Praktisches JOSERA Erste-Hilfe-Set für Hunde und Katzen
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Meinen Interessenten gebe ich nunmehr für meine Hunde eine 'Verbot wegen
'Unverträglichkeit der Wirkstoffe' mit und werde Deine Medis und Wirkstoffe
in meine "BlackList" aufnehmen.
Danke also, dein Post ist trotz aller Traurigkeit nicht umsonst.
Es geht um diesen Absatz.
Ob Du Dir zuhause eine Liste an den Kühlschrank pappst, es im Computer abspeicherst oder dem TA direkt sagst, das ist Dein Ding ... natürlich.
Aber obiges Zitat legt nahe - zumindest versteh ich es so - dass Du Deinen Welpeninteressenten ein "Verbot gegen bestimmte Wirkstoffe" auferlegst.
Und das ist zu kurz gedacht.
Mag sein, dass die Dosis nicht stimmte - das kann ich nicht beurteilen, zum einen kenne ich die gegebene Dosis nicht und zum anderen wissen wir alle nicht, was den TA genau bewogen hat ... er kann sich hier ja leider nicht zum Vorfall äußern.
Die Tierklinik hat gesagt, die Dosis wäre zu hoch ... evtl. stimmt das sogar für den Moment, in dem sie den Hund gesehen haben. Krankheiten verändern sich. Symptome verändern sich. Vielleicht war die hohe Dosierung notwendig - zumindest zu Anfang. Eventuell hätte es mehr Kontrollen geben müssen - was auch eine Pflicht des Hundehalters ist.
Mich stört an dieser Warnung einfach die Formulierung, dass hier ein TA scheinbar willentlich und wissentlich einen kleinen Hund vergiftet hat. Und so klingt das in jedem einzelnen Beitrag. Hätte der gleiche TA mit Naturheilmitteln gearbeitet, dann könnten wir sicher lesen, dass er sich nicht ernsthaft für die Gesundheit interessiert hätte, sondern nur "experimentiert" hat. Für mich klingt die Warnung wie der Versuch, eine Erklärung zu finden.
Das Schlimme ist, dass der nächste Hund des TE darunter evtl. zu leiden hat. Bei gleicher Diagnose glaube ich, dass ihm solche geradezu notwendigen Medikamente vorenthalten bleiben aufgrund dieser Erfahrung. Aber meines Wissens nach gibt es keine pflanzliche Alternative und dann wird der Hund noch eher und elendiger versterben.
Kein Tod ist schön für die Hinterbliebenen. Weder Mensch noch Tier.
Aber wir haben es nicht in der Hand.
Das dachte ich zuerst auch, darum wollte ich nicht weiter mitreden, aber das hier ist der Bereich "Gesundheit" und daher denke ich, passt es eben doch.
Wäre es die "Regenbogenbrücke" würde ich zustimmen.
Wenn "Naturmittel" so ungefährlich wären, dann würden nicht zig Menschen an diversen Pflanzen versterben.
Tollkirsche, Fingerhut, einige Pilze ...
"Die Dosis macht das Gift" haben wir damals in der Krankenpflegeschule gelernt und das trifft nun mal auf alle Heilmittel zu. Ganz gleich, ob sie nun rein pflanzlich oder chemisch sind.
Bei bestimmten Erkrankungen hat man nun aber leider keine Wahl.
Wäre es so einfach, dass man mit ein paar Kräutern Herzerkrankungen heilen könnte, hätte längst jemand ein Patent darauf, denn es wäre quasi die Gelddruckmaschine.
Ich verstehe, dass man nach Alternativen sucht, wenn man merkt, dass die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt. Vor allem, wenn man die Wahrheit einfach noch nicht wahrhaben will, weil man emotional viel zu dicht drin hängt. Ich würde auch liebend gern jeden Tag eine Tasse Tee trinken und damit den Rest meines Lebens anfallsfrei sein. Das wird nicht klappen. Also schlucke ich die zwei Tabletten am Tag und weiß, dass meine Leber und Niere da auf Dauer wahrscheinlich nicht mitmachen. Tut der Gedanke weh? Sicherlich.
Aber die Alternative sind mehrere Anfälle im Jahr, die mein Gehirn schädigen und schlimmstenfalls direkt zum Tod führen.
Für mich keine Alternative.
Damals, als ich die beidseitige Lungenentzündung hatte, riet mir ein homöopathisch ambitionierter Notarzt: "Baden Sie ihre Füße in warmen Öl, dann geht auch das Fieber weg." Ernsthaft? Ich hab es nicht ausprobiert, aber allein meine Ausbildung sagt mir, dass Wadenwickeln da der bessere Tipp gewesen wären. Ganz zu schweigen davon, dass es an der Ursache rein gar nichts geändert hätte. Letztlich brauchte ich 14 Tage Antibiotika und im Anschluss Atemtherapie.
