Ein Welpe kann in der Anfangszeit auch keine 4 oder 6 Stunden alleine bleiben. Das geht gar nicht.
Irgendwann als Junghund, ja, mit viel Übung über längere Zeit, in der ihr aber rund um die Uhr da sein müsst.
Alles andere ist vollkommen unzumutbar.
Ein Welpe kann in der Anfangszeit auch keine 4 oder 6 Stunden alleine bleiben. Das geht gar nicht.
Irgendwann als Junghund, ja, mit viel Übung über längere Zeit, in der ihr aber rund um die Uhr da sein müsst.
Alles andere ist vollkommen unzumutbar.
Er ist so wunderschön! :fondof:
Ich freue mich schon auf das Malouk-Shadow-Fotoshooting, das hoffentlich bald stattfindet!
Das klingt für mich auch ganz stark nach Unsicherheit.
Nicht böse gemeint, aber aus deinem Text lässt sich erschließen, dass nicht wirklich viel Fachwissen über angemessene morderne Hundeerziehung vorhanden ist. Dieses Alpha- und Dominanzgetue ist allerletzter Blödsinn, mehr dazu kannst hier im Forum nachlesen.
ZitatÜberforderung glaube ich weniger, da er erst anfing uns anzuknurren, nachdem ich von ihm Gehorsam gefordert habe.
Das ist doch kein Grund, der gegen Überforderung spricht, im Gegenteil. Das sagt doch alles. Er hat keine Ahnung, was du von ihm möchtest, und weiß sich eben nicht anders zu helfen.
Ich rate dir auch ganz dringend dazu, einen wirklich kompetenten Trainer zu Rate zu ziehen, der nicht nur dem Hund hilft, sondern in erster Linie dich ein wenig aufklärt.
Naja (nicht böse gemeint), aber Papiere holt man sich ja nicht, weil man züchten will...
Ich kenne mich mit den Berner Sennenhunden jetzt nicht so aus, aber ich finde, das hört sich schonmal viel besser an. Gerade mit dem großen Grundstück ist es für so einen Hund natürlich toll. Ich kenne zwei Berner, beide lieben es den ganzen Tag draußen zu liegen und sind super tolle Familienhunde.
Bitte, bitte lasst die Hände von einem Border Collie oder einem Aussie. Das sind beides ganz wunderbare Hunde, aber nur, wenn sie rassegerecht beschäftigt werden. Der Border gehört an die Schafe.
Euer großes Grundstück ist natürlich toll, aber ihr könntet auch 10.000m² haben - das würde einem BC oder Aussie trotzdem nichts bringen. Zudem solltet ihr den Schutztrieb eines Aussies nicht unterschätzen. Nicht nur, dass er es sich zur Aufgabe machen könnte, euer Grundstück zu verteidigen. Ich habe schon von einigen Aussies gehört, bei denen die Kombi mit einem kleinen Kind absolut nach hinten losgegangen ist. Ebenso BC, die anfingen, das Kind zu "hüten" (dazu gehört auch zwicken!), Autos hinterherzujagen, Radfahrer oder Jogger zu stellen usw.
So toll diese Hunde auch sind - und auch wenn es dieser eine von deinem Mann war - damit tut ihr euch und dem Hund keinen Gefallen. Sowas kann u.U. in einer Katastrophe enden.
Ich würde euch auch dazu raten, einen Hund aus 2. Hand oder aus dem Tierschutz zu nehmen, bei dem man den Charakter kennt. Die Idee mit der Pflegestelle finde ich auch super!
Wichtig auch hier: Holt euch niemals einen Welpen ohne Papiere von privat. Das hat nichts damit zutun, dass Mischlinge "schlechter" oder weniger wert sind, sondern damit, dass man Hundevermehrerei und Hundehandel nicht unterstützen darf. Diese Welpen kommen oftmals aus solchen Quellen:
https://www.dogforum.de/welpentranspor…welpentransport
und werden in Deutschland dann als "Ups-Wurf" oder als Hund vom "Hobbyzüchter" verkauft.
Wenn einen Welpen, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Tierschutz oder einen Rassehund mit Papieren von einem seriösen VDH-Züchter.
Ich wünsche euch viel Glück bei eurer Suche!
Zitatmeine Hündin kommt aus einem 14er Wurf. Es waren 13 Hündinnen und 1 Rüde. Der Rüde war der Sanftmütigste von allen.
Liebe Grüße
Elke
Na, wahrscheinlich haben alle 14 Hündinnen ihm etwas von ihren Hormonen abgegeben.
Ich war mal wieder zu langsam...
Auf die Seite der ABCD gehen und gucken was bei euch in der Nähe ist.
ZitatWie soll denn der Austausch der Hormone funktionieren?
Bei Gefäßanastomosen verbinden sich die Gefäße von zwei Föten, die sehr dichten Kontakt zueinander haben, sodass ein Stoffaustausch möglich ist. Föten bzw. Embryonen haben ja noch kein stark ausgeprägtes Epithelgewebe in oder an der Haut, was bedeutet, dass Gewebe- und Blutgefäße etc. nahezu "frei" liegen, wodurch das Gewebe eben sehr dünn und durchlässig ist - bei direktem Kontakt durch Anastomosen eben auch für Hormone.