ZitatSchön Gesagt.
Da muss ich vor Allem immer an die ach so konsequente Biohaltung denken.
Was denkt ihr passiert mit den Biotieren, die dann doch mal krank werden und Medikamente brauchen?Das kann ich dir sagen: eine Bio-Milchkuh, die so krank ist, dass sie ein Antibiotikum braucht, bekommt dies genauso, wie eine konventionell gehaltene Kuh. Bloß wird ihre Milch dann so lange nicht in den Vertrieb gebracht, bis die Medikamente in der Milch nicht mehr nachweisbar sind. Bei Schlachtvieh sind die Vorgaben genaus so, da wird berechnet, wie lange der Körper braucht, um die Medikamente wieder abzubauen. Die werden dann auf einmal Ruck Zuck zu "normalen" Nutztieren gemacht, damit man sie -nach entsprechender Wartezeit- wenigstens noch verwerten kann und sie nicht entsorgen muss.Dementsprechend kann man sich vorstellen, wie häufig da Tiere nicht behandelt werden um den wertvollen Status nicht zu verlieren.
Ist das nicht schön? Da geht einem doch gleich das Herz auf...
Mir persönlich gehen Mund und Magen zu, wenn ich mir vorstelle, wie viele Medikamente in der konventionellen Tierhaltung prophylaktisch gegeben werden. Nein, diesen Sch*** will ich definitiv nicht im Körper haben!