Beiträge von Donnerunddoria

    Ich, selbst von den Tourismusschließungen betroffen und seit November ohne Einkommen, bin dafür Ostern geschlossen zu halten.


    Dieses Hin und Her wie letztes Jahr, dass man nur Gäste aus dem eigenen Bundesland aufnehmen darf und die Gäste morgens anrufen muss, dass sie nicht anreisen dürfen, weil ihre Inzidenz seit dem Morgen zu hoch ist, brauche ich nicht noch mal. "Aber wir sitzen schon im gepackten Auto." "Können Sie nicht ein Auge zudrücken." Können wir nicht sagen, dass wir mit Ihnen verwandt sind. "


    Ich habe auch keine Lust mir die Impfungausweise meiner Gäste zeigen zu lassen und 'Gott zu spielen', wer nun bleiben darf und wieder heimfahren darf.


    Außerdem bekomme ich meine Unterkünfte nicht voll, wenn ich kurzfristig laufend Leuten stornieren muss.


    Bitte zulassen und dann für ALLE wieder öffnen... Und nicht wieder unterschiedliche Regeln für jedes Bundesland. Unsere Region umfasst drei Bundesländer, die Gäste wissen meist nicht mal, welches Bundesland sie bereisen.

    Ich kann dich sehr gut verstehen!

    Einem hundeängstlichen Schüler von mir, der sich unbedingt mal trauen wollte, ihn anzufassen, hat sich der sonst eher forsche, freche Wirbelwind ganz vorsichtig und langsam genähert, ihn sanft beschnuppert und sich am Kopf anfassen lassen. Zu dem Zeitpunkt war er kein halbes Jahr alt.

    Kontaktaufnahme mit anderen Leuten, die Hunden gegenüber offen sind, sieht da gaaaaanz anders aus.

    Ja, 1:1 bei uns. Er ging mit einem autistischen Schüler spazieren, ohne ihn groß eines Blickes zu würdigen. Mit meinem kleinen Neffen von Anfang an genauso. Also vorsichtig bei ängstlichen Menschen, aber wehe, er hat jemanden in sein großes Hundeherz geschlossen (weil der mal sein Fell gelobt oder ihn freundlich angeschaut hat):roll:Dagegen ist jeder Labrador schüchtern|) Wir haben momentan Handwerker im und am Haus, für Bolero ist jeden Tag Party. Die Vermutung liegt nahe, dass er davon ausgeht, dass sie nur seinetwegen kommen:D

    Ich habe gerade "Die Schule am Meer" abgeschlossen, was mir gut gefallen hat. Es ging um eine reformpädagogische Schule, die in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts auf Juist errichtet wurde. Die Schule gab es wirklich und auch viele beschriebene Hautcharaktere sind historisch belegt (zum Beispiel der Bruder von Carl Zuckmayer). Im Stil ein bisschen wie Carmen Korn mit viel Insel-Stimmung:nicken:

    Da es hier noch einmal winterlich wurde, habe ich jetzt "Im Licht des Polarsterns" angefangen.