Meine Tochter ist hundegeschädigt ![]()
"Wo ist Papa?"
- "Der ist mit dem Hund draußen."
"Bei dem Regen???? Der arme Hund ... liegt schon ein Handtuch draußen?"
Meine Tochter ist hundegeschädigt ![]()
"Wo ist Papa?"
- "Der ist mit dem Hund draußen."
"Bei dem Regen???? Der arme Hund ... liegt schon ein Handtuch draußen?"
Also hier war / ist das jeden Abend in Benutzung gewesen. Den Sand hab ich ausgespült unter fließend Wasser, dann ausgewrungen und wieder in den Behälter getan. Und es riecht müffelig ...
Vielleicht hat "gar nicht benutzen" eine andere Wirkung als "am Hund benutzen"? ![]()
Musst Du wahrscheinlich testen. Ich werfe meine Tücher alle paar Tage mit in die 60 Grad Wäsche deswegen. Aber aufpassen, die färben ![]()
edit: Geschimmelt hat es auch nicht. Es riecht halt wie Wäsche, die man zu lang feucht in der Waschmaschine lässt ... passiert mir ab und zu ![]()
Bei uns ist es die Schwiegermutter.
Sie mag keine Hunde (eigentlich generell keine Tiere) und immer wenn sie her kam, hat sie verlangt, dass wir "den Köter in die Garage sperren".
Da war es einfach. Vor dem nächsten Geburtstag hab ich ihr mitgeteilt, dass sie ausgeladen ist.
Und ich besuche sie nicht mehr. Wenn die Kinder sie sehen wollen (was sich allerdings auch in Grenzen hält, denn sie lieben ja unseren Hund), können sie allein dort hin oder mein Mann fährt mit ihnen.
Ich habe ihr inzwischen Hausverbot erteilt und setze das auch so durch.
Davor bin ich immer mit dem Hund gegangen, wenn sie kam, das gebe ich mir nicht mehr. Mein Haus, mein Hund. So wichtig ist mir ihr Besuch nicht.
Was anderes wäre es, so wie @Dackelbenny es schreibt. Da gilt natürlich: erst die Kinder / Mann, dann der Hund.
Diese blauen "Hundetücher" sind dem "Spontex Wundertuch" (für den Haushalt) sehr ähnlich.
Der Unterschied ist halt die Größe.
Das Problem ist halt, dass es in dem Zylinder echt schnell müffelt, das hatte ich bei den Spontex aber auch. Und man muss sie wirklich feucht nutzen, sonst klappt es nicht. Aber sie nehmen 100 mal besser das Wasser auf, als normale Handtücher.
Jau, ich hab das.
Der einzige Nachteil ist, dass man es "halbfeucht" wieder in die Röhre stopfen muss. Bei uns hat das nach einiger Zeit - trotz ausspülen - ziemlich gemüffelt.
Aber vom Dreck-weg-Faktor fand ich das Teil unschlagbar.
Da hab ich mich noch nicht ran getraut, obwohl alle so viel Gutes davon erzählen.
Ich habe hier so eine Lösung vom Tierarzt, die riecht richtig stechend. Sobald ich die Flasche raus hole, ist Bodo in der hintersten Ecke vom Garten unter einem Busch.
Das muss wirklich ekelig sein, denn Surolan, Aurizon oder andere Ohrentropfen toleriert er sehr wohl.
Es muss also mit der Lösung zu tun haben und nicht mit dem Tropfen an sich.
Im Eifer des Gefechts hab ich nun ganz vergessen, zu fragen, ob wir zusätzlich noch einen Ohrreiniger nutzen sollen.
Was meint ihr dazu? Reichen Surolan und Feuchttücher oder lieber noch einen Ohrreiniger dazu?
Solange das akut entzündet ist, würde ich erstmal nur Surolan nehmen.
Zumindest kenne ich das so, weil diese Reiniger u.U. auch gut brennen können (der, den wir hatten, riecht schon "ätzend").
Außerdem soll das Surolan ja auch einwirken können, was nicht geht, wenn es vom Ohrreiniger beeinflusst wird ... denk ich mal.
