Wir sind seit Jahren überzeugte Kokosflocken und -fett-BARFer.
Jetzt lebt seit drei Wochen ein Cocker-Mix-Senior (14 J., relativ fit) als Pflegie vom örtlichen Tierheim bei uns.
Jahrezehntelang von diversen bisherigen Haltern extrem fehlernährt (tonnenweise Pedigree-Zahnstein; 22 kg Hund auf 48 cm SH; Presswurst-Silhouette), und jetzt behauptet der Revierleiter vom TH-Hundehaus, der extreme Durst des Hundes (bis zu 2 Liter Wasser täglich, ohne besondere körperliche Belastung, bei herbstlichen Außentemperaturen) komme von den 2 TL Kokosflocken, die der Hund täglich mit dem Futter kriegt, seit er hier eingezogen ist. Und überhaupt könne ein Hund Nüsse und Nussprodukte nicht verstoffwechseln. Die seien leberschädlich.
Ich soll/darf ausschließlich das Fertig-Trofu geben, das vom TH zur Verfügung gestellt wird (enthält Grünlippmuschel - wohl auch lebertoxisch?!)
Kann mir jemand zur Langzeitwirkung von Kokosflocken was sagen?
Meine kriegen 1 TL pro 5 kg Körpergewicht zum Teil-BARF,
außerdem 5 g Kokosfett pro 10 kg Körpergewicht Hund;
beim Pflegie deutlich abgerundet auf Zielgewicht 15 kg (hat zurzeit noch 19 kg).