Da bin ich leider auch überfragt. Wir haben das mit der SD auch erst nach der Kastration erfahren, als es bei der Anaplasmose-Geschichte zufällig auffiel.
Aber so grob gesagt: Die Werte sind jetzt schlecht. D.h. man muss jetzt was machen, weil eine falsch eingestellte SD ja ziemlich viele Funktionen im Körper beeinflusst.
Ich würde das wohl jetzt in Angriff nehmen, dafür aber engmaschiger kontrollieren und ggf. mit der Dosis nachjustieren.
Wäre jetzt z.B. der Blutdruck zu hoch, würdest Du ja auch sofort reagieren.
Das Gute am Forthyron ist, dass man es auch gut rauf- oder runterdosieren kann, ohne, dass große Probleme zu erwarten sind (klar, sollte man nicht adhoc machen und nicht alle paar Tage, aber kontrolliert kann man Forthyron sogar komplett wieder ausschleichen und die SD nimmt die "normale" Funktion wieder auf)