Wenn die Geschichte durch ist, wird der TA vermutlich ohnehin zur Reinigung raten und kann Dir irgendwas Milderes mitgeben.
Was heißt eigentlich geduldiger umd gutmütiger mit Kindern? Als Elternteil ist man dafür zuständig dafür zu sorgen, dass der Hund von den Kindern nicht genervt wird oder zumindest eingreift, bevor dem Hund komplett der Geduldsfaden reißt. Sowohl Hund als auch Kind müssen den Umgang mit dem jeweils anderen lernen... Und das hat nichts mit Rüde oder Hündin-Wahl zu tun.
Naja, die Hündin meiner Großmutter damals war schon sehr geduldig mit uns und ich bin mit ihr sogar auf dem Hundeplatz zum Trainieren gewesen, weil meine Großmutter es nicht mehr konnte.
Sobald aber "die Zeit" (also Läufigkeit und Scheinträchtigkeit) anbrach, war alles vergessen. Sie hat uns Kinder gehasst. Das war ohne Witz so, dass sie uns am Gartentor schon zähnefletschend in Empfang nahm und da half kein Kommando und nichts. Letztlich hat meine Oma sie dann immer an kurzer Leine am Heizkörper angebunden - außer Reichweite - wo sie dann weiter knurrte. Und alles, ohne einen Einfluss von uns Kindern (ich war damals 14 und mein Bruder 10 Jahre). Letztlich haben wir in dieser Zeit meine Oma nicht mehr besucht, weil es für alle einfach nur schlimm war.
Keine Ahnung, ob die Hündin einfach einen Knall hatte ... Aber das war halt hängen geblieben.
Für mich kam nur ein Rüde in Frage, das war die einzige Einschränkung, die wir bei unserem ersten Berner hatten.
Ich erinnere mich an die Hündin meiner Oma, eine Dackel"dame", die in jeder Läufigkeit und Scheinträchtigkeit massiv auf uns Kinder los gegangen ist. Das ging so weit, dass wir in der Zeit meine Oma nicht mehr besuchen konnten. Auch meinen Sohn hat sie - obwohl noch Säugling - mehrfach versucht zu beißen.
Das wollte ich keinesfalls bei einem Hund haben, der hinterher so um die 45kg wiegt. Darum wurde es ein Rüde und er war unseren Kindern und deren Freunden der liebste Freund. Vorsichtig, wachsam und absolut toll.
Nur bei anderen Rüden war es etwas Management *hustet*
Als wir zum Röntgen waren (HD, ED, OCD) hat uns der Tierarzt gesagt, dass links massive ED vorläge laut Rö.-Bild. Er riet zu einem zusätzlichen CT, haben wir machen lassen und nochmal 300 Euro dafür bezahlt. Auf CT und Rö.-Bild meinte dieser Tierarzt einen "total kaputten" Hund zu sehen und wäre es seiner, würde er sofort einschläfern oder mindestens binnen der nächsten 2 Wochen OP ... wir könnten direkt einen Termin vereinbaren. (Und bis dato hatte unser Hund noch nicht ein einziges Mal gehumpelt!)
Da war Bodo 14 Monate.
Wir waren total fertig, ich hatte einen Termin vereinbart und dann kam kurz vor dem OP-Termin die Auswertung von Fr. Dr. Viehfüß: HD A1 bds., ED 0 bds., OCD frei. Total verwirrt hab ich die Bilder meinem Haustierarzt (Orthopäde) vorgelegt und der sagte sofort: Da ist keine ED und ich soll bloß nicht dran rum machen lassen.
So, das war ein TA, der für viele Zuchtverbände röntgt und auch als Gutachter fungiert. Der Bursche lag in Narkose.
Auch solche Ärzte können sich also irren.
Nichtsdestotrotz würde ich mir eine Zweitmeinung einholen. Wie ist das bei Mischlingen? Wertet da auch eine angesehene Stelle aus, wenn man dafür bezahlt?
Ich meine ich habe gehört, dass man so eine Begutachtung auch ohne Zuchtverband im Rücken bekommt?