Ich habe eine Liste, auf der die Bücher stehen, die ich lesen möchte (sie wird irgendwie nie kürzer). Und mittlerweile muss ich in ihr auch kennzeichnen, ob ich das Buch besitze, ob ich es haben möchte oder ob es in der Bücherei steht
Beiträge von Donnerunddoria
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Heute kamen über genialokal meine bestellten Kochbücher und "Der Wald" war auch dabei
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Mittagsstunde von Dörte Hansen (auch für mich, ist Mitte Februar als TB erschienen)
Oh, danke für den Tipp! Das hatte ich bisher nur aus der Bücherei, es gehört aber definitiv zu den Büchern, die ich auch selbst besitzen möchte.
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Was für ein niedlicher Kerl! Dem strahlte ja der geballte Charme aus dem Gesicht. Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit!
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Geht es euch auch so, dass euch bestimmte Buchtitel rein aufgrund des Klangs (nicht des Inhalts!) besonders ansprechen?
Oder ist das mein bescheuertes dichterisches Ich?
Ja, ich bin in der Bücherei (also, als man noch in die Bücherei gehen konnte
) auch immer ein Opfer der Konnotation bei den Titeln. Und wenn sich der Inhalt noch damit deckt, hach ja...
"Schweigend steht der Wald"
"Wenn die Mondblumen blühen"
Soooooo schöne Titel! (Die Bücher mochte ich auch)
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Hallo zusammen,
habt ihr vielleicht auch Buchempfehlungen für eine ganz andere Richtung?
Ich suche neue Ideen für Vorlesebücher in einer vierten Klasse. Habt ihr vielleicht was ihm Kopf, das spannend und/oder lustig und/oder bewegend genug ist, um den Chaoshaufen zu fesseln? Sprachlich darf es gerne etwas anspruchsvoller sein.
Vielleicht "Funklerwald" oder "Lippels Traum"? Die "Schule der magischen Tiere" ist auch sehr schön, aber eher etwas für Mädchen (zumindest kenne ich nur Mädchen, die die Reihe gelesen haben
). "Bendix Brodersen" wäre vielleicht auch noch eine Idee...
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Was ich auch empfehlen könnte wäre der Besuch bei einer Ernährungsberatung.
Ich kenne mich mit Hashimoto nicht aus und weiß auch nicht was das ist.Das Problem ist, dass sich auch Ernährungsberater nicht unbedingt mit Hashimoto auskennen. Genausowenig wie Ärzte. Dabei ist es eine sehr häufige Krankheit, aber der Einfluss der Ernährung wird aus medizinischer Sicht oft nicht beachtet, meiner Erfahrung nach. Medizinisch gesehen war ich anhand der Blutwerte immer gut eingestellt, aber das passte halt nicht zu meinem Empfinden.
Das Buch bestelle ich mal direkt, danke!
Ich habe zwar in Eigenregie durch Ernährungsumstellung viel zum positiven verändert, aber irgendwie auch das Gefühl: Da geht doch noch was...
Mal sehen ob es hilftIch drücke die Daumen! Ich liebe vor allem die Rezepte für kleine Snacks aus dem Buch, weil ich gerne Sachen "für unterwegs" mitnehme, sowas wie Müsliriegel oder so.Und das Buch enthält auch Vorschläge für ein Reset-Programm, um die Schilddrüse mal ganz zu entlasten und Unverträglichkeiten auf die Spur zu kommen.
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Ich überlege auch, ob ich meine ungelesenen Irvings reinstellen. Ich werde mit dem Autor nicht so recht warm.
Bin ich froh, dass es nicht nur mir so geht. Ich habe mir vorgenommen, irgendwann noch mal einen Versuch mit "Garp" zu starten, aber wenn der dann auch wieder fehlschlägt, dann hinfort damit....
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Gerne
Wenn ich mich früher intensiv mit der Krankheit beschäftigt hätte, hätte ich mir so viel Erschöpfung, Schmerzen und Frust (wegen der Gewichtszunahme) erspart
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Ich kann dir die Autoimmunhilfe von Simone Koch sehr empfehlen. Es ist eine Online-Ernährungsumstellung speziell für Hashimoto und hat mir im letzten Jahr sehr geholfen. Ich lebe schon seit fast 20 Jahren mit Hashimoto, es hat mich früher nicht groß beeinträchtigt, aber in den letzten Jahren wurde es immer schwieriger. Durch Intervallfasten hatte ich es gerade so geschafft, mein Gewicht mühsam zu halten, habe aber extrem wenig gegessen. Dazu kam die ständige Müdigkeit, eine Entzündung im Knie, sehr häufige Migräne. Das habe ich alles gut in den Griff bekommen damit. Alternativ kann ich dir das Buch von Diana Zichner "Meine Hashimoto-Ernährung" empfehlen. Darin findet man auch einen guten Ansatz, um dem Immunsystem zu helfen, sowie geeignete Rezepte.
Ich leide da mit dir. Ich habe allerdings fast 10 Jahre jetzt gebraucht, um an eine Ärztin zu geraten, die mir bestätigt hat, dass die Schilddrüse gut eingestellt ist und die Ursache woanders liegt. Hashimoto kommt leider SEHR selten allein. Nur so als Denkanstoß.
Was für einen von außen dann halt extrem aussieht (Fasten, krasser Verzicht auf Kohlenhydrate, sehr geringe Mengen usw.) ist manchmal genau das, was der Körper braucht, um gesünder zu sein. Man darf es wirklich nicht vergleichen mit jemanden, der keine endokrinologischen Erkrankungen hat. Ich sehe das im krassen Vergleich zu meinem Mann, der - abgesehen davon, dass er als Mann eine andere Größe und Grundumsatz mitbringt - wirklich andere Dinge und insgesamt anders essen kann und trotzdem Gewicht verliert, während ich bei gleicher Auswahl an Lebensmitteln und Menge quasi unbrauchbar wäre, weil es mir auch körperlich sehr schlecht geht dann.
Ich hab jetzt 25kg abgenommen und ich sehe das echt gar nicht so primär als: dick vs. weniger dick, sondern halt als "echt sichtbar krank" vs. "gesünder". Das so als Ziel bei chronischen Erkrankungen finde ich auch ganz hilfreich.
Die Reaktionen meiner Umwelt finde ich teilweise nett und teilweise halt super unmöglich. "Wie kannst du in so kurzer Zeit so viel abnehmen, das ist unfair/ungesund/unnormal..." "Muss ich mir Sorgen machen? Bist du magersüchtig?" "Da fehlt was!"
Äh, nein. Ich habe vorher halt krankheitsbedingt unglaublich gelitten und bin immer noch nicht wieder fit, aber da hat sich keiner Sorgen gemacht.
Das würde ich gerne mehrfach liken. Man ist nicht gesund mit Hashimoto und sollte sich deshalb nicht an Gesunden messen.