Beiträge von Maus1970

    Danke schön ihr Beiden! Mal schauen was dabei heraus kommt. :D Ich hoffe inständig, daß Till wenigstens ein
    "Sehr gut " bekommt, damit er die Voraussetzung zur Zulassung zur Zuchtzulassungsprüfung erfüllt. Wenn es dann sogar ein "Vorzüglich" wird, wäre das natürlich genial. An einen Titel allerdings glaube ich nicht. Dazu fehlt uns einfach die Erfahrung. Das finde ich allerdings auch nicht schlimm. Werde mal berichten, wie es gelaufen ist.

    LG Franziska mit Till

    Danke für eure Antworten. So in etwa habe ich das auch herausgelesen, war mir aber doch sehr unsicher. Gut, dann werden wir Till in der Zwischenklasse melden. Ich bin mal gespannt, wie Till und ich das so hinbekommen. Es ist nämlich nicht nur für ihn die erste Ausstelllung, sondern auch für mich. Nun wird bis Ende April noch kräftig trainiert.

    LG Franziska mit Till

    Hallo liebe User!

    Jetzt ist es bald soweit und wir möchten mit Till unsere erste Ausstellung besuchen. Am 29.04 geht es los. An diesem Tag ist Till genau 18 Monat und, man bemerke, einen Tag alt, weshalb er nicht mehr in der Jugendklasse starten darf. Dort dürfen nur Hunde bis 18 Monate starten.
    Für Till kämen die Offene- und die Zwischenklasse in Frage. Kann mir jemand sagen, was genau der Unterschied zwischen den beiden Klassen ist? Ich habe heraus gefunden, daß in der Zwischenklasse nur Hunde zwischen 15 und 24 Monaten starten dürfen und in der Offenen Klasse Hunde ab 15 Monate. Hier wäre er also mit Hunden im Ring, die wesentlich älter sein können. Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, für welche Klasse ich Till am besten melden sollte und was für Till am sinnvollsten wäre?
    Vielen Dank

    Franziskam mit Till

    Wir haben uns diesmal für einen kleinen Hund entschieden nachdem ich zuvor einen Golden Retriever hatte. Ein entscheidender Grund für einen kleinen, beim Beagle muß man wohl eher von einem kleineren Hund sprechen, war, daß meine Schwiegermutter, die Till tagsüber betreut sich einen kleineren Hund erbeten hatte, damit sie auch mal mit ihm spazieren gehen kann. ( Sie ist 71 Jahre alt und einen großen Hund kann sie einfach nicht mehr halten ) Wenn ich meine Erfahrungen mit einem großen und einem kleinen Hund einmal miteinander vergleiche hat beides seine Vor-und Nachteile und ich gar nicht mal sagen kann was ich letztendlich besser finde.

    LG Franziska mit Till

    Till hat seinen Namen, nach einer kuriosen Geschichte, vom Züchter bekommen. Als wir ihn mit 5,5 Wochen kennengelernt haben, hat der Züchter uns nach einen Namen mit A gefragt. Wir hatten uns dann für Anton entschieden. Als wir ihn dann mit 8 Wochen abgeholt haben wollte sagte der Züchter zu uns, daß es nur ein Problem gäbe: Anton würde nun Till heißen. Was war passoert? Die Züchterehepaar hatte den Zwinger zusammen mit ihrer Mutter geführt, auf die der Zwinger auch eingetragen war. Nach dem die Mutter verstorben ist, hatte das Züchterehepaar die Überschreibungs des Zwingers auf die Frau beantragt und alles war vor Tills Geburt über die Bühne gegangen. Deshalb sind sie davon ausgegangen, daß Tills Wurf ihr A-Wurf sei. Erst vom Zuchtwart erfuhren sie dann, daß die Buchstabenreihe weitergeführt werden würde, da der Zwinger bestehen geblieben ist. So mußte der Züchter sich dann innerhalb von 3 Minuten 7 Namen mit T ausdenken. ( Für Till und seine 6 Geschwister) Wir sind dann bei Till geblieben obwohl es uns am Anfang ziemlich schwer fiel, da wir die 2,5 Wochen zwischen unserem Besuch und dem Abholtag immer als Anton an ihn gedacht und von ihm gesprochen haben. Aber letztendlich finde ich den Namen gar nicht sooo schlecht. Jedenfalls heißt nicht jeder zweite Hund so. Antons gibt es da schon mehr. :D

    LG Franziska mit Till

    Zitat

    Björn, der aktuelle Standard bei den Jacks ist momentan eine Höhe zwischen 25- und 30 cm ( 10-12 inch) und ein Gewicht zwischen 5 und 6 kg ( pro 5cm Widerristhöhe 1 kg Körpergewicht).

    Nun sind Jagdterrier aber auch keine Mimosen und Verletzungen zeigen sie verdammt spät bis gar nicht an.

    Ja, das finde ich auch immer richtig heftig. Beagle sind da ja ähnlich veranlagt. Da steht man als Halter ganz schön in der Verantwortung den Hund wirklich regelmäßig gründlich anzuschauen, eben weil der Hund Schmerzen kaum bis gar nicht zeigt. Till und mein erster Hund gehören definitiv auch zu dieser Sorte. Der Chihuahua den wir adoptiert hatten war da das krasse Gegenteil. Der schrie schon mal gern profilaktisch ohne das eine Berührung überhaupt stattgefunden hatte, wenn ihm etwas zu wild war.

    LG Franziska mit Till

    Für Till ist es das Schönste mit anderen Hunden zu spielen und toben zu dürfen. Ignoriert wird kaum ein Hund von ihm. Ich gebe ihm, wann immer möglich, auch die Gelegenheit dazu. Er ist halt ein typischer Meutehund. Mit seinen 14 Monaten hat er noch ordentlich Pfeffer im Hintern und ist auch vom Wesen her sehr aktiv und bewegungsfreudig. (Agility ruft im Frühjahr und das Fahrrad :D ) Er würde schon recht weit, mir zu weit vor laufen, würde ich nicht zurück rufen. Allerdings schaut er doch immer wo ich bin. Sollte ich mich in so einer Situation einfach umdrehen merkt er das von sich aus und kommt dann ohne Aufforderung so schnell zurück gerast, daß die kleinen Beagleöhrchen nur so fliegen. :D Das finde ich für einen Beagle schon echt Klasse.

    LG Franziska mit Till

    Zitat

    Meine? Juri darf so weit wie er will, der hört und hält ständig Kontakt mit mir. Pan wird momentan mittels Schleppleine im 5-Meter-Radius gehalten, außer es geht in sicheres Gebiet. Da darf er seinen Radius selber bestimmen (und der ist enorm groß :hust: , weswegen die Schleppleine auch massiv zum Einsatz kommt). Lee tja.. Die hat so nen Radius von max. 10 Metern von sich aus. Wenn es vom Gelände her sein muß, schränke ich ihren Raduis mit Worten ein.


    Auf der Hundewiese dürfen sie sich so weit entfernen, wie sie wollen. Da sollen sie nur vor nem kurzen engen Weg warten bis ich da bin.


    Ach so: Wenn meine alle so 10 Meter von mir weg sind und dann donnert ein Hund hin, ist das eben so. Ich hätte ja abrufen können. Was ich nicht will, sind fremde Hunde die angeschossen kommen, wenn meine neben mir sind. Egal ob angeleint oder frei.

    Danke für die Antwort. Es interessiert mich sehr, mal zu hören, wie andere das handhaben. Till ist ja ein Beagle. Und da Beagle ja, rassebedingt, sehr selbständig sind habe ich von vornherein so eine Art "Bremse" eingebaut, in dem er zunächst zurück kommen muß bevor er zu anderen hinflitzen darf. Auch da achte ich darauf das dann sein Radius so eiiiiiiiiiiiniger Maßen eingehalten wird, bevor er losrennt. Bin da aber schon mal etwas großzügiger. :D
    Diese Konzept hat bei Till ganz gut funktioniert. Er ist heute ein Beagle der doch sich, auch draußen, doch sehr selbständig immer an mir orientiert.

    LG Franziska mit Till

    Unser erster VDH Golden Retriever Welpe war krank als wir ihn bekamen. Er hatte ein Magen und Darmbakterium und war, trotz angeblicher Entwurmung, voller Würmer. Ansonsten war er ein absolut klasse Hund.
    Deshalb haben wir beim zweiten Hund bei der Züchterwahl wesentlich genauer hingeschaut und einige Kriterien genauestens abgecheckt.

    LG Franziska mit Till