder andere Tiere verletzen kann, weil "Hoppla", dann darf ich ihre Kompetenz anzweifeln.

    Wenn die Art der Haltung / Fütterung so stattfindet, wie sie es selbst filmisch dokumentiert hat, dann darf ich sagen: Muss man Futteraggression noch fördern? Und da ist ein "ja, wer sich prügelt kriegt halt nix zu fressen. Beim nächsten Mal überlegt er sich das" in meinen Augen keine Sozialisierung, sondern fördert Frust und schlussendlich auch wieder Aggressionen.

    Ebenso der Angriff des Rottweilers auf einen Kinderwagen oder ihr heldenhafter leichtsinniger Umgang mit den eigenen Verletzungen.

    Das sind ja keine Beispiele, die sich hier jemand aus den Fingern saugt, das ist alles so auf ihren offiziellen Kanälen oder in von ihr geführten Interviews zu sehen.