Bitte , noch einmal, Herz und Lunge wurden Vom Internist und Kardiologen auch mit Ultra Schall und Röntgen usw. genau untersucht. sie waren gesund. Deshalb waren sie verwundert über diese medikamente und vor allem über die hohe Dosierung .Alle anderen Organe ebenfalls bis auf Nieren.
Sorry, ich muss noch mal.
Es gibt verschiedene Nierenerkrankungen, die für Wassereinlagerungen in der Lunge und im Herz sorgen.
Somit ist es durchaus möglich, dass genau die Medikamente, die das Herz und die Lunge unterstützt haben, den "Fehler" der Nieren gemindert haben und nicht ursächlich für das Nierenversagen sind.
Das hält natürlich die Schädigung der Niere nicht auf, aber behebt - bis zu einem gewissen Grad - die Komorbiditäten.
Ich möchte wirklich nicht nachtreten und aus jedem Deiner Beiträge klingt Dein Schmerz.
Wir mussten unseren ersten Hund mit nicht mal 4 Jahren gehen lassen, er hatte Krebs.
Hätte ich die Wahl gehabt, hätte er noch eine Chemo oder sonst welche Medikamente bekommen, um ihn bei mir zu halten. Letztlich wäre das purer Egoismus zum Nachteil des Hundes gewesen, den ich so geliebt habe.
Das alles hier erinnert mich sehr an diese Fälle, wo Eltern sich an jeden Strohhalm klammern und lieber zum (sauteuren) Wunderheiler gehen, als den Ärzten zu vertrauen und letztlich auch zu akzeptieren, dass wir alle - auch Homöopathen - keine Götter sind und unsere Macht ist eben leider endlich.
Mein Nachbar geraderüber hatte einen Mischling, dieser wurde 21 Jahre,
kürzlich erst verstorben. Auch Herz, Wasser, aber zum TA sind die kaum.
Vielleicht bekam sie Wassertabletten, das müsste ich erfragen; mit der
Schulmedizin hätte sie es vermutlich nicht bis in dieses hohe Alter geschafft.Meinen Interessenten gebe ich nunmehr für meine Hunde eine 'Verbot wegen
'Unverträglichkeit der Wirkstoffe' mit und werde Deine Medis und Wirkstoffe
in meine "BlackList" aufnehmen.
Ehrlich .... Dieses Zitat macht mich völlig sprachlos.
Man kann natürlich kritisch gegenüber Medikamenten und Ärzten sein, das sollte man immer.
Aber ein generelles "Verbot" auszusprechen aufgrund von Vermutungen und Forenbeiträgen .... ich bin echt fassungslos.
Ohne die Schulmedizin würden viele heute behandelbare Krankheiten noch immer ganze Städte ausrotten.
Die Schulmedizin bekämpft das, was wir als "Wohlstandserkrankungen" kennen. Naturheilkundlich anzusetzen mag ein guter Gedanke sein, aber auch diese Pflanzen sind - wie Cattlefan geschrieben hat - nicht ohne Nebenwirkungen. Es gibt keine Wirkung ohne Nebenwirkung und nicht jedes Medikament ist für jeden geeignet.
Ich leide an Epilepsie und sollte Lamotrigin nehmen. Nun habe ich das Problem, dass ich von diesem Medikament massiv abnehme und nicht mehr essen kann. Das steht nicht im Beipackzettel und Millionen Menschen hilft der Wirkstoff. Diesen Menschen die Einnahme zu "verbieten", weil es bei mir anders ist, ist ja wohl mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Niemals würde ich einen Hund von jemandem übernehmen, der mir eine solche "Liste" mitgibt. Was machst Du, wenn die Interessenten - zum Wohl des Hundes - auf Deine "Empfehlung" pfeifen? Verklagen? Damit wirst Du wohl nicht durchkommen.
Aber das sollte in diesem Thread vermutlich nicht das Thema sein und daher lasse ich noch einmal ein paar Grüße hier und widme mich anderen Dingen.
alle sonstigen Organe waren gesund. Er wurde in der Tierklink Komplett Untersucht. Von Internist bis Kardiologe.in meinem Beisein. Die machen das da echt top.Leider war ich zu spät.Keine Gelenkschäden oder sonstiges da er gut ernährt wurde.
Alternativen wären schwer aber möglich.Vor allem immer auch durch die passende Ernährung und mit Natur Heilmitteln.. Nach seinem sonstigen zustand hätte er noch weiterleben können. Schließlich war er Froh, Fröhlich und glücklich.
