Beiträge von Eickfrau

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    Darauf entwickelte sich ein Gespräch mit folgenden Grundargumenten ihrerseits, warum der Hund jaulen müsse, bzw warum es nicht schlimm sei:

    * Hund ist jung und müsse da jetzt durch, er müsse es ja schliesslich lernen


    Genau dieselbe reizende Ansicht wird von einigen Leuten in der Kindererziehung vertreten. Ich meine damit bei Babys.
    "Schreien stärkt die Lunge. Ist wie spazierengehen." "Nicht gleich darauf eingehen, das ist verwöhnen, das Baby kontrolliert Dich damit." ... usw.

    VG Bianca

    Kinder und Hunde *lol*.
    Heute früh hat unsere Lütte (2 Jahre) mit unserem Hund und dem Welpen meiner Mutter gespielt.
    Irgendwann lag sie laut lachend auf dem Rücken in jeder Hand eine Spielsocke, an der ein Hund zerrte - der Große (unser ca 10kg-Hund) zog sie stückchenweise über den Boden, der Lütte (knapp 2kg-Hund) versuchte gegenzuhalten :lachtot: - herrliches Bild!
    Die Drei hatten richtig Spaß.
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    VG Bianca

    Zitat

    ... wenn dein Hund noch nicht ausgewachsen ist ....


    Er ist Ende Mai 2011 geboren - jetzt also 16 Monate alt. Kleine Rasse, knapp 40 cm (ca 10 kg).
    Meinst Du, er ist noch nicht ausgewachsen?
    Wir haben auch langsam angefangen (Anfang das Jahres). Immer unter Berücksichtigung, daß es ihn nicht überlastet. Er ist auf unseren täglichen Spaziergängen im Wald freiwillig mehr gesprungen, als in der Agility-Halle ;) .
    Mit dem Slalom stehen wir noch fast ganz am Anfang - noch nix mit Biegen und so. Die Gasse ist gerade mal enger geworden.

    VG Bianca

    Gestern hatten wir UO-Stunde. Mein Agility-Trainer war frisch aus dem Urlaub wieder da. Ich habe ihm von den letztlichen Problemen am Steg und an der Wand erzählt.
    Er fragte, ob es es mal probieren darf und Casmir ist ein paarmal flott (!) neben ihm über den Steg getrabt!
    Er war nur etwas irritiert, daß ich nicht mit ihm gelaufen bin (Mimöschen, bissel hängt er also doch an mir :lol: ).

    VG Bianca

    Der Glucose-Wert ist nicht weiter wild.
    Mich wundert eher der angegebene Referenzbereich.
    Eine harmlose Möglichkeit, warum der Blutzucker etwas ansteigt: Aufregung!
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    Der Hämatokrit (Hkt) lag im Normalbereich? Oder an der oberen Grenze?
    Die anderen Blutwerte weichen ja auch nicht so dolle ab.
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    Die Kastration war keine schlechte Wahl. Zum einen sollte das Hormonchaos sich legen (kann jedoch 4 Wochen dauern), zum andern sollte sich jetzt auch die Prostata etwas verkleinern.
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    Wegen der Allergie gibt es die Möglichkeit, aufgrund einer Blutuntersuchung feststellen zu lassen, auf welche Allergene er reagiert. Frag mal Deinen TA danach.
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    VG Bianca

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    Ich finde, dass man im Training auch oft viel zu wenig Zeit hat um Sachen wirklich ausgibig zu trainieren.


    Richtig. Immerhin warten die anderen Mitglieder der Gruppe auch darauf, daß sie drankommen.

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    Ich suche ja auch noch nach Möglichkeiten mal eigenständig was zu trainieren (ich betreibe Agility aber auch bereits seit 9 Jahren und traue mir das durchaus zu). Nur ist mir die Halle hier in der Nähe mit 30,- EUR pro Stunde für mich alleine schon etwas zu happig.


    Vielleicht finden sich noch ein paar weitere interessierte Hundehalter in Deiner Nähe, mit denen Du Dir die Hallenmiete teilen könntest.
    Man könnte die Geräte ja gleichzeitig abwechselnd üben (einer Slalom, einer Sprungkombination, einer Wippe, ...) und ab und zu mal einen Parcour stellen.

    VG Bianca

    Gute Idee mit dem flacher stellen ... leider wird das nicht gehen: die Geräte sind feste Eigenbauten und nicht verstellbar.

    Zum Thema Aufwärmen: Stimmt, das wird bei uns in der Stunde etwas vernachläßigt. Jeder wärmt seinen Hund und sich vorher selbständig auf. Casmir und ich laufen vor der Stunde spazieren (aufwärmen und lösen lassen) und ich lasse ihn ein paar Tricks machen (Rückwärts gehen, drehen rechts- und linksum, verbeugen).

    *gg* Am flott laufen wirds scheitern.
    Am liebsten würde ich den Steg ganz in Ruhe im Garten üben. Ohne "Zeitdruck" im Training, auch mal kurz zwischendurch, ...
    Hat von euch schon mal einer einen Steg selber gebaut?

    VG Bianca

    Haj Snoopy,
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    ich erinnere mich. Du hattest die Geschichte damals hier im Forum berichtet.
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    Rein moralisch gesehen: ihr Hund hat den Schaden verursacht, also ist sie auch zuständig, für die Konsequenzen geradezustehen!
    Versicherungstechnisch .... gut möglich, daß ihr Versicherer nur teilweise zahlt. Wir hatten mal so einen ähnlichen Fall: Mein Cousin brachte seinen Rüden mit und ließ diesen im Garten laufen ... obwohl er wußte, daß unser Hund rüdenunverträglich war (passierte unter der Aufsicht meiner Eltern). Als ich nach Hause kam, trabte der "fremde" Rüde ebenfalls mit zum Tor, an dem mich mein Hund begrüßen wollte. Da knallte es. Angefangen mit der Aggression hat definitiv unser Hund. Auch wenn ich stinkesauer war, da der Schaden hätte vermieden werden können - haben wir die Behandlung beim TA bezahlt.
    Die Versicherung hat meinem Cousin eine 50%ige Teilschuld zugeschrieben.
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    VG Bianca