Sehr schwer zu beurteilen. Schäfer-Labbi-Mix könnte schon hinkommen.. Die Bilder sind aber auch nicht so gut zum beurteilen, hast du noch bessere?
Beiträge von sorcha
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Braucht euch nicht mehr bemühen, die TE hat sich abgemeldet.
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doch ist ne FEHLfärbung und nennt sich Black&Tan
Ah stimmt, hatte vergessen, dass das bei Labbis auch vorkommen kann. Und natürlich Black & Tan, nicht Tricolour, d'oh.
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Wieviel hast du denn dafür gezahlt?
Wie gesagt, ohne gscheides Foto lässt sich nicht viel sagen. Auch so kann man bei einem Welpen eher spekulieren, wenn man die Eltern nicht kennt.
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Ein (größeres) Foto wäre schon hilfreich
am Besten ein paar von vorn, der Seite und stehend.
Wenn sie das auch dem Avatat ist, sieht es tatsächlich nicht nach Labrador aus, denn Tricolour gibts bei denen nicht (die braune Fellfärbung im Gesicht und am Bauch).
Interessierte Frage, warum holt man sich einen Hund, wo man die Eltern nicht sieht? Bzw. warum fragt man da nicht nach und wird misstrauisch?
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Hi ihr lieben,
ich wollte euch nur schnell mitteilen, dass mein Welpe letzte Nacht geboren worden ist.
Es sind 5 Black Bi maedels und eines davon ist meine. Alle sehr dunkel, was ich ja sehr gerne mag.
Es sind insgesamt 9 Welpen und alle gesund und munter.
Welche es genau werden wird, weiss ich natuerlich noch nicht, aber auf der Welt ist sie schonmal.Ich freue mich sehr.
LG
gammur
Ohhhhh herzlichen Glückwunsch auch von mir!! Ein Traum. Magst du mir die Zuchstätte nennen, haben die ne Website? Würde mich sehr interessieren, gern per PN. Es wird zwar wahrscheinlich nie ein Aussie einziehen hier, aber die Rasse hat einfach ihren Platz in meinem Herzen und black-bi erst recht -
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Würdet ihr für ein solches Tier 1100 EU bezahlen? Labis kosten ja in der Preisklasse, aber irgendwie schaeint das ja nicht alles so reinrassig zuzugehen, wenn da andere Farben und zu große Größen mitmischen...
Was meint ihr?
Granita
Ich würde dort nicht kaufen. Nicht für 1000, nicht für 500€.
Reinrassig können die schon sein (das Silberne mal ausgenommen, das sind ja glaube ich alles nur Spekulationen?), wenn man halt die großen Labradore mit den großen verpaart usw, kommen immer größere raus, und die dann weiter... im VDH würden die halt keine Zuchtzulassung bekommen bzw. eine schlechtere Wertnote bzw. es wäre ein Fehler (wie das genau gewertet wird, weiß ich nicht). Michmacht halt stutzig, dass die das nicht zu interessieren scheint, dass sie zu groß sind.. Irgendwo muss man aber ne Grenze ziehen bei jeder Rasse. Sonst hat man irgendwann 70 cm Labbies.PS: 1-1200EUR für einen reinrassigen Labrador von einer guten, seriösen (VDH) Zucht ist aber üblich!
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Offenbar gab es auch mindestens einen Wurf mit einem anderen Rüde, denn unter dem Nachwuchs findet man silberne Hunde.
Muss nicht sein, denn sowohl der RÜde als auch die eine Hündin (Vanja) sind "silberfaktoriert", es können bei denn beiden also "silberne" fallen.
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Schaut euch doch mal bitte folgende Homepage an:http://www.labrador-schrumpf.de
Zwar kein Züchter des VdH oder des Labrador-Verbandes, aber macht auf der Homepage doch ansonsten einen guten Eindruck, oder?
Klickt doch mal auf der Menüleiste den Punkt VdH?. Damit kann ich als Anfänger nicht viel anfangen.
Könntet ihr euch vortellen, dort zu kaufen oder gibt es was, dass euch spontan seltsam vorkommt?Ich persönlich würde bei den Moderassen wie Labrador, Golden Retriever etc NUR bei VDH-Züchtern kaufen, und auch dort sehr genau schauen bzw. evtl. jemanden mitnehmen, der sich auskennt. Es wird leider zu viel Schindluder getrieben
Ich will den DHZ e.V. nicht schlecht reden. Ich kann allerdings auf die schnelle keine Zuchtordnung finden, das ist immer negativ. Außerdem ist der Verein wohl nicht rassespezifisch, dh. wenn es eine ZO gibt, wird sie für alle Rassen gleichlautend sein, inkl. Verpflichtungen zu Untersuchungen und etc. Das ist nie gut - der Labbi hat andere Vorbelastungen als der Pudel oder der Yorkie. Da muss man unterscheiden. Und es stehen noch andere Dinge in der Zuchtordnung, als HD-Untersuchung oder Aussehen.
Drittens scheinen sie mir aus welchem Grund auch immer eine Abneigung gegenüber dem VDH zu haben, die ich so nicht so ganz nachvollziehen kann.
Das nur zur VDH?-Unterseite.Desweiteren scheinen bei den Hündinnen, außer bei Huyen mütterlicherseits, über die Großelterngeneration hinaus nichts bekannt zu sein - jedenfalls lese ich das so, weil bei Huyens Mutter noch zwei weitere Generationen aufgeführt sind und bei allen anderen nicht.
Der Rüde ist für den FCI-Standard zu groß (um 2,5 cm), hier würde mich ihr Zuchtstandard interessieren. Irgendein Ziel müssen sie ja haben? Auch die Hündinnen Naima und Vanja sind um 2-3 cm zu groß.
Das vielleicht wichtigste und für mich absolutes Ausschlusskriterium: die Hündin Huyen ist nicht mal 2 Jahre alt und hat im Mai bereits geworfen. Das heißt beim Decken war sie gerade mal anderthalb. Finde ich viiiiiieeeel zu jung. Der LRC (VDH) schreibt ein Mindestalter der Hündin beim Decken von 20 Monaten vor.
Noch ein Ausschlusskriterium: Ich finde nicht alle Würfe, und die beiden, die ich finde, sind alle mit dem eigenen Rüden. Naja.
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Nun fühl dich doch nicht auf den Schlips getreten. Und ja, das hat hier nichts verloren. Ich will weder den Dobermännern den Schutztrieb absprechen (häh?) noch dir nen Border empfehlen
weiß nicht, wo du das liest. Die Links sind Threads hier aus dem Forum, in denen du dich, wenn du Interesse hättest, drüber informieren könntest, wie der Border Collie so ist, wie man ihn auslasten sollte, und was schief gehen kann.
Du hast offensichtlich nicht so viel Ahnung von Border Collies. Das ist doch überhaupt nicht schlimm, ich kenn auch nur "meine" paar Rassen, die ich interessant finde und mich drüber informiert hab. Und es gibt so viele Mode-Border, bei denen die Besitzer meinen, bissi Radfahren oder Flyball oder Agility seien ja so tolle Beschäftigung. Kannst du ja nicht wissen, dass das nicht so ist. Nur empfehlen solltest du sie halt nicht. Das ist doch gar nicht persönlich gemeint..