Mein Beileid ![]()
aber ich sehe es auch, wie viele andere hier.
Man kann nun natürlich einen Schuldigen suchen - im Zweifel sich selbst - aber wie Du selbst sagst: Niemand weiß, wie es sonst gekommen wäre.
Gesunde Gelenke sind ein Segen, sagen aber nichts darüber aus, wie alt ein Hund wird. Auch Ernährung ist kein Garant.
Er hat Herz/Lungen-Medikation bekommen, also wage ich die Vermutung, dass sein Herz eben doch nicht mehr "so gesund" war, sondern eher "altersentsprechend". Und das kann man - leider - auch mit Naturheilkunde nicht aufhalten.
Natürlich tut es weh.
Aber Du konntest ihm noch eine wunderschöne, fröhliche und glückliche Zeit machen.
Denk daran und nicht an das, was hätte sein können. Vielleicht wäre es auch noch schlimmer geworden und er hätte eben diese schönen letzten Jahre nicht mehr gehabt.
Fühl Dich mal lieb gedrückt!
an den Buchs gehen mWn keine heimischen Schmetterlinge sondern nur der eingeschleppte Buchsbaumzünsler - und dessen Raupen sieht man zumeist erst, wenn alles zu spät ist...
Jau ... und die sehen auch anders aus:
Wir hatten die Mistviecher vor kurzem erst. Erkannt haben wir zunächst nur das Gespinst und hatten an Spinnen gedacht.
Erst als alle anderen Nachbarn wie wild anfingen zu sprühen, hab ich akribisch gesucht und dann auch ein paar Raupen gefunden.
So ... ein letztes Bild - dann hör ich auf zu spamen ![]()
nochmal zum Vergleich von gestern:
man sieht deutlich, dass ich die letzten Beläge, die gestern noch da waren, auch noch weg bekommen habe.
@sofie_finn
Ich finde aber, dass es auch darauf ankommt, womit Du am besten arbeiten kannst.
Mit der Zahnbürste fehlt mir z.B. einfach das Gefühl und Bodo hatte ein wenig geblutet am Zahnfleisch.
Ich nutze die ES-Kompressen-unsteril und habe damit gute Ergebnisse. Ich fühle jeden einzelnen Zahn und komme auch an die Rückseite vom letzten Backenzahn.
Mit der Zahnbürste muss ich da irgendwie "blind" arbeiten.
Herzlichen Glückwunsch erstmal :)
Und dann würde ich mich auch in die Reihe derer stellen, die Dir abraten.
Gerade das erste Kind (oder in Deinem Falle zwei) stellt das Leben komplett auf den Kopf. Mehr, als man sich das vielleicht zuerst denkt.
Da will man mal eben los, weil der Hund drängelt und genau in dem Moment schittert sich der Zwerg bis zum Kragen ein. Man macht ihn sauber, in der Zeit pieselt der Hund in den Flur. Während man also zähneknirschend das Kind wickelt, dann den Teppich schrubbt, fängt das Kleine an zu brüllen, weil es jetzt Hunger hat.
Solche Situationen hatte ich häufiger erlebt, obwohl es nicht mal mein Hund war, sondern der meiner Eltern, wo ich noch gewohnt habe.
Und das mal zwei ...
Nicht zu vergessen das Hormonchaos nach der Geburt. Viele schreiben hier vom Welpenblues. Und Babyblues ist kein Stück besser. In der Zeit will man vielleicht einfach nur seine Ruhe haben und nicht noch zur Hundeschule gehen.
Auch darf man die Termine mit den Zwergen nicht vergessen. Kinderarzt, Krabbelgruppe, Freundinnen treffen ... nicht überall kann man den Hund mitnehmen - oder beide.
Ich würde auch sagen, dass Du mit zwei Kindern erstmal völlig ausgelastet sein wirst. Zumal da ja noch der ältere Hund ist, der ebenfalls sein Recht verlangt. Einen Hund zu holen, der dann vorwiegend im Garten sein Ding macht oder von Sittern betreut wird, wäre nicht meine Vorstellung von Hundehaltung. Wie soll er da eine Bindung zu Euch und den Kindern aufbauen?
Bestimmt kann man alles irgendwie schaffen und wenn Du den Welpen jetzt schon 2 oder 3 Wochen hättest und es dann erfahren hättest, würdest Du auch damit zurecht kommen müssen. Würdet Ihr alle damit zurecht kommen müssen.
Jetzt hast Du noch die Möglichkeit eine für alle optimale Lösung zu finden. Und ehrlich gesagt wäre mir das Geld (die Anzahlung) dann egal, wenn es bei Euch da ohnehin nicht so sehr drauf ankommt (hab ich hier irgendwo dem Schreiben entnommen).