Ich habe also ca. 650 Seiten gelesen in der Hoffnung, dass der Protagonist seine Amnesie (teilweise) überwindet bzw. dass das Schicksal der verschwundenen Kinder aufgeklärt wird. Da dies ausblieb, fehlte mir ein Abschluss - aber das ist nur mein subjektiver Wunsch nach Lösung aller Fälle innerhalb eines Krimis.
Hmpf. So was hasse ich ja auch. In meiner Welt muss am Ende des Krimis der Übeltäter verhaftet sein