Beiträge von Lysaya

    Viele haben ja geschrieben, dass eine Kastration nur bei medizinischer Notwendigkeit erfolgen sollte - absolut korrekt. Und wenn dann tatsächlich erst, wenn der Hund erwachsen ist.

    Das möchte ich so nicht stehen lassen. Die medizinische Indikation kann auch vor dem Erwachsenwerden eintreten. Das war bei unserem so mit den massiven Prostata-Problemen (Entzündung, Vergrößerung, kein Kot- und Urinabsatz mehr möglich, Blutbild schlecht). Er war 10 Monate, als wir ihn - schweren Herzens - kastrieren lassen haben. Es war keine Frage des Wollens, sondern da war es wirklich fünf vor 12 für unseren Bären.

    Ansonsten geb ich Dir natürlich Recht, dass man das gut abwägen muss, ob es wirklich ein medizinisches Problem ist oder doch durch Erziehung gelöst werden kann.

    Nein, nur einen Haufen Larven. Bestimmt 20 Stück. Die drei hatte ich zwecks Bestimmung aufgehoben.

    Ich habe nun alles gesaugt und gewischt , die Kuscheltiere eingetütet und Bettwäsche auf 60 Grad gewaschen. Die Stofftiere wandern portionsweise in die TK-truhe. Im Netz hab ich noch Umgebungsspray und Mottenpapier bestellt, das sollte morgen kommen.

    Kann/Muss ich noch mehr tun?

    Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich es mit Teppich- oder Pelzkäfern zu tun hab?

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    Gefunden in der Plüschtierkiste und unter dem Bett meiner Tochter.

    Seit 11 Uhr heut morgen hab ich das halbe Zimmer auf links gedreht und meine Truhe ist nun voll mit Kuscheltieren -.-

    @Lysaya dein Hund verträgt doch nur Köbers oder?

    Ja, leider ...
    Darum habe ich mit der TÄ lange drüber geredet.
    Es stand - wegen der Arthrose - zur Debatte, dass wir auf das j/d wechseln.
    Letztlich meinte die TÄ aber, auch wenn "Müsli" bei Arthrose nicht das beste Futter ist, muss man manchmal Abstriche machen. Darum riet sie zu o.g. Zusätzen und sagte, damit könnte man auch "normales" Futter soweit aufwerten, dass es "gelenkförderlich" ist.

    Über die Fettsäuren hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht *grübel*
    Ich glaub da muss ich nochmal lesen.

    Weil ich es Unwelttechnisch und Geldmäßig nicht einsehe für 40 Kilo Hund DoFu zu kaufen und den Müll zu entsorgen.Außerdem furzt er von Dose schrecklich und das ist im kleinen Büro mit Kollegen nicht toll.

    Aber einen Hund zu Futter "zwingen", das er eigentlich nicht fressen will, kann ruck-zuck ziemlich hohe TA-Kosten verursachen. So war das hier. Das war dann "am falschen Ende gespart". Klar, das mit dem Müll ist echt nicht zu unterschätzen, aber hier gibt es kein Futter mehr, wo ich den Hund erst stundenlang überreden muss.

    Ich stand auch mal auf dem Standpunkt: "Es verhungert kein Hund vor dem vollen Napf."
    Bodo hat mich eines gelehrt: Doch!
    Dieser Hund hatte einen vollen Napf mit feinstem Barf und hat binnen weniger Wochen 7 kg abgenommen. Er hat es nicht angerührt. Daraus entwickelten sich massive Magenprobleme und Unverträglichkeiten, mit denen wir heute noch kämpfen.
    Ich würde NIE wieder so lange warten, sondern auf das "Bauchgefühl" meines Hundes hören.

    Gleiches Spiel war mit dem Josera. Er mochte es auf einmal nicht mehr. Also gab es Premiere.
    Wenn Bodo ein Futter nicht mehr anrührt, dann definitiv, weil es ihm nicht bekommt. Er ist da sehr viel schlauer als ich ... Und ich verlasse mich da auch auf ihn.

    Hatte von euch schon jemand das Hills j/d oder andere Gelenkfutter? Bringt das wirklich was. Ich bin am hin und her überlegen...

    Das j/d hatten wir nicht. Wir hatten von Hills das z/d .
    Das wurde hier überhaupt nicht vertragen. Gab blutige Durchfälle und Erbrechen.

    Bodo hat ja auch in beiden Vorderpfoten (Carpalgelenk) Arthrose und wir kommen sehr gut mit MSM, Grünlippmuschel, Teufelskralle, Kollagen und Hagebuttenschale zurecht.
    Laut meiner Tierärztin wären das auch im "Gelenkfutter" die wirksamen Bestandteile und man könnte sie auch einzeln zuführen.
    Ist für uns natürlich einfach, weil es im Köbers gut einzurühren ist. Bei Trockenfutter würde ich dass Gemisch wohl in einen Klecks Joghurt packen.