Beiträge von Maus1970

    Wobei man bei einem Laborbeagle genau schauen müsste, wie er mit Umweltreizen klar kommt. Wenn ich den Post richtig verstanden habe soll der Hund viel begleiten.. Bei einem Laborgeagle müsste man schauen in wie fern er gut damit klar kommt.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Laborbeagle idR nach einem halben Jahr das Labor hinter sich gelassen haben und zu Familienhunden mutiert sind. Die Bandbreite im Verhalten kann ich auch bei einem VDH-Züchter haben.

    Es gibt Unternehmen, die extra Praktikanten haben, die die Hunde bespaßen. In TiHos dürfen die Hunde sogar teilweise den Campus verlassen. Ich konnte unsere Beagle überall mit hin schleppen, die waren tiefenentspannt. Insbesondere, wenn Leute mit "Keksen" kamen. Dass wir alle ableinen und mit bis zu drei Hunden gehen konnten, ist vielleicht nicht die Regel. Emma war als ehemaliger Laborbeagle sogar mein erster Einsatzhund.

    Wie cool. Ja, dass entspannte und die Neugier auf Neues kenne ich von Till auch. Denn kann ich auch überall mit hinnehmen. Der macht alles mit. Dadurch, dass er mit 8 Wochen zu uns kam ist er auch problemlos ableinen.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich frage mal für meine beste Freundin. Klar hab ich was auf dem Schirm, aber ihr habt ja ganz oft gute Ideen.

    Schon mal an einen ehemaligen Laborbeagle gedacht? Von Größe und Wesen würde ich einen Beagle passend finden. Und ältere Hunde aus dem Labor haben einen eher gebremsten Jagdtrieb.

    Wobei man bei einem Laborbeagle genau schauen müsste, wie er mit Umweltreizen klar kommt. Wenn ich den Post richtig verstanden habe soll der Hund viel begleiten.. Bei einem Laborgeagle müsste man schauen in wie fern er gut damit klar kommt.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich finde es durchaus auch sehr auffällig wie die Mädchen mit Elvis umgegangen sind. Klar, Kinder sind oftmals wild, probieren sich und ihren Körper aus, merken manchmal nicht wann das Gegenüber genug hat. Aber einem Hund absichtlich über den Fuß fahren ist, in meinen Augen, schon echt eine Hausnummer.

    Ich sehe es auch so, dass die Eltern hier ganz klar gefordert sind, wenn die Integration des Hundes in die Familie auf Dauer gelingen soll. Sie müssen ihre Verantwortung wahr nehmen und sofort und stetig eingreifen, wenn die Kinder nicht adäquat mit Elvis umgehen. Die Kinder müssen immer wieder dafür sensibilisiert werden, wie der Hund ihr Verhalten empfindet und sie brauchen Anleitung WIE sie den Kontakt mit dem Hund positiv gestalten können und welches Verhalten von ihnen gewünscht und erwartet wird. Denn nur Grenzen ziehen reicht, meiner Meinung nach nicht, sondern es ist eben so wichtig dem Kind dabei zu helfen zu erkennen, wie es sich richtig Verhalten kann.

    In meinen Augen ist es wichtig dort wo bekannte Regeln und Alternativen nicht eingehalten werden sie dann auch mittels Konsequenzen durchzusetzen. Was durchaus bedeuten kann, dass Kind aus der Situation zu nehmen und das Spiel mit dem Hund fürs Erste zu beenden.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich kenne gut den Golf de Morbihan. Nach Belle Isle habe ich es noch nicht geschafft. Der ganze Golf ist wunderschön besonders Port Navalo aber da ihr auf der Insel seit werden eure Ausflüge wohl hauptsächlich dort stattfinden.

    Von Concarneau aus würde ich versuchen den Strand von Penmarch, die Halbinsel von Crozon und die Insel Ushant zu besuchen.

    Wann seit ihr genau da? Außerhalb der Saison sind eigentlich alle Strände hundetauglich. In der Hauptsaison gehen wir meist zu kleinen Buchten oder in den Golf mit dem Hund.

    Hallo liebe Julia!

    Vielen lieben Dank für deine Antwort. Da ich als Erzieherin im Kindergarten arbeite bin ich leider auf die Hauptsaison angewiesen, da der Kindergarten da für 3 Wochen geschlossen ist und ich somit zwangsläufig Urlaub habe.

    Wir werden dann einmal schauen, ob wir kleine ruhige Buchten finden.

    Den Strand, den du empfohlen hast, werde ich gleich einmal googlen und schauen wie weit er von unserer Ferienunterkunft entfernt ist.

    Ganz lieben Dank

    LG

    Franziska mit Till

    Entscheidend ist für mich auch, dass man ein Team immer individuell trainiert. Ich habe absolut keine Erfahrung als Einsatztrailerin oder als Trainerin. Aber selbst ich sehe in unserer kleinen Gruppe wie unterschiedlich die Hunde sind, lernen, arbeiten. Welch` unterschiedliche Hundetypen und Persönlichkeiten sie eben einfach sind. Dem entsprechend wird mit den Hunden auch unterschiedlich gearbeitet; und das obwohl unsere Hunde noch im allgemeinen ein ähnliches Lerntempo haben....

    LG

    Franziska mit Till

    Unserer Trainerin war ein systematischer Aufbau sehr wichtig. Zu dem war unser Training darauf ausgelegt, dass aus uns ein gutes, wirkliches Team wird; und die Hundeführer ihren Hund lesen lernen. Außerdem war es ihr ein Anliegen, dass die Hunde im Laufe der Zeit immer neue Situationen kennen zu lernen um dadurch, für die Bewältigung vieler Trails, ein möglichst umfangreiches Handwerkszeug an die Hand zu bekommen.

    Till nimmt neue Herausforderungen immer dankend an und hat an sichtlich Spaß daran sie zu bewältigen. Ihm merkt man oftmals richtig an, wie er gelernte Lösungsstrategien miteinander kombiniert. :D Da raucht das Beagleköpfchen voller Wonne. :lachtot:

    LG

    Franziska mit Till

    Hallo ihr Lieben!

    In diesem Sommer möchten wir ( mein Mann und ich ) mit Till ( Beagle 11 Jahre alt) unseren Urlaub in Frankreich verbringen. Genauer gesagt in der Bretagne. Eine Woche möchten wir auf der Belle-Ile verbringen; die zweite in Concarneau.

    Hier gibt es ja viele mit ausgiebiger Reiseerfahrung. War schon jemand von euch dort? Wo ist es besonders schön, gerade mit Hund? Was sollte man unbedingt sehen usw.

    Bestimmt habt ihr ein paar Tipps für uns.

    Noch kurz zu uns. Wir schauen uns gerne schöne Dinge an und sind recht aktiv. Till ist sehr unkompliziert. Er liebt alles Neue und ist für alles offen und probiert alles aus. :D :gut: Sein Lebensmotto lautet: Alles ist toll bis mir das Gegenteil bewiesen wurde. :D Auch was viele Menschen und andere Hunde angeht ist er recht entspannt.

    Wir lieben alle drei das Wasser und gehen gerne Schwimmen. Wer also einen tollen, hundetauglichen Strand kennt..... Her damit. :D

    Ich freue mich auf eure Anregungen.

    L:G

    Franziska mit Till

    Uhi, da hast du mit Sicherheit mehr als nur einen riesigen Schrecken bekommen, als sich in der Pause der Karabiner der Leine gelöst hat. Du Ärmste(r?)

    Aber tolle Fotos von eurer Fahrradreise. Wir lieben es auch mit unserem Hund mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Wie ist das bei euch? Wie lange läuft euer Hund an einem Stück neben dem Fahrrad und wieviel an einem Tag?

    Auf längeren Touren sind wir auch mit dem E-Bike unterwegs, weil es dann doch ziemlich anstrengend wird den Hänger samt Hund zu ziehen. Besonders Berg auf und/oder bei Gegenwind. :D

    Mochte euer Hund das Fahrradfahren von Anfang an gerne, oder musstet ihr ihn erst Schrittweise daran gewöhnen?

    LG

    Franziska mit Till

    Ja, sollte man in solchen Situationen, wo man nicht sieht, was da kommt.

    Ich weiss jetzt nicht ob du das tatsächlich ernst meinst oder ironisch, aber ich finde das auch genauso. Wenn ich unterwegs bin und z.B. nicht um die Kurve sehe kann rufe ich den Hund entweder rechtzeitig ran oder lasse ihn schon ein gutes Stück vorher warten, bis auch ich sehen kann was da kommt. Auch in abgelegenem Gebiet kann doch hinter einer Kurve immer was unvorhergesehenes sein (z. B. ein Radfahrer angeschossen kommen, ein anderer Hund , Menschen, Wild usw.). Vielleicht bin ich da nur übervorsichtig, aber ich käme nie auf die Idee meinen Hund extra um ne Kurve rennen zu lassen, wenn ich nicht weiss was dahinter ist.

    Bei uns läuft das genau so. Ich lasse Till nie so weit vorlaufen, dass ich ihn nicht mehr sehe. Ihm ist das absolut in Fleisch und Blut übergegangen und seit dem er ca. ein Jahr alt ist, brauche ich auch gar nichts mehr dazu zu sagen. Vor Kurven etc. wartet er selbständig auf mich und wir gehen gemeinsam weiter.

    LG

    Franziska mit Till