Beiträge von Lysaya

    Bei den Ohren würd ich auch nicht lange zuwarten.
    Und vor allem würde ich da jetzt auf keinen Fall mehr was rein machen. Das EasOtic soll ja 5 Tage gegeben werden. Wenn da jetzt noch eine Entzündung ist - das Quietschen deutet ja drauf hin - dann wird Gentamicin vielleicht nicht anschlagen und die 5 Tage hast Du ja durch.
    Ich würde also nichts mehr rein machen ins Ohr, morgen einen Abstrich machen und dann ein Antibiogramm anlegen lassen. Dann kann man gezielt behandeln.
    Und die Trommelfelle müssen begutachtet werden, ob die evtl. schon geschädigt sind. Ist das der Fall, darf man gar nichts in die Ohren geben!

    Gute Besserung :)

    @Gandorf
    Ja. Aber angeblich sind die "50% Frischfleisch" viel zu wenig, denn "getrocknet bleibt ja nur noch 5% Fleisch und der Rest ist Getreide".

    Ich find ja auch, dass Köbers wirklich lecker riecht - und wie im hundegeschädigt-Thread beschrieben hab ich ja sogar schon probiert XD
    Also das schmeckt nicht anders als mein Müsli.

    Wenn ich jetzt Dosenfutter da rein kippe - oder Gehacktes - bringe ich doch die ganze Zusammensetzung durcheinander, oder hab ich einen Denkfehler?

    Danke Euch.

    Bei mir löst das Wort "Hundeernährung" echt schon einen Panik-Anfall aus -.-
    Jetzt mit dem Supermix GJ ist Bodo das erste Mal so richtig happy. Nicht mal beim Barf hat er so rein gehauen.
    Und ich will ihm das nicht madig machen, indem ich da wieder Zeugs rein kippe, was er nicht mag XD

    Und Ihr habt ja Recht. Es hilft mir ja nix, bzw. ihm nix, wenn die schlauen Ernährungsexperten sagen, dass er x Gramm Fleisch braucht und er k... mir die Hälfte eh wieder auf den Teppich. Da kann dann ja auch nicht viel Nährstoffe im Hund bleiben.
    Ich glaub ich werde in Zukunft wieder mehr auf mein - bzw. sein - Bauchgefühl hören.
    Er hat mir ja schon vor Monaten gezeigt, dass er lieber Haferflocken als Rinderhack hätte :headbash:

    Heute Abend noch, dann ist das Lamm & Reis alle. Danach werde ich dann mit dem Supermix GJ weiter machen.
    Ihr glaubt nicht, wie schön es ist, einen Hund zu haben, der schon freudig in der Tür steht und wartet, dass die Pampe endlich hingestellt wird.
    Der rumtänzelt und bei jedem Gang in die Küche mitkommt und vor seiner Schublade sitzt.

    Hätte ich das mal alles eher gewusst!
    Aber ich hab mich durch das "der Hund muss mehr Fleisch haben" total irre machen lassen und dabei verträgt meiner es tatsächlich nicht.

    Von vielen Leuten bin ich nun wieder angesprochen worden, dass ich doch mindestens etwas Dosenfutter dazu geben müsste, weil die Flocken viel zu wenig Fleischanteil enthalten und ich schließlich kein Huhn, sondern einen Hund habe.
    Seht Ihr das auch so? Füttert Ihr noch Fleisch/Dose dazu? Oder ein Trockenfutter? Diese Fütterungssache macht mich wahnsinnig. Ich sehe, dass es ihm schmeckt und gut bekommt. Aber meine Kinder würden ja auch nur FastFood essen, wenn ich sie ließe. Also ... "braucht" es da noch Fleisch bei? Fehlt ihm was, wenn er nur das Müsli-Zeugs kriegt?

    Wir testen jetzt gerade das Lamm & Reis. Aber da mag ich den Geruch wirklich nicht. Bodo hingegen liebt es total.
    Ich habe noch nie erlebt, dass er sich aufs Fressen freut.
    Seit über einer Woche gibt es auch kein Nüchternerbrechen mehr.
    Morgens füttere ich noch das Premiere (200g) und abends die Flocken (ebenfalls 200g).
    So kommen wir wirklich gut zurecht. Wenn die 8kg Premiere leer sind, werde ich es mal mit ganz auf Flocken umstellen probieren.

    Gewicht ist jetzt nach 14 Tagen immer noch bei ca. 41kg. Also das scheint zu passen.

    Okay, da oute ich mich mal als Schissbuxe ^^
    Nach allem, was wir durch haben, verursacht das Wort "Futterwechsel" bei MIR schon Stressdurchfall :ugly:
    Als ich meiner Freundin von den Köbersflocken erzählt hab und sie meinte, dass ich da ruhig mal etwas Nassfutter oder Hack zumischen könnte, gingen bei mir gleich alle Alarmsirenen los :mute:
    Dazu haben wir mit seinem Magen einfach zu viel mitgemacht und wenn ich ein Futter jetzt habe, dann will ich da auch bei bleiben. Er kriegt aber auch sonst nichts mehr vom Tisch oder so. Da hab ich den totalen Futzi im Kopf. Das Barfen hat seinen Magen und mein Gefühl für sein Futter echt durcheinander gebracht :(

    Ich bin froh um jeden Hund, dem es so geht.
    Das ist echt nicht schön, den Wauzel so leidend da liegen oder angewidert vor dem Fressnapf stehend zu sehen.
    Der einzige Vorteil, den das hat ist wirklich, dass er auch draußen nichts aufnimmt. Neulich hat er einen halben Cheeseburger ignoriert und lieber mit dem großen Ahornblatt direkt daneben gespielt .... :ka:

    Ist mir jetzt nicht aufgefallen. Aber Herr Hund trinkt nicht mehr so oft (merk ich daran, dass ich nicht dauernd den Pförtner für ihn spielen muss, damit er auf die Terrasse zum saufen kann).
    Pieseln und Output ist völlig normal. Nicht mehr und nicht weniger.

    Ich hab ja gestern die Flocken nachbestellt und morgen werden die schon geliefert! Die sind ja echt superfix!
    Hatte ich gar nicht mit gerechnet jetzt zwischen den Jahren.

    Ich finde diesen Deklarationsmarathon aber zum Teil auch Wahnsinn.
    Einer der unschönen Nebeneffekte ist doch, dass für manche "bösen" Sachen einfach "schöne" neue Namen/Beschreibungen erfunden werden und es blickt überhaupt keiner mehr durch.
    Wenn man dann noch die Anteile von Mineralien in Relation setzen und Prozente umrechnen soll, dann hört es doch bei Otto-Normal-Hundehalter auf.
    Hingegen ist: "frisst er gern, verträgt er, kackt gut, Fell glänzt" ziemlich eindeutig - unabhängig von dem, was drauf steht.
    Beim Selberkochen z.B. weiß ich auch nicht, wieviel Vitamine nun übrig geblieben sind und ob das für meine Familie (und Hund) laut DGE ausreichend ist.

    Ich hoffe wirklich für Euch, dass das mit der Hundeschule funktioniert. Werden auch die Töchter da mit einbezogen?
    Klar ist gut, dass Du solche Situationen regeln kannst. Trotzdem müssen die Töchter auch Strategien gezeigt bekommen.

    Meiner Erfahrung nach hilft es nicht, wenn Maya hört, sobald Du etwas sagst. Du brichst ihr Verhalten ab, damit Deine Töchter etwas machen können. Ich kenne das ganz extrem von unserem ersten Hund. Der hat schlussendlich auf niemanden mehr gehört außer mir und sich bei jedem Kommando eines Familienmitgliedes rückversichert "meint der das ernst? Muss ich wirklich?"
    Bei einem 50kg Hund fand ich das aber nicht so witzig und daher haben wir das dann ziemlich schnell geändert: mein Mann musste mit Iwan in die Hundeschule. Und die 3 wichtigsten Kommandos (nein, sitz, hierher) mussten die Kinder unter meiner Aufsicht mit dem Hund üben.
    Es kann immer mal sein, dass ich nicht da bin und da muss der Hund auf jedes Familienmitglied reagieren und hören ... sei es, dass es an der Tür klingelt, Besuch da ist oder sonst was.

    Und wie schon jemand schrieb, ich würde nicht das Knurren unterbinden.
    Warum muss der Hund denn aus dem Bett gehoben werden? Ich mein, das ist für den Hund ja in mehrfacher Hinsicht blöd: sie liegt da gerade total gechillt und wird gestört, Frauchen liegt da neben und sie will vielleicht lieber Kontaktliegen, man greift von oben nach ihr und begrenzt sie in ihrer Bewegung.
    Sicher, sie muss raus und sie muss auch lernen, sich anfassen zu lassen, aber irgendwie scheint sie sich ja bedrängt zu fühlen.
    Wie ist es denn, wenn Deine Tochter sich relativ weit weg stellt (andere Seite vom Bett oder so) und die Kleine lockt? Und sie dann nach Begrüßung, Ansprache und evtl. Leckerchen selbständig vom Bett runter gehen